Cover-Bild Sturm
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Magellan
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 21.01.2020
  • ISBN: 9783734850288
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Christoph Scheuring

Sturm

Ein Jugendroman über Klimaschutz ab 14 Jahren

Ein besonderes Jugendbuch, das vor der Kulisse Kanadas Umweltschutz und Umweltaktivismus thematisiert.

Eigentlich haben Nora und Johan nichts gemein außer einer gegenseitigen tiefen Verachtung. Sie ist eine militante Klima- und Tierschützerin aus Deutschland und er ist ein junger, wortkarger Fischer an der kanadischen Küste, der jeden Tag Tiere tötet und sich auch gar nichts anderes vorstellen kann. Als ein Gericht Nora zu Sozialstunden auf seinem Schiff verurteilt, beginnen stürmische Zeiten. Zuerst nur zwischen den beiden. Dann aber gerät das Schiff weit draußen auf dem Atlantik in den schlimmsten Hurrikan seit Menschengedenken. Dieser Sturm verändert alles. Auch ihre Sicht aufeinander.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2020

spannendes Buch mit wichtiger Thematik

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Das Cover fand ich sehr schlicht aber passend. Vor allem finde ich es großartig, dass das Buch sehr umweltfreundlich und nachhaltig gedruckt wurde (magellan). Wenn man mit der Hand über das Cover streicht, ...

Das Cover fand ich sehr schlicht aber passend. Vor allem finde ich es großartig, dass das Buch sehr umweltfreundlich und nachhaltig gedruckt wurde (magellan). Wenn man mit der Hand über das Cover streicht, kann man den Buchtitel fühlen.
Der Schreibstil des Autors war für mich sehr angenehm und auch spannend zu lesen. Der Prolog fesselte mich gleich ans Buch (bis zur letzten Seite übrigens). Der Leser erlebt die Geschichte aus der Sicht von Nora. Bis zur Hälfte ungefähr erfährt man etwas über ihre Vergangenheit und dann wechselt das Buch in die Gegenwart.
Nora und Johan sind beide besonders starke Charaktere, aber jeder auf seine Weise. Sie lernen sehr viel voneinander. Vor allem Nora erlebt die Welt von einer anderen Seite. Sie musste schon viel Schlechtes in ihrem Leben erfahren und es freut mich, dass Johan zu ihrem Anker geworden ist. Manchmal nervt mich Nora etwas mit ihren Fragen, da wirkt sie ein bisschen naiv für mich.
Sarah ist mir irgendwie unsympathisch, vor allem ihre Einstellung gegenüber Männern finde ich etwas übertrieben. Das Ende mit dieser Dreierkonstellation gefällt mir überhaupt nicht. Ohne Sarah würde mir persönlich das Buch noch viel besser gefallen.
Ein Buch das sehr zum Nachdenken über die Welt und die Menschheit anregt, auch noch lange nach dem Weglegen des Buches. Ich vergebe dafür 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 29.02.2020

Die Mischung macht’s! Nachdenklichkeit trifft auf spannende Figuren und Dramatik

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Klappentext
„Eigentlich haben Nora und Johan nichts gemein außer einer gegenseitigen tiefen Verachtung. Sie ist eine militante Klima- und Tierschützerin aus Deutschland, die bereit ist, zum Schutz der ...

Klappentext
„Eigentlich haben Nora und Johan nichts gemein außer einer gegenseitigen tiefen Verachtung. Sie ist eine militante Klima- und Tierschützerin aus Deutschland, die bereit ist, zum Schutz der Lebewesen sogar Gesetze zu brechen und ins Gefängnis zu gehen. Und er ist ein junger, wortkarger Fischer an der kanadischen Küste, der jeden Tag Tiere tötet und sich auch gar nichts anderes vorstellen kann. Als ein Gericht Nora zu Sozialstunden auf seinem Schiff verurteilt, beginnen stürmische Zeiten. Zuerst nur zwischen den beiden. Dann aber gerät das Schiff weit draußen auf dem Atlantik in den schlimmsten Hurrikan seit Menschengedenken. Dieser Sturm verändert alles. Auch ihre Sicht aufeinander.“

Gestaltung
Ich finde den Retrolook des Covers unglaublich ansprechend, denn das Motiv wirkt leicht verwaschen und alt. Die Farbkombination aus Braun-Beigetönen und dem Blau am unteren Bildrand passt auch ziemlich gut, denn das Blau bringt etwas Frische in das Covermotiv, während die Beigetöne das altertümliche Aussehen unterstützen. Mir gefällt besonders gut die Zeichnung des wilden Wassers, denn einerseits erkennt man, dass es gezeichnet wurde, andererseits sieht das Wasser aber unglaublich realistisch aus.

