Cover-Bild Totenkünstler (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 4)
Band 4 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 08.03.2013
  • ISBN: 9783548285399
Chris Carter

Totenkünstler (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 4)

Thriller | Hart. Härter. Carter ̶ Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Die Angst geht um beim Los Angeles Police Department. Wer von ihnen wird das nächste Opfer? Ein brutaler Mörder tötet Polizisten und formt aus ihren Körpern abscheuliche Figuren. Er versteht sich als Künstler. Und genau da setzen Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit ihren Ermittlungen an. Hunter weiß, wie Mörder denken. Und das könnte sein Todesurteil sein.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2023

Ein weiterer Pageturner aus C.Carters Feder

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Totenkünstler ist der vierte Teil der Hunter-Garcia-Reihe und lässt sich unabhängig von seinen Vorgängern lesen. Dennoch sind auch die ersten Teile der Reihe äußerst empfehlenswert.

Mit Totenkünstler ...

Totenkünstler ist der vierte Teil der Hunter-Garcia-Reihe und lässt sich unabhängig von seinen Vorgängern lesen. Dennoch sind auch die ersten Teile der Reihe äußerst empfehlenswert.

Mit Totenkünstler gelingt Carter mal wieder ein makabres Meisterwerk und der Titel hält in diesem Fall auch was er verspricht. Im Gegensatz zum Klappentext, der nicht mit dem Inhalt übereinstimmt.

Wie gewohnt ist der Fall sehr detailliert beschrieben und damit nichts für empfindliche Mägen. Carters Biographie scheint seinen Büchern gut zu stehen, denn er schafft es seine Geschichten auf eine authentische Weise zu erzählen. Die blutigen Seiten halten sich aber in angenehmer Waage mit dem sympathischen Ermittlerduo Hunter und Garcia, die wie immer toll miteinander harmonieren und das Lesen zu einer Freude machen.

Für mich mal wieder ein absoluter Pageturner!

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Veröffentlicht am 18.07.2022

Totenkünstler

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Inhalt
Die Angst geht um beim Los Angeles Police Department. Wer von ihnen wird das nächste Opfer? Ein brutaler Mörder tötet Polizisten und formt aus ihren Körpern abscheuliche Figuren. Er versteht sich ...

Inhalt
Die Angst geht um beim Los Angeles Police Department. Wer von ihnen wird das nächste Opfer? Ein brutaler Mörder tötet Polizisten und formt aus ihren Körpern abscheuliche Figuren. Er versteht sich als Künstler. Und genau da setzen Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit ihren Ermittlungen an. Hunter weiß, wie Mörder denken. Und das könnte sein Todesurteil sein.



Meine Meinung
Der Totenkünstler ist mein absoluter Lieblingsband von Chris Carter. Dachte ich zuvor, es gäbe keine grausameren Serienkiller, hat mich dieser Teil alles infrage stellen lassen.

Blutiger, grausamer & widerlicher ging es meiner Meinung nach in noch keinem Hunter-Band zu. Aber wahrscheinlich war auch gerade das der Grund, was mich an diesem Teil besonders faszinierte.

Auch der Twist am Schluss brachte mich mal wieder völlig aus der Bahn, da dieser wirklich unerwartet kam.

& wieder einmal hat es Robert Hunter geschafft sich in mein Herz zu schleichen.

Fazit
Wer auf schlaflose Nächte steht, ausgelöst durch Grausamkeiten, die kaum vorstellbar sind, sollte sich auf jeden Fall den Totenkünstler zu Herzen nehmen.

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Veröffentlicht am 07.06.2022

Wundervoll makaber

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In „Totenkünstler“ ermittelt Detectiv Robert Hunter und sein Partner Detectiv Carlos Garcia in einem Fall, der sie in ihre eigenen Reihen führt. Das Buch wurde von dem US-amerikanischen Autor Chris Carter ...

In „Totenkünstler“ ermittelt Detectiv Robert Hunter und sein Partner Detectiv Carlos Garcia in einem Fall, der sie in ihre eigenen Reihen führt. Das Buch wurde von dem US-amerikanischen Autor Chris Carter geschrieben und ist 2013 als eBook und Taschenbuch im Ullstein Taschenbuch Verlag (Ullstein Buchverlage) erschienen. „Totenkünstler“ ist der vierte Band der „Hunter und Garcia“ Reihe.

Ich liebe den deutschen Buchtitel, weil er auf eine makabre Art komisch ist. Wer auch immer dafür verantwortlich war, hat damit definitiv meinen Humor getroffen. Im Gegensatz zum Vorgängerband passt die deutsche Variante tatsächlich zum Inhalt des Buches und ist somit ein guter Ersatz für den englischen Originaltitel. Der lautet „The Death Sculptor“. Man könnte also vermuten, dass der Verlag den Originaltitel frei übersetzt hat.

