Cover-Bild Gefährliche Mittsommernacht
Band 1 der Reihe "Cilla-Storm-Reihe"
(13)
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 10.05.2021
  • ISBN: 9783453425163
Christoffer Holst

Gefährliche Mittsommernacht

Ein Schären-Krimi
Kerstin Schöps (Übersetzer)

Mord und ein Glas Wein gefällig? Der erste von vier Fällen für Cilla Storm – Ein Schären-Krimi für jede Jahreszeit

Endlich entspannen und ihren Liebeskummer vergessen, denkt Journalistin Cilla Storm, als sie auf Bullholmen ankommt. Und wo sollte das besser gehen als auf einer idyllischen Schäreninsel, die nach den leckeren Zimtschnecken benannt ist? Doch als ein junges Mädchen am Morgen nach dem Mittsommerfest tot im Meer treibt, ist es vorbei mit der Urlaubsstimmung. Denn Cilla war die Letzte, die das Mädchen lebend gesehen hat. Dass ausgerechnet der attraktive Sohn ihrer Nachbarin die Ermittlungen leitet, macht die Sache auch nicht leichter. Dann erschüttert ein zweiter Mord die beschauliche Insel.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2022

Krimi Wohlfühlreihe

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Der Auftakt der Reihe war wirklich überzeugend. Ich konnte mich total auf die Story einlassen und die Atmosphäre genießen. Die Ermittlungen von Cilla waren super spannend und gleichzeitig war ihr privates ...

Der Auftakt der Reihe war wirklich überzeugend. Ich konnte mich total auf die Story einlassen und die Atmosphäre genießen. Die Ermittlungen von Cilla waren super spannend und gleichzeitig war ihr privates Leben total schön. Die Charaktere sind alle sehr authentisch und echt. Manche auch super süß und liebenswürdig. Das habe ich total an dem Buch geliebt. Es war ein spannender Krimi mit ganz viel Humor und Freundschaft. Ich gebe 5⭐ und kann das Buch nur empfehlen. Es ist perfekt für zwischendurch, wenn man etwas schönes, lustiges und spannendes sucht.

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Veröffentlicht am 27.06.2021

Spannung auf Bullholmen

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Inhalt
Cilla Storm ,Journalistin, will eigentlich entspannen und ihren Liebeskummer vergessen. Deshalb kauft sie sich einen kleinen Schrebergarten auf der Schäreninsel Bullholmen. Doch bald verschwindet ...

Inhalt
Cilla Storm ,Journalistin, will eigentlich entspannen und ihren Liebeskummer vergessen. Deshalb kauft sie sich einen kleinen Schrebergarten auf der Schäreninsel Bullholmen. Doch bald verschwindet ein Mädchen, welches Cilla am Abend vorher bei einem lautstarken Streit mit einem jungen Mann gesehen hat.

Meine Meinung

Es ist der erste Teil der vierteiligen Schären-Krimi-Reihe rund um die Journalistin Cilla Storm.
Als erstes ist mir das schöne Cover aufgefallen, es passt gut zum Thema Mittsommer. Der Krimi ist aus der Perspektive von Cilla geschrieben und manchmal führt Cilla Selbstgespräche und nimmt sich selber auf's Korn. Der Schreibstil ist flüssig und locker geschrieben, was das Lesen zum Vergnügen machte und mir super gefiel. Cilla als Hauptprotagonistin machte es mir nicht schwer, sie zu mögen. Sie wurde bildhaft und authentisch dargestellt. Aber auch Rosie und ihr Sohn Adam, der als Polizist in dem Fall ermittelt , habe ich in mein Herz geschlossen. Die Kapitel haben eine gute Länge und obwohl es ab und an um Geschehnisse von vor zehn Jahren geht, habe ich nie den Faden verloren und es ging fließend ineinander über. Cilla lässt mich als Leserin an ihren Gedanken teilhaben und dennoch verliert die Story nie ihre Spannung. Für mich hat Christoffer Holst eine perfekte Mischung aus Privatleben und Kriminalfall hin bekommen. Auch die Atmosphäre ist gut eingefangen, so dass ich mich beim Lesen auf Bullholmen befand. Die Auflösung des Falles ist plausibel und kam überraschend.

Fazit

Ich habe durch diesen ersten Teil definitiv eine neue Reihe für mich entdeckt und bin auf die weiteren sehr gespannt.
Super geschrieben, spannend, mit tollen Charakteren und einem schönen Setting. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 15.06.2021

Ein spannender Krimi der in Schweden spielt

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Mittsommer,Stockholm 2017:Cilla fährt zum ersten Mal zu ihrem kürzlich gekauften Schrebergarten auf die kleine Insel Bullholmen.Nach dem Mittsommerfest wird eine junge Frau auf der anderen Seite der Insel ...