Meine Meinung
Christoph Scheuring hat mich bereits mit seinem Buch „Absolute Gewinner“ gut unterhalten und ich muss ehrlich gestehen, dass mich der Klappentext zu „Sturm“ komplett begeistert und neugierig gemacht hat, denn die Geschichte klingt einfach so verdammt gut. In dem Buch geht es um die Klima- und Tieraktivistin Nora, die ihre Sozialstunden bei Johan auf dem Schiff ableisten muss, denn er ist ein Fischer, der sein Geld mit dem Töten von Tieren verdient. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die beiden gegensätzlichen Parteien zunächst gar nicht grün miteinander sind. Jedoch geraten sie mit dem Schiff auf dem Atlantik in einen schlimmen Sturm und dieser verändert alles zwischen ihnen…

Protagonistin Nora fand ich eine sehr interessante Protagonistin. In meinen Augen greift Autor Christoph Scheuring mit ihr den Geist der Zeit auf, denn Nora sind die Umwelt und Tiere wichtiger als andere Menschen. Sie lässt sich Aktionen einfallen, um auf Missstände hinzuweisen und sie aktiviert andere Jugendliche. Ich fühlte mich ein wenig an Greta Thunberg erinnert. Nora versprüht dabei auch eine gewisse Wut, die ich als Leser durch die Seiten hinweg spüren konnte. Ich fand diese Gefühlslage von ihr aber auch nachvollziehbar angesichts ihrer Familiengeschichte. Besonders beeindruckend fand ich diesbezüglich Noras Wandlung bzw. Entwicklung, denn sobald sie auf dem Schiff ist, wird sie ruhiger und nachdenklicher.

Zudem ist der Zusammenprall zwischen Nora und Johan auf dem Schiff ziemlich interessant, da hier zwei anscheinend gegensätzliche Sichtweisen auf engem Raum zusammen kommen. Die Dynamik zwischen den beiden fand ich äußerst gelungen und auch sehr greifbar dargestellt, denn die Luft knistert geradezu, wenn beide aufeinandertreffen…Außerdem ist Johan trotz seiner eher stillen Art ein schöner Gegenpol zu Nora, der ihre wütende, leicht aggressive Art ausgleichen kann. Dies hat in meinen Augen das Lesen harmonisch gemacht, denn beide Charaktere gleichen sich einfach aus und sind dennoch unglaublich interessant – jeder für sich genommen.

Sobald es zu dem Sturm kommt, wird die Handlung dann auch noch echt dramatisch und fesselnd. Hier müssen Nora und Johan sich aufeinander verlassen und das obwohl sie aus verschiedenen „Welten“ kommen. Hier zeigt sich auch die Stärke der beiden Charaktere, denn es geht ums Überleben. Hier fieberte ich mit den beiden Figuren mit, die ich zuvor in mein Herz geschlossen hatte und bangte um sie, denn der Sturm ist gefährlich. Lebensgefährlich.

Ich liebe die Mischung, die dieses Buch beinhaltet, denn es geht um ernste Themen wie Familie und Gewalt. Aber auch Umwelt- und Tierschutz sind Themen, die das Buch aufgreift. Genauso wie Liebe und Gefahr. Hier kommt einiges zusammen, das sich wunderbar ergänzt und ein stimmiges Ganzes ergibt, denn zuerst lernte ich die Figuren kennen und lieben und dann bot sich mir ein brenzliges Abenteuer, bei dem mir mehr als einmal das Herz stehen blieb.

Fazit
„Sturm“ von Christoph Scheuring hat für mich die perfekte Mischung aus ernsthaften Themen, gutem Charakterbuilding und dramatischem Abenteuer. Ich fand es klasse, dass es hier um genauso um Dinge ging, die zum Nachdenken anregen, wie auch um eine gefährliche Lage aus der sich die Hauptfiguren befreien müssen. So mischt der Autor das Beste aus beiden Welten: das gefühlvolle Nachdenken mit rasanter Action und Gefahr. Ich bin wirklich begeistert und überzeugt von diesem Roman, denn er versorgte mich mit allem was ich liebe: Nachdenklichkeit, Tiefgründigkeit, interessanten Charakteren, Hintergrundgeschichten, wichtigen Themen wie Umweltschutz oder Gewalt und abenteuerlichem, rasantem Tempo.
5 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 24.02.2020

Können wir mit der Natur leben und trotzdem Tiere töten?

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Nora ist achtzehn und muss sich seit Jahren mit ihrem betrunkenen Vater und seiner Gewalt gegenüber der Mutter auseinandersetzten. Aber dann kommt der Tag, an dem sie dem Vater ebenfalls mit Gewalt begegnet. ...