Die Beschreibung des Kriminalfalls ist gewohnt detailliert und damit alles andere als harmlos. Meiner Meinung nach hat Chris Carter ein Händchen für unvorstellbar grausame Szenen, die mir als Leserin Gänsehaut bereiten. Er gewährt seinen Lesern einen Blick in menschliche Abgründe, der mir ganz besonders in diesem Buch, den Atmen geraubt hat. Definitiv keine Reihe für zartbesaitete Leser.

Detectiv Robert Hunter und sein Partner Detectiv Carlos Garcia sind immer wieder ein wundervolles Ermittler-Duo. Irgendwie bin ich mittlerweile süchtig nach den beiden. Ihre Art zu ermitteln ist herrlich erfrischend, weil sie alles andere als langweilig ist. Vielmehr sind die zwei in regelmäßigen Abständen für eine Überraschung gut, was der Geschichte in meinen Augen das Gewisse Etwas verleiht. Auch in Band vier waren mir Hunter und Garcia innerhalb weniger Seiten sympathisch.

Bei einem Thriller lege ich keinen gesteigerten Wert auf einen Kriminalfall, der bis ins kleinste Detail realistisch ist. Sicher völlig an den Haaren herbeigezogen sollte er auch nicht sein. Ich liebe ein gutes Mittelmaß, das mir die Möglichkeit gibt, mitzuraten wer der Täter ist. Chris Carter bietet mir mit seinem Buch genau das. „Totenkünstler“ ist ein Thriller, in dem ein psychopathischer Serienkiller sein Unwesen treibt. Das Verhalten des Täters fand ich sogar glaubwürdig.

Mein einziger Kritikpunkt ist eine Szene, in der der Leser einen angeblichen Hinweis auf den Täter bekommt. Dieser Hinweis hat aber rein gar nichts mit dem Kriminalfall zu tun. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Hinweis den Leser auf eine falsche Spur führen soll. Bei mir hat er nur für Verwirrung gesorgt und am Ende wird das Ganze noch nicht Mal schlüssig aufgeklärt.

Die deutsche Übersetzung von Chris Carters Schreibstil ließ gewohnt flüssig lesen und die Wortwahl hat wie immer perfekt zum Genre gepasst. Das Buch wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt. Die Geschichte wurde in der dritten Person geschrieben.

Fazit

Chris Carter ist immer wieder ein spannender Hochgenuss.

Veröffentlicht am 12.12.2020

Nichts für Zartbesaitete

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Wie schon in den Vorgängerbänden werden die Handlungen des Täters wieder sehr bluttriefend und brutal dargestellt. Vielleicht nicht unbedingt das Richtige für Zartbesaitete. Aber für den Bekennenden Fan ...

Wie schon in den Vorgängerbänden werden die Handlungen des Täters wieder sehr bluttriefend und brutal dargestellt. Vielleicht nicht unbedingt das Richtige für Zartbesaitete. Aber für den Bekennenden Fan gehört das ja mittlerweile zu einem guten Hunter-Garcia-Thriller dazu. Als Fan des Genre will man es doch auch gar nicht anders haben – nicht wahr? Durch die Cliffhanger am Kapitelende erhöht der Autor subtil die Spannung. Als Leser muss man wissen wie es weitergeht und ehe man sich versieht, ist das Buch auch schon wieder ausgelesen. So ging es mir jedenfalls. Dass die beiden Ermittler auch diesen Fall souverän zu Ende bringen versteht sich ja wohl von selbst. Ich warte jetzt gespannt auf den nächsten Fall und hoffe dem Autor gehen die Ideen nicht aus. Ich kann/will/muss diesen Thriller weiterempfehlen und vergebe gern 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.09.2020

Blutig. Spannend. Genial

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Hunter und Garcia sind mittlerweile mein totales Lieblingsermittler Duo.
Der neue Fall hat es natürlich wieder total in sich. Nicht nur wie das Opfer zugerichtet wurde, sondern was für eine Botschaft der ...

Hunter und Garcia sind mittlerweile mein totales Lieblingsermittler Duo.
Der neue Fall hat es natürlich wieder total in sich. Nicht nur wie das Opfer zugerichtet wurde, sondern was für eine Botschaft der Täter hinterlässt.
Hunter und Garcia haben wieder alle Hände zu tun, denn das zweite Opfer lässt nicht lange auf sich warten.
Dabei gehen die Spuren in verschiedene Richtungen aber so recht kommen die beiden nicht voran, da sich die Opfer anscheinend nicht kannten.
Mit Hochspannung habe ich die Handlung verfolgt und habe wieder versucht den einen versteckten Hinweis zu finden. Doch ich muss sagen mit der Auflösung habe ich gar nicht gerechnet, so ganz und gar nicht. Ich bin restlos begeistert wie der Autor es schafft zwar kleine Brotkrummen zu streuen, dass sie doch erst als Nichtigkeit gelten und wirklich bei der Auflösung alles wieder paßt.

Ich bin schon gespannt auf die weiteren Fälle der beiden. Denn die beiden Ermittler gefallen mir auch persönlich ganz gut.

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