Cover-Bild Tote Lämmer lügen nicht
Band 10 der Reihe "Henner, Rudi und Rosa"
(21)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 14.02.2023
  • ISBN: 9783499011658
Christiane Franke, Cornelia Kuhnert

Tote Lämmer lügen nicht

Ein Ostfriesen-Krimi

«Morden im Norden: spannend und witzig und vor allem mit viel Herz erzählt.» WDR 5

Neuharlingersiel im Frühling: Bei einem Wohltätigkeitsessen, an dem Rosa die Speisen austeilt, fehlt einer der Teilnehmer. Eigenbrötler Lenny wird erschossen in seinem Wohnzimmer aufgefunden. Als kurz darauf auch Deichschäfer Gerhard tot im Watt gefunden wird, krempelt Hobbydetektivin Rosa die Ärmel hoch und beginnt, mit ihren ungewöhnlichen Methoden bei Immobilienhändlern und in der Wolfsgegner-Szene zu ermitteln. Dabei gerät sie in Gefahr, wieder einmal … Wie gut, dass sie ihre Freunde Rudi und Henner hat, die ihr in kritischen Momenten immer zur Seite stehen!

«Ich liebe diese Reihe!!!» Gisa Pauly

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2023

10. Fall - Jubiläum für Rosa und Rudi

0

Mit „Tote Lämmer lügen nicht“ feiern Dorfpolizist Rudi und Hobbydetektivin Rosa ihr Jubiläum, denn dies ist bereits der zehnte Fall für die beiden. Ich muss gestehen, dass ich weder die Autorin Christiane ...

Mit „Tote Lämmer lügen nicht“ feiern Dorfpolizist Rudi und Hobbydetektivin Rosa ihr Jubiläum, denn dies ist bereits der zehnte Fall für die beiden. Ich muss gestehen, dass ich weder die Autorin Christiane Franke noch Cornelia Kuhnert kannte oder gar einen ihrer Ostfriesen-Krimis gelesen habe. Keine Ahnung warum, aber dem ist leider so und so feierte ich mein Lesedebüt!

Allein schon das Cover ist ein wahrer Hingucker und nachdem ich den Klapptext gelesen hatte, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.

Der flüssige und leichte Schreibstil der beiden Autorinnen hat mich angenehm überrascht und entführte mich bereits ab der ersten Seite nach Neuharlingersiel. Auch wenn ich die vorherigen neun Bände nicht kenne, so hatte ich keine Probleme mich mit den Charakteren anzufreunden. Dorfpolizist Rudi ist alleinerziehender Vater eines Sohnes und liebt seinen Job. Lehrerin Rosa ist eine begeisternde Hobbydetektivin und steckt, zum Leidwesen der hiesigen Polizei, ihre Nase in jeden Fall, die sie manchmal sogar in brenzlige Situationen bringt. Hauptoberkommissar Schnebel ist ein Wichtigtuer und am liebsten wäre es, wenn er jeden seiner Fälle nach seinen Methoden lösen dürfte. Dies sind nur drei Hauptfiguren, die in der Krimireihe eine bedeutende Rolle spielen. Ganz egal welche Person wir hier herausnehmen würden, auf mich wirkten sie allesamt authentisch und lebensnah. Durch ihre Anwesenheit bereichern sie die Geschichte und ich würde ungern auf einer dieser Hauptfiguren verzichten wollen. Dies ist aber nur ein Punkt, womit das Autorenduo punkten kann. Franke und Kuhnert verstehen ihr Handwerk und wissen ganz genau, womit sie ihre Leserschaft begeistern können: mit der Handlung! Hierbei handelt es sich um einen sehr humorvollen und gut durchdachten Krimi, der wirklich großen Spaß macht. Rosa, die ehrenamtlich für einen Wohltätigkeitsverein Essen für alleinstehende Männer verteilt, vermisst Lenny Kramer. Kurz darauf beschließt sie Lenny das Essen vorbei zu bringen, aber was sie dort in seiner Wohnung findet ist alles andere als erfreulich: Lenny liegt erschossen in seinem Wohnzimmer. Sofort beginnen Rudi und sein Team mit den Ermittlungen. Schnell sind einige Tatverdächtige gefunden, aber sind es wirklich die Täter? Als kurz darauf auch noch die Leiche von Gerhard Janßen, dem Deichschäfer, gefunden wird, steht der Fall kurz vor der Auflösung oder etwa doch nicht? Während des Lesens merkte ich, wie mich dieses Buch mehr und mehr in seinen Bann zog und ich es kaum noch aus den Händen legen wollte. Zu jedem Zeitpunkt musste ich wissen, wer der oder die Täter sind. Genauso sollte ein perfekter Krimi sein: fesselnd und durch seine diversen Wendungen den Leser an den Fall binden. Auf knapp 260 Seiten (Personenliste und Rezeptteil abgezogen) habe ich mitgerätselt, aber den Fall konnte ich nicht lösen. Ein Ende, mit dem ich so nicht gerechnet habe. Einfach perfekt und brillant ausgearbeitet und umgesetzt. Wow….mein Kompliment an beide Autorinnen!