Nora ist achtzehn und muss sich seit Jahren mit ihrem betrunkenen Vater und seiner Gewalt gegenüber der Mutter auseinandersetzten. Aber dann kommt der Tag, an dem sie dem Vater ebenfalls mit Gewalt begegnet. Nachdem die Mutter einfach gegangen ist bleibt sie mit ihrem Vater zurück, der es schafft, trocken zu werden. Nach einer gewagten Aktion am Schlachthof wird sie von einer verständnisvollen Richterin zu 300 Sozialstunden verurteilt. Sie wird von einer „Ocean Watch“ nach Kanada geschickt, wo sie eine deutschstämmige Fischerfamilie beim Fischfang begleiten soll. Johan der Kapitän fängt Schwertfische mit der Harpune. Durch den hundertjährigen Großvater, der auch an Bord ist, erfährt Nora viel über die Fischer und ihre Einstellung zum Meer. Die Gespräche mit dem alten Mann sind ein wunderbares Kernstück dieses Buches. Schon im Prolog erfahren wir vom Sturm und im Laufe des Buches erleben wir ihn sehr nah und spannend erzählt. Da muss man einfach atemlos weiterlesen, um zu fahren, wie es mit diesen beiden starken Persönlichkeiten auf engem Raum weitergeht.
Das Cover des Buches erinnert mich an japanische Künstler und ich finde der natürliche Stil des Buches passt sowohl zum Thema als auch Titel.
Durch das Buch habe ich viele Zusammenhänge erfahren, die mich leider auch etwas schuldig zurücklassen. Vielleicht sollte man nicht einfach den „Tiermördern“ die Schuld geben, sondern sich auch fragen, was können wir noch ändern, um den Tieren ein besseres Leben und Sterben zu ermöglichen? Ein spannendes, im besten Sinne lehrreiches Buch, dessen Stil flott zu lesen ist.

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Veröffentlicht am 22.02.2020

Provokant, brutal, aufklärend und nachhallend

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Allgemein:

Christoph Scheuring ist ein bekannter deutscher Journalist und Autor, der bereits für den Jugendliteraturpreis nominiert war. Anfang 2020 veröffentlichte er erneut einen Roman beim Magellanverlag ...

Allgemein:

Christoph Scheuring ist ein bekannter deutscher Journalist und Autor, der bereits für den Jugendliteraturpreis nominiert war. Anfang 2020 veröffentlichte er erneut einen Roman beim Magellanverlag und beschäftigt sich damit vor allem mit der kontroversen Diskussion um Nachhaltigkeit, Naturschutz und wie der Mensch damit umgeht. Innerhalb der Geschichte lernen wir die 18-jährige Nora kennen, deren Verhältnis zu Tieren, aus gutem Grund, besser ist als zu Menschen. Nach einer radikalen Protestaktion wird sie zu Sozialstunden verdonnert, die sie über eine Organisation nach Kanada führt. Als Observerin soll sie die Fischerfamilie Meinart bei ihrer Arbeit beobachten. Doch dann kommt mitten auf See ein Sturm auf, der Nora und den jungen Fischer Johan um ihr Überleben kämpfen lässt.

Mein Bild:

