Cover-Bild Die Liebe zum Regen
(12)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 27.03.2017
  • ISBN: 9783453291928
Claire Hoffmann

Die Liebe zum Regen

Roman
In Veras wohlgeordnetes Leben bricht aus heiterem Himmel das Chaos ein. Hals über Kopf flüchtet sie nach England – als Au-pair. Ziemlich gewagt mit 57 Jahren. Doch auch in London ist die Welt nicht heil. Drei eigensinnige Mädchen machen es ihr alles andere als leicht, der Vater glänzt durch Abwesenheit, und sie spürt, dass die Familie ein Geheimnis hat. Als Vera beschließt dahinterzukommen, muss sie erkennen, dass sich auch ihre eigenen Wahrheiten nicht ewig vertagen lassen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2023

Selbstfindungstrip auf Umwegen

0

Nach London als Au-pair – wohl der Traum von vielen Jugendlichen.
Im Alter von 57 Jahren dann doch eher ungewöhnlich.
Als Veras geordnetes Leben aus den Fugen gerät, kommt ihr der Flyer für Granny-Au-pairs ...

Nach London als Au-pair – wohl der Traum von vielen Jugendlichen.
Im Alter von 57 Jahren dann doch eher ungewöhnlich.
Als Veras geordnetes Leben aus den Fugen gerät, kommt ihr der Flyer für Granny-Au-pairs gerade recht und so reist sie etwas überstürzt nach London, um für drei Mädchen zu sorgen, deren Vater zu einer Geschäftsreise aufbrechen muss.
Total ins kalte Wasser geschmissen und anfangs ziemlich überfordert muss sie schnell feststellen, dass ihre Hilfe nicht von jedermann positiv angenommen wird. Denn außer der fünfjährigen Zoe, die sie sofort mit offenen Armen aufnimmt und wie ein Wasserfall redet, gibt es da noch die 14-jährige Amanda, die sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit auflaufen lässt und ihr das Leben schwermacht und die stille 12-jährige Ruby, die offensichtlich ein Problem mit sich selbst hat.
Schnell wird klar, dass die Mädchen unter der häufigen, berufsbedingten Abwesenheit des Vaters leiden und die Familie außerdem ein Geheimnis hat, das sie zu erdrücken droht.
Trotz aller Widerstände möchte Vera dahinterkommen, was los ist und merkt dabei, dass sie auch vor ihrem eigenen Leben nicht so einfach davonrennen kann.

Dieses Buch war mal wieder eine willkommene Abwechslung. Ich musste mich etwas an den Schreibstil von Claire Hoffmann gewöhnen und auch die Beschreibungen von Veras Leben, die Eintönigkeit, die Langeweile und der ignorante Ehemann waren für mich schwer zu ertragen. Doch glücklicherweise dauerten diese Episoden nicht lange und waren natürlich notwendig, um die Beweggründe von Vera zu verstehen und auch den Rest des Buches angemessen einordnen zu können.
Wie sie ihr Leben total umkrempelt und den Mut hat, etwas Spontanes und schon leicht Verrücktes zu machen, also aus ihrer Komfortzone auszubrechen, hat mir sehr gefallen. Ebenso zu sehen, dass sie nicht gleich das Handtuch wirft, als Schwierigkeiten auftreten, sondern den Kampf aufnimmt und letztendlich sogar einen Zugang zu der Familie findet.
Mein Highlight war ganz klar die kleine Zoe, die vor Energie nur so sprüht und mit ihrer kindlichen Naivität die Familie immer wieder ordentlich durcheinanderwirbelt. Neben ihren zwei Schwestern, die mit Teenager-Problemen zu kämpfen hatten und daher eher niedergeschlagen bzw aggro daherkamen, stach sie immer wieder hervor.

FAZIT: Selbstfindungstrip auf Umwegen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2018

Ihr bisheriges Leben hinter sich lassen

0

zumindest auf Zeit, das hat