großes Debüt
Meinung
Die Legende des verirrten Lichts: Buch I - Der Pfad des Kojoten ist das Debüt von Christian Grimm und eines vorweg - nicht nur das Cover konnte bei mir punkten.
In diesem Buch bekommt man das Beste ...
Meinung
Die Legende des verirrten Lichts: Buch I - Der Pfad des Kojoten ist das Debüt von Christian Grimm und eines vorweg - nicht nur das Cover konnte bei mir punkten.
In diesem Buch bekommt man das Beste aus den Genres Fantasy, Dystopie und Romance auf einem Silbertablett serviert. Die Story ist spannend, gespickt mit Überraschungen und einem leichten Lesefluss. Das Setting ist eher düster angesiedelt, doch ein kleines Strahlen von Hoffnung ist präsent, was das "dunkle" ein wenig abschwächt und somit Raum für das "Gute" schafft.
Die Charaktere bestechen durch Ecken und Kanten - sie sind nicht fehlerfrei, keine typischen Helden und verpatzen auch hier und da in einem Kapitel eine Aktion. All das lässt sie authenthisch und nahbar wirken, sodass es ein leichtes ist sich in diese hinein zu versetzen. Die Hintergrundgeschichte von Lucas berührte mich auf Anhieb und es wird schnell klar, dass man hier keine pubertierenden Jungen vor sich hat, sondern vielmehr einen Menschen, welcher aufgrund seiner Erfahrungen zu früh erwachsen werden musste.
Fazit
Ein großes Debüt, auf dessen Folgeband ich nun sehr gespannt bin 😮 5 von 5 Sternen