Meine Erfahrungen mit dem Magellanverlag sind bisher so, dass jedes Jugendbuch Themen anspricht, die einen heranwachsenden Menschen beschäftigen können: Trauer, Familie, Freundschaft, Liebe, Diversität, Krankheit und noch vieles mehr. Oft in einer Art und Weise, die mich packt. So war es auch hier, wenn auch die Protagonistin schon ein Kaliber für sich ist, dazu aber gleich mehr.
300 Seiten Hardcover lagen vor mir. Haptisch ist das Buch sehr angenehm aufgemacht. Es hat ein bisschen was von geprägten, weichen Karton und fällt aufgrund des groß aufgedruckten Titels doch sehr auf. Von Christoph Scheuring hatte ich bisher noch nichts gelesen, bekam bei diesem Buch jedoch ganz schnell das Gefühl, dass er gewisse Ereignisse im Buch entweder selbst erlebt haben könnte oder wahnsinnig detailliert recherchiert hat.
Hier kommen wir zu dem Punkt, bei dem ich klar sagen muss, dass das Buch eine Triggerwarnung braucht! Häusliche Gewalt, Alkoholismus, sexuelle Übergriffe und Tierquälerei spielen in dieser Geschichte eine Rolle und das sehr bildlich. Ich bin für Ehrlichkeit und mag es auch nicht, wenn Sachverhalte beschönigt werden, aber mir drehte sich teilweise der Magen um, mich überkam der Wunsch Bilder aus meinem Kopf zu verdrängen oder meine Lebensweise komplett umzustellen. Das war sowohl gut als auch schlecht - ein ziemlicher Zwiespalt für mich.
Der Schreibstil des Autors war etwas gewöhnungsbedürftig bzw. die sprachliche Ich-Perspektive der Protagonistin Nora. Ich hatte beim Satzbau eingangs immer das Gefühl, dass ein Satz an sich schon beendet war, aber dann noch ein paar Worte ergänzt wurden. Wie soll ich es beschreiben? Es war so, als wäre Nora noch etwas eingefallen, bevor sie den Satz gedanklich zuende gebracht hat. Sie selbst ist kein einfacher Charakter. Geprägt von ihren schlechten Erfahrungen mit Männern, hasst Nora diese wie die Pest. Genauso erfuhr sie innerhalb ihrer zerrütteten Familie nie die Liebe, die sie gebraucht hätte. Ich war schockiert über diese Situation, die meines Erachtens leider einem Bild entspricht, das vorkommt. Umso mehr bin ich beeindruckt, dass sie nicht daran zerbricht und sogar einen großen Aktivismus an den Tag legt, den ich ihr nicht zugetraut hätte. Sie ist clever, setzt Ideen aber leider oft mit falschen Mitteln im Alleingang um. Ihre Facetten reichen wirklich von mutig bis absolut verständlich über unangebracht zu gewalttätig. Ich habe bis jetzt das Gefühl, dass ich sie nie wirklich einschätzen könnte, weil sie zu viel erlebt hat und demnach viel verarbeiten muss. Das ist auch nicht schlimm, denn sie blieb trotzdem authentisch.
Und dann trifft sie auf den 23-jährigen Johan. Wow, was für ein Typ. Harte Schale, weicher Kern, ziemlich unaufgeregt. Egal in welcher Situation, er behält immer den Überblick und die Kontrolle, steht für das ein, wofür er mit Leidenschaft brennt. Das ist natürlich der Punkt, den Nora ziemlich anziehend findet, wenn auch widerstrebend. Ja, Ich mochte Johan. Seine Sicht, wie der Mensch mit der Natur leben sollte, leuchtet ein. Scheuring spricht damit auch an, dass der Mensch den Kreislauf der Natur akzeptieren muss, auch den Tod. Die Art und Weise ist natürlich ein Aspekt, die der Autor an verschiedenen Beispielen aufführt und infrage stellt. Es beginnt bei falsch ausgelegter behördlicher Aufsicht und endet bei zerstörerischen Methoden dem Menschen massenhaft Ware zu liefern. Mir ist dadurch bewusst geworden, wie wenig ich eigentlich weiß und dass genügend Punkte in der ganzen Umwelt- und Klima-Thematik untergehen. Die Aufklärung, das Anregen darüber nachzudenken haben mir gut gefallen. Ich finde, das Buch kann man fabelhaft im Schuluntericht unterbringen - das ist spannend, nervenaufreibend und gesprächsanregend.
Ebenso wie der der Überlebenskampf im Sturm. Ich habe absolut mitgefiebert, obwohl ich den Seemannsjargon nicht immer verstand. Ans sich ist es ein schlechter Witz, dass eine Naturgewalt zwei Menschen so zu schaffen macht, die sie doch beschützen wollen. Andererseits, wie sagt man so schön: Die Natur holt sich immer alles zurück. Kurz vor Schluss dachte ich ehrlich gesagt dann doch, dass die Beiden es nicht schaffen werden und das Buch somit ein Ende bekommt, das ich so nicht vorhergesehen habe. Chapeau dafür!
Ich denke, die Schwerpunkte Naturschutz und Überlebenskampf allein hätten gereicht, um das Buch auszufüllen. Dazu hätte ich Noras zerrüttetes Leben nicht gebraucht oder die Anspielung auf ihre frisch entdeckte Bisexualität, die zu Beginn und am Schluss thematisiert wurde. Wozu, verdammte Axt? Ebenso frage ich mich bis jetzt, wie man so schnell als Observerin nach Kanada einreisen kann, obwohl man gerade vom Gericht verurteilt wurde. Dieser Umstand kam mir unrealistisch vor. Ich habe nicht recherchiert, ob das wirklich so einfach ist. Jedoch glaube ich nicht, dass Christoph Scheuring sich dabei einen Spaß erlaubt hat, oder etwas doch?

Fazit:
Aufklärend, facettenreich und definitiv etwas für Leser, die mehr als eine Seite zum Umwelt-, Klima- und Naturschutz beleuchten wollen. Zudem ein atemberaubendes Seenot-Abenteuer, das uns lehrt, dass der Mensch nur ein winziger Teil auf diesem Planeten ist. Teilweise verstörend ist allerdings die Hintergrundgeschichte der Protagonistin, daher setze ich definitiv eine Triggerwarnung!

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