Wie schon erwähnt, befindet sich am Ende des Buches eine Liste mit all den Personen, die mitwirken. Falls jemand auch noch Appetit bekommen haben sollte, stehen alle Rezepte der Köstlichkeiten, die ebenfalls einen Platz in diesem Buch gefunden haben, im Anhang. Viel Spaß beim Nachkochen bzw. Backen!


Ein Regionalkrimi, der einerseits spannend ist, aber anderseits auch Lust auf mehr macht. Dies ist definitiv nicht mein letzter Fall von Rosa und Rudi.

5 von 5 Sternen und ein unbedingtes Muss für Krimifans!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.02.2023

Passiert ist Viel in NeuharlingerSiel

0

Mit diesem Regionalkrimi haben die Erfolgsautorinnen " Christiane Franke und Cornelia Kuhnert " bereits den 10.Band dieser Ostfriesen Reihe rund um Henner, Rudi und Rosa geschrieben. Kein Wunder, denn ...

Mit diesem Regionalkrimi haben die Erfolgsautorinnen " Christiane Franke und Cornelia Kuhnert " bereits den 10.Band dieser Ostfriesen Reihe rund um Henner, Rudi und Rosa geschrieben. Kein Wunder, denn ohne diesen drei Laienermittlern wäre wohl so mancher Mord nicht aufgeklärt worden.

Für mich war dieser Fall der erste aus dieser Serie, und ich wurde mit der Geschichte bestens unterhalten. Auch wenn ich die anderen Bände dieser Serie bis jetzt nicht kenne, bin ich sofort mitgenommen worden nach Neuharlingersiel. Dabei habe ich meinen Gedanken stets freien Lauf gelassen, und dennoch ist mir bis zum Schluss der Mörder verborgen geblieben.

Am Ende des Buches ist als Hilfestellung das Stammpersonal aufgelistet. Dies ist sehr hilfreich für die Neuleser dieser Reihe. Auch die leckeren Rezepte von Tante Hildegards Koch- und Backkünsten schließen sich an. Schon beim Lesen lief mir das Wasser im Mund zusammen.

In diesem Buch, welches neben dem Kriminalfall auch sehr viel vom Charme der Küste Ostfrieslands durchblicken lässt, habe ich Interessantes über die Deichschäferei erfahren. Auch die Wolfproblematik , die mittlerweile auch an der Küste angekommen ist, wird sehr real der Leserschaft nähergebracht.

Rosa, Henner und Rudi sind bei der Aufklärung des Mordes irgendwie immer dabei, und vor allem Rosas Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass auch kleinste Hinweise Beachtung finden, denn darin liegt oftmals der Schlüssel zum Erfolg. Spannend bleibt der Fall auch deswegen, weil die drei durchaus in Gefahr geraten, und niemand ahnt wie sie sich aus der Schlinge ziehen.

Die gekonnt platzierten Irrungen und Wirrungen, die mir meine eigenen Gedanken immer wieder durcheinander gewirbelt haben sorgten dafür, dass ich immer neue Täter und Motive vermutet habe, und so ist es nicht verwunderlich, dass es am Schluss ganz anders kam als ich dachte.

Der Krimi ist schlüssig geschrieben, und zeichnet sich dadurch aus, dass der Mörder erst ziemlich zum Schluss enttarnt wird. Wer also gerne mittermittelt, und wer sich gerne den besonderen Flair Ostfrieslands um die Nase wehen lassen möchte, der muss diesen Krimi lesen. Mich hat die Geschichte bestens unterhalten, und gewiss werde ich noch weitere Krimis dieser Reihe lesen. Auch freue ich mich, dass mit diesem 10. Band noch nicht Schluss ist mit den Morden in Ostfriesland, sondern der 11. Band von " Christiane Franke und Cornelia Kuhnert " schon geschrieben wird. Ein großes DANKESCHÖN von mir, verbunden mit 5 Sternen für diesen Krimi.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.02.2023

Rosa ermittelt

0

Neuharlingersiel. Einmal im Monat kocht der Häkelbüdelclub, dem auch Rosa angehört, für die alleinstehenden Männer eine warme Mahlzeit. Auch Lenny hat sich für das Essen angemeldet. Er ist erst vor kurzem ...

