Cover-Bild Kein Land in Sicht
Band 1 der Reihe "Sarah Peters ermittelt"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Hoffmann und Campe
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 07.10.2024
  • ISBN: 9783455018202
Christina Pertl

Kein Land in Sicht

Ein Krimi für Sarah Peters
Eine Frau erwacht auf einem Kreuzfahrtschiff auf hoher See – ohne jede Erinnerung, aber mit der Gewissheit, dass sich etwas Schreckliches ereignet hat, bei dem sie selbst eine zentrale Rolle spielt. 
Ein Kreuzfahrtschiff auf hoher See. Eine Frau in ihrer Kabine. Sie weiß weder ihren Namen, noch, wie und warum sie auf dem Luxusdampfer gelandet ist. Nur dass sie Kreuzfahrten hasst und Angst vor dem Wasser hat, ist sicher. Widerwillig, aber mit ungebremsten Ermittlerdrang lässt sie sich ein auf das Abenteuer Kreuzfahrt in der Hoffnung, ihre Identität auf hoher See wiederzufinden. Nur bruchstückhaft kehren die Erinnerungen zurück: Sarah Peters ist ihr Name. Sie ist Kriminalkommissarin. Sie wurde undercover eingeschleust, um einer brutalen Schlepperbande auf die Spur zu kommen. Und Sarah weiß bald auch: sie kann auf diesem Schiff niemandem trauen. Und sie hat rasend wenig Zeit, um ein großes Verbrechen zu verhindern.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2024

Was passiert mit den Kindern?

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Da ich vom Kreuzfahrtvirus infiziert bin, wollte ich „Kein Land in Sicht“ von Christina Pertl gerne lesen. Die Inhaltsangabe ließ auf einen spannenden Krimi hoffen, aber ich wurde enttäuscht. Worum geht ...


Da ich vom Kreuzfahrtvirus infiziert bin, wollte ich „Kein Land in Sicht“ von Christina Pertl gerne lesen. Die Inhaltsangabe ließ auf einen spannenden Krimi hoffen, aber ich wurde enttäuscht. Worum geht es?
Die „Freedom of Spirit“ kreuzt im Mittelmeer. Eine Frau erwacht in ihrer Kabine. Sie weiß weder ihren Namen, noch, wie und warum sie auf dem Kreuzfahrtschiff gelandet ist. Sicher ist nur, dass sie Kreuzfahrten hasst und Angst vorm Wasser hat.
Wie sich herausstellt, gehört Stephanie Mayrhofer zum Animationsteam. Nur bruchstückhaft kehren die Erinnerungen zurück: Sarah Peters ist ihr wirklicher Name und sie ist Kriminalkommissarin. Zusammen mit ihrem Kollegen Michael wurde sie undercover eingeschleust, um einer brutalen Schlepperbande auf die Spur zu kommen.
„Kein Land in Sicht“ ist Christina Pertls Debüt. Eine wirre Geschichte, leidlich spannend. Kryptisch anmutende Dialoge deuten auf Verbrechen hin. Die unsympathische Protagonistin stolpert durch die ersten 100 Seiten, bevor ein Mord geschieht.
In einem anderen Handlungsstrang wird vom Schicksal eines Gefangenen erzählt. Möglicherweise wurde er operiert. Oder ist es der Fieberwahn? Sein Name ist Michael. Und dann sind da auch noch Kinder. Sie wurden anscheinend entführt.
Ein Krimi muss vielschichtig sein, auf mehreren Ebenen spielen, seine Spannung aus Handlungen und Dialogen und nicht zuletzt den Protagonisten selbst ziehen. All das habe ich hier schmerzlich vermisst. Zudem hätte das Buch ein besseres Lektorat verdient: „orangene“ Dinge gibt es nicht.

Fazit: Solider Krimi über ein wichtiges Thema.

Veröffentlicht am 14.09.2024

Leider nicht mein Ding

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Klappentext:

„Eine Frau erwacht auf einem Kreuzfahrtschiff auf hoher See – ohne jede Erinnerung, aber mit der Gewissheit, dass sich etwas Schreckliches ereignet hat, bei dem sie selbst eine zentrale Rolle ...

Klappentext:

„Eine Frau erwacht auf einem Kreuzfahrtschiff auf hoher See – ohne jede Erinnerung, aber mit der Gewissheit, dass sich etwas Schreckliches ereignet hat, bei dem sie selbst eine zentrale Rolle spielt. 