Mittsommer,Stockholm 2017:Cilla fährt zum ersten Mal zu ihrem kürzlich gekauften Schrebergarten auf die kleine Insel Bullholmen.Nach dem Mittsommerfest wird eine junge Frau auf der anderen Seite der Insel tot aufgefunden. Cilla war die letzte die das neunzehnjährige Mädchen lebend gesehen hatte. Ausgerechnet der gutaussehende Sohn ihrer neuen Nachbarin Rosie ist Kommissar und leitet die Ermittlungen.Aber Rosie und Cilla bleiben auch nicht untätig.Bis ein neuer Mord geschieht.

Ich bin sehr gut in das Buch hineingekommen da der Schreibstil flüssig,locker und leicht zu lesen ist. Die Protagonisten sind ansprechend und gerade Cilla war mir auf Anhieb sehr sympathisch.Die Spannung nimmt kontinuierlich zu dabei verläuft der Spannungsbogen genau richtig Zwischendurch blitzt auch mal der Humor durch.

Fazit:Die einzelnen Kapitel sind nicht allzu lang und es wird meistens aus Sicht Cilla's berichtet.Sie ist witzig und wird sehr natürlich beschrieben aber auch Rosie habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Drei,vier mal geht es zehn Jahre zurück in die Vergangenheit daher ist das Ende auch umso fesselnder. Dieser Krimi ist eine Mischung aus Thriller, Krimi und Humor.Es ist von allem etwas dabei und das fand ich richtig gut.Der Autor hat dies auch wunderbar festgehalten.
Schweden,Sommer,Bullholmen,die Schären und die Ostsee, ich war mittendrin im Geschehen.Die ganze Zeit über hatte ich Bullerbü und Pipi Langstrumpf vor Augen.Es ist ein unterhaltsamer und kurzweiliger Krimi für laue Sommerabende.Dies ist der erste Band einer bisher vierteiligen Reihe .Er ist in sich abgeschlossen.

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Mörderisch gut ….

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Mein neuester Schären-Krimi „Gefährliche Mittsommernacht“ von Christoffer Holst punktet mit einem großartigen Cover. Ein üppiger, typischer Blumenkranz erinnert an die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende. ...

Mein neuester Schären-Krimi „Gefährliche Mittsommernacht“ von Christoffer Holst punktet mit einem großartigen Cover. Ein üppiger, typischer Blumenkranz erinnert an die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende. Einzig und allein der derbe Strick, der wie eine verhängnisvolle und mit Blut gesprenkelte Schlinge aussieht, lassen meine Instinkte anspringen, dass hier Unheil droht. Der Titel in blutrot tut sein Übriges. Die rote Farbe symbolisiert für mich Liebe, aber auch Aggression und greifbare Gefahr. Ob ich damit richtig liege, wird sich später zeigen. Der Klappentext liest sich gut und ist ganz nach meinem Geschmack. Gespannt fange ich an zu schmökern. Der Plot startet im Jahr 2017. In Bullholmen steht das Mittsommernachtsfest an. Die Protagonistin Cilla Storm (Journalistin) hat sich eine Schrebergartenlaube auf der Insel zugelegt und möchte damit ihren Liebeskummer etwas abmildern, aber dann passiert der erste Mord (Caroline Axen). Die Story gefällt mir. Die Charaktere der Romanfiguren: Rosie als Nachbarin, Polizist Adam, die Mädchen und die zuvor bereits erwähnte Cilla sind gut gewählt und wirken authentisch. Der Schreibstil und die Wortwahl des Autors passen perfekt zur Thematik. Flüssig und leicht, wie der erste eisgekühlte Aquavit. Der Krimi wird in der Ich-Perspektive wiedergegeben. Als großer Schweden-Fan gefallen mir die zahlreichen Naturbeschreibungen zudem recht gut. Die Ermittlungen sind kurzweilig und unterhaltsam. Am liebsten würde ich zwischen die Seiten hüpfen und mit ermitteln. Grins, oder auch ein klitzekleines bischen Mittsommer mitfeiern, wie damals als ich selbst Studentin war. Zwei Morde und eine Geschichte, die rund zehn Jahre zurück liegt, lassen mir zwischenzeitlich aber den Atem im heimischen Strandkorb stocken und zaubern eine wohlige Gänsehaut beim Lesen herbei. Ich mag das Buch kaum bei Seite legen. Der Spannungsaufbau ist geglückt. Das Buch hält, was es verspricht. Und ich werde mir bestimmt noch den Band zwei bis vier dieser tollen neuen Cilla Storm Reihe besorgen.

Inhalt:
Mord und ein Glas Wein gefällig? Der erste von vier Fällen für Cilla Storm – Ein Schären-Krimi für jede Jahreszeit

Endlich entspannen und ihren Liebeskummer vergessen, denkt Journalistin Cilla Storm, als sie auf Bullholmen ankommt. Und wo sollte das besser gehen als auf einer idyllischen Schäreninsel, die nach den leckeren Zimtschnecken benannt ist? Doch als ein junges Mädchen am Morgen nach dem Mittsommerfest tot im Meer treibt, ist es vorbei mit der Urlaubsstimmung. Denn Cilla war die Letzte, die das Mädchen lebend gesehen hat. Dass ausgerechnet der attraktive Sohn ihrer Nachbarin die Ermittlungen leitet, macht die Sache auch nicht leichter. Dann erschüttert ein zweiter Mord die beschauliche Insel.

Der Autor:
Christoffer Holst ist Jahrgang 1990, er arbeitet als Lektor und ist Autor mehrerer Romane. Wenn er nicht gerade schreibt, genießt er gerne ein Glas Chardonnay oder guckt romantische Komödien. Als unverbesserlicher Romantiker findet er, dass das Leben mehr wie ein Film oder ein Buch sein sollte. Er lebt in Stockholm.

Weitere Bücher:
Mörderischer Nordwind (Bd2), Schwedischer Todesfrost (Bd 3), Tödlicher Inselfrühling (Bd 4)

Fazit: ***** Der Schären-Krimi “Gefährliche Mittsommernacht“ von Christoffer Holst ist im Heyne Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 320 mörderisch gute Seiten und ein freudiges Skål an alle weiteren Leser.

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Veröffentlicht am 02.06.2021

Gefährliche Mittsommernacht

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Gefährliche Mittsommernacht
Ein Schären-Krimi (Cilla-Storm-Reihe, Band 1,
von Christoffer Holst

Cover:
Die Tür auf dem Cover kann ich mir gut an Cillas Haus im Schrebergarten vorstellen.

Inhalt:
Die ...

Gefährliche Mittsommernacht
Ein Schären-Krimi (Cilla-Storm-Reihe, Band 1,
von Christoffer Holst

Cover:
Die Tür auf dem Cover kann ich mir gut an Cillas Haus im Schrebergarten vorstellen.

Inhalt:
Die Journalistin Cilla Strom, will nur entspannen und sich von ihrem Liebeskummer ablenken.
Also mietet sie für den Sommer eine Laube auf einer idyllischen Schäreninsel unweit von Stockholm.
Tja und dann wird gleich in der ersten Nacht ein junges Mädchen ermordet und ausgerechnet Cilla ist die letzte die es lebend gesehen hat.
In Cilla wird die Neugierde geweckt und zusammen mit ihrer quirligen Nachbarin Rosie beginnt sie mit eigenen Ermittlungen.

Meine Meinung:
Dieser “Schweden-Krimi“ kommt so ganz anders daher als alle die ich bisher gelesen habe.
Zwischen den Zeilen steckt ein Schmunzeln und es gibt viele Stellen die echt witzig oder skurril sind. Besonders Rosie die Nachbarin ist mir, genauso wie Cilla , sofort sympathisch und die beiden geben ein wunderbares Gespann ab.
Cilla führt so herrliche Selbstgespräche und ist so schön streng und ironisch zu sich selber.

Es bleibt nicht bei der einen Leiche und die Morde werden recht „brutal“ ausgeführt.

Der Schreibstil ist flüssig und locker. Es gibt viele kleine Episoden aus dem Privatleben der Protagonisten, aber es passt immer. Nie wird es langatmig oder zäh. Die Spannung steigt nach und nach.
Wenn ich auch schon gleich von Anfang an den richtigen Täter im Verdacht hatte, waren die neuen Fährten die gelegt wurden spannend.
Die große Wende am Schluss hat mich dann echt (teilweise) überrascht, aber bei weiterem nachdenken fand ich es dann doch etwas konstruiert und unglaubwürdig (dass das niemandem aufgefallen ist?)

Nichts desto trotz freue ich mich auf den nächsten Fall mit Cilla Storm.

Autor:
Christoffer Holst ist Jahrgang 1990, er arbeitet als Lektor und ist Autor mehrerer Romane. Wenn er nicht gerade schreibt, genießt er gerne ein Glas Chardonnay oder guckt romantische Komödien. Als unverbesserlicher Romantiker findet er, dass das Leben mehr wie ein Film oder ein Buch sein sollte. Er lebt in Stockholm.

Mein Fazit:
Ein toller Schweden-Krimi, der ganz anderes daherkommt, und mich gut unterhalten hat.
4,5 Sterne.

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