Neuharlingersiel. Einmal im Monat kocht der Häkelbüdelclub, dem auch Rosa angehört, für die alleinstehenden Männer eine warme Mahlzeit. Auch Lenny hat sich für das Essen angemeldet. Er ist erst vor kurzem in das seiner verstorbenen Eltern eingezogen. Nachdem der ehemalige Musiker vor Jahrzehnten von der Kommune im Deichgrafen aus um die Welt gezogen ist. Als er nun nicht erscheint, sucht Rosa ihn in seinem Haus und findet ihr ermordet vor. Die selbst ernannte miss Marple stellt ihre eigenen Nachforschungen an und ist der Polizei immer einen Schritt voraus.
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Die Protagonisten, die im hinteren Teil noch einmal als "Stammpersonal der Serie" vorgestellt werden, sind sehr authentisch beschrieben. Der Schreibstil ist erfrischend, leicht und spannend. Auch der ostfriesische Humor kommt nicht zu kurz. Die Handlung spricht aktuelle Themen, wie Schafzucht mit Deichbeweidung, Wolfsproblematik und Wohnen mit Leibrente an. Der eigentliche Kriminimmt immer neue Wendungen an ohne dass man dem Täter näher kommt. Die Auflösung ist dann logisch und unvorhersehbar. Dies ist der 10. Teil dieser Reihe, die ich noch nicht kannte. Ich bin ohne Vorkenntnisse problemlos ins Buch gestartet. Die angesprochenen Rezepte im Buch werden am Ende noch einmal extra aufgelistet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.02.2023

Der Wolf im Schafspelz

0

Darum geht es:
Jeden ersten Samstag im Monat werden die alleinstehenden Herren aus Neuharligersiel bekocht. Da veranstaltet nämlich der Häkelbüdel-Club ein Seniorenessen. Mit dabei ist auch Rosa Moll. ...

Darum geht es:
Jeden ersten Samstag im Monat werden die alleinstehenden Herren aus Neuharligersiel bekocht. Da veranstaltet nämlich der Häkelbüdel-Club ein Seniorenessen. Mit dabei ist auch Rosa Moll. Doch dieses Mal vermisst Rosa einen der Herren (Lenny Kramer), die sonst jedes Mal kommen. Eigenartig, denn abgemeldet hatte er sich auch nicht. Und so beschließt Rosa gemeinsam mit Hoyko Manninga, dem Vater von Henner, bei Lenny nach dem Rechten zu sehen. Bei Lenny angekommen, machen die beiden eine grausige Entdeckung. Lenny liegt tot in seinem Haus. Erschossen. Wer hätte denn einen Grund, Lenny umzubringen. Rosa, Rudi (der Dorfpolizist) und Postbote Henner versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Hat der Mord etwas mit Lennys Vergangenheit zu tun? Mit der Kommune, in der er vor Jahrzehnten mal lebte? Kurz darauf wird auch Deichschäfer Gerhard tot aufgefunden. Auch er war damals Mitglied der Kommune. Bei ihren Ermittlungen stößt Hobbydetektivin Rosa auf dubiose Immobilienmakler und auch die sich in Neuharlingersiel und Umgebung ansiedelnden Wölfe spielen eine nicht kleine Rolle bei ihren Entdeckungen. Leider bleiben Rosas Entdeckungen nicht unentdeckt und so gerät sie selbst – wieder einmal – in Lebensgefahr. Können Henner und Rudi ihr rechtzeitig helfen und den Fall lösen?

Meine Meinung:
Was war das wieder für ein toller Krimi aus der Feder von Christiane Franke & Cornelia Kuhnert. Auch der in zwischen 10. Fall für das charmante Ermittler-Trio aus Lehrerin Rosa Moll, Postbote Henner Steffens und Polizist Rudi Bakker nimmt einen von der ersten Seite an gefangen. Man ist einfach sofort wieder drin. So, als wäre man nie weg gewesen. Einfach klasse.