Ein Kreuzfahrtschiff auf hoher See. Eine Frau in ihrer Kabine. Sie weiß weder ihren Namen, noch, wie und warum sie auf dem Luxusdampfer gelandet ist. Nur dass sie Kreuzfahrten hasst und Angst vor dem Wasser hat, ist sicher. Widerwillig, aber mit ungebremsten Ermittlerdrang lässt sie sich ein auf das Abenteuer Kreuzfahrt in der Hoffnung, ihre Identität auf hoher See wiederzufinden. Nur bruchstückhaft kehren die Erinnerungen zurück: Sarah Peters ist ihr Name. Sie ist Kriminalkommissarin. Sie wurde undercover eingeschleust, um einer brutalen Schlepperbande auf die Spur zu kommen. Und Sarah weiß bald auch: sie kann auf diesem Schiff niemandem trauen. Und sie hat rasend wenig Zeit, um ein großes Verbrechen zu verhindern.“





Fazit:

Bei diesem Krimi handelt es sich um den ersten Band für Sarah Peters. Ich werde sie leider nicht fortsetzen, dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen passierte ziemlich lange nichts, außer der Tatsache, dass es sich bei der Frau ohne jegliche Erinnerungen (dafür einem dauerhaft mulmigen Gefühl) um Sarah Peters handelt, sie in Wahrheit eine Kriminalkommissarin ist und auf einem Schiff undercover arbeitet. Mich fesselte der Anfang deshalb schon mal nicht.



Zum anderen entsprach der Schreibstil nicht meinem Geschmack. Die Sätze wirkten abgehakt und die Dialoge oft sehr vage. Die Ereignisse fand ich ziemlich verwirrend, die Spannung ging dadurch verloren bzw. kam gar nicht erst auf. Außerdem mochte ich die Protagonistin leider überhaupt nicht.

Die Perspektive eines Gefangenen interessierte mich leider nicht wirklich.


Im Großen und Ganzen habe ich mir irgendwie etwas anderes vorgestellt bzw. einen krasseren Spannungsbogen gewünscht. Ein paar Szenen sind ganz solide aber nichts weltbewegendes. Es tut mir leid für die Autorin aber ich kann das Buch leider nicht wirklich weiterempfehlen.


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Veröffentlicht am 09.03.2025

Kopfschütteln ohne Ende...

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Stell dir vor, du wachst ohne jegliche Erinnerung an deinem Albtraumort auf.

- ich sag euch eins, so wie die Protagonistin in diesem Buch reagiert - so reagiert kein normaler Mensch auf diesem Planeten. ...

Stell dir vor, du wachst ohne jegliche Erinnerung an deinem Albtraumort auf.

- ich sag euch eins, so wie die Protagonistin in diesem Buch reagiert - so reagiert kein normaler Mensch auf diesem Planeten.
Dieses Buch war durch und durch ein Kopfschütteln-Erlebnis für mich & ich weiß keinen Grund, warum ich das überhaupt bis zum Ende hin durchgezogen habe...

Ich habe keinerlei Verbindung zu den Protagonisten noch zum Schreibstil bekommen, keinen sinnigen roten Faden gefunden und das Ende war nach gefühlt 5 Kapiteln schon total vorhersehbar. An sich mag ich es auch, wenn man so direkt im Geschehen ist. Aber hier hatte ich meist eher das Gefühl die ersten Teile einer Reihe nicht gelesen zu haben und nur im Dunklen zu tappen.

Das angesprochene Thema ist eigentlich so wichtig und bietet eine super Grundlage für einen Thriller, hier wurde aber halt einfach nichts draus gemacht.

Was ich mochte, war die duale Sichtweise der Protagonisten. So hat man wenigstens von einer Seite etwas Input bekommen und konnte den ein oder anderen Gedanken nachvollziehen.

Das Cover und der Klappentext haben so ein spannendes Lesevergnügen versprochen, dass leider so gar nicht eingetroffen ist - super schade!

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Veröffentlicht am 30.10.2024

Wenig überzeugend

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Eine Frau erwacht auf einem Kreuzfahrtschiff auf hoher See. Sie weiß weder ihren Namen, noch warum sie sich auf dem Schiff befindet. Allerdings weiß sie, dass sie Angst vor dem Meer hat. Und dass sie ...



Eine Frau erwacht auf einem Kreuzfahrtschiff auf hoher See. Sie weiß weder ihren Namen, noch warum sie sich auf dem Schiff befindet. Allerdings weiß sie, dass sie Angst vor dem Meer hat. Und dass sie irgendeinen Auftrag hat. Nach und nach findet sie heraus, dass sie eigentlich Sarah Peters heißt, Kriminalkommissarin ist und undercover auf das Kreuzfahrtschiff eingeschleust wurde. Sie ist Kinderhandel und illegalem Organhandel auf der Spur. Doch wem auf dem Schiff kann sie trauen?
Die Idee des Schauplatzes – ein Schiff auf hoher See – ist interessant. Allerdings wird sie nur mäßig interessant umgesetzt. Die Handlung zieht sich eher zäh dahin, immer mal wieder blitzen Erinnerungen bei Sarah Paters auf. Doch Spannung kommt nicht so richtig auf, da die Figuren recht oberflächlich wirken und ihr Verhalten nicht überzeugend dargestellt wird. Mich konnte ,,Kein Land in Sicht“ leider nur wenig unterhalten.