Schon die ersten Seiten des Prologs versprechen ein spannendes und humorvolles Abenteuer, wie man es aus den Vorgängerbänden kennt. Ach so, … die Vorgängerbände sind noch nicht bekannt. Abgesehen davon, dass man sich natürlich um jede Menge Lesevergnügen bringt, macht das nicht allzu viel. Man kann dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse als Einzelband lesen. Wenn man die Charaktere wirklich noch nicht kennt, kann man hinten im Buch nachschlagen. Dort findet man zu jedem eine kurze Beschreibung.
Ebenso findet sich am Ende des Buches eine kleine Rezeptsammlung. Hier kann man die im Buch erwähnten Rezepte nachschlagen und, was noch viel besser ist, auch nachkochen bzw. -backen. Herrlich.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das Buch ist gleichermaßen spannend und humorvoll, mit etlichen Wendungen und jeder Menge Situationskomik gespickt. So tappt man lange im Dunkeln und kann sich herrlich seine eigenen Gedanken zu Tathergang, Motiv und Mörder machen. Auch eine gehörige Portion Lokalkolorit fehlt hier nicht.

Das Buch ist 267 Seiten lang (ohne Personenverzeichnis und Rezeptsammlung sowie Pro-und Epilog) und in 9 Kapitel unterteilt. So kann man sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Abschnitten lesen.

Mein Fazit:
Für mich eine perfekte Fortsetzung der Reihe von Rosa, Henner und Rudi, die ich jedem nur wärmstens empfehlen kann. Ich vergebe hier 5 Sterne und freue mich auf den 11. Band.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.02.2023

Rosa schnüffelt schneller

0

Tote Lämmer lügen nicht
Autorinnen: Christiane Franke und Cornelia Kuhnert
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Erschienen: 2023

Meine Meinung
Den beiden Autorinnen Christiane Franke und Cornelia Kuhnert ...

Tote Lämmer lügen nicht
Autorinnen:
Christiane Franke und Cornelia Kuhnert
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Erschienen: 2023

Meine Meinung
Den beiden Autorinnen Christiane Franke und Cornelia Kuhnert ist mit „Tote Lämmer lügen nicht“ ein spannender und unterhaltsamer Regionalkrimi mit viel Ostfrieslandflair bestens gelungen.
Es handelt sich nunmehr bereits um den 10. Band der Reihe um Rosa Moll und durch ein Personenregister am Buchende und Regresse, die geschickt in die Handlung eingebunden sind, findet man sich auch als Neueinsteiger der Reihe leicht zurecht und kann die Lektüre genießen. Die Rezepte am Buchende sind ebenfalls dazu geeignet, zu genießen. Eine Karte zur Lage der friesischen Orte wäre noch das Sahnehäubchen der Zusatzausstattung des Buches gewesen. Vielleicht findet sich so ein Übersichtsplan dann im 11. Band?
Der leichtfüßige Schreibstil, die eingebaute Situationskomik und der angedeutete Dialekt bereiteten mir beim Lesen viel Vergnügen. Ich fand die Gegend sehr gut beschrieben und ich konnte vor meinem inneren Auge nicht nur die Handlung, sondern auch die Umgebung wie einen Film abrufen.
Besonders das Thema Freundschaft wurde in allen seinen Facetten immer wieder thematisiert und machte die Geschichte damit für mich besonders sympathisch. Doch ich lernte auch eine Menge Neues dazu, wenn es z. B. um die Schafzucht oder das Thema Wölfe in Mitteleuropa ging.
Die herzliche, als auch umtriebige, Hauptdarstellerin Rosa Moll, im Brotberuf Lehrerin, sorgt dafür, dass die Morde in Ostfriesland aufgeklärt werden können. Dabei ist sie eine große Hilfe, wenn zwischendurch die polizeilichen Ermittlungen ins Stocken geraten. Rosa steckt ihre Schnüffelnase in die unterschiedlichsten Themenbereiche und bringt sich mitunter damit ganz schön in Gefahr, doch der Aufklärungserfolg gibt ihrer Vorgehensweise recht.
Die anderen ProtagonistInnen aus Rosas Entourage wurden, wie sie selbst, liebevoll ausgestaltet und sehr lebensnah porträtiert. Durch angenehme Kapitellängen schritt die Handlung rasch voran und ich überzog die von mir eingeplante Lesezeit des Öfteren, um „Nur noch schnell dieses nächste Kapitel“ zu lesen und der Auflösung des Kriminalfalles entgegen zu fiebern.

Fazit
Wer einen unterhaltsamen, spannenden und kurzweiligen Regionalkrimi mit viel Ostfrieslandflair sucht, dem sei „Tote Lämmer lügen nicht“ wärmstens empfohlen. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und vergebe daher gerne die volle Sternezahl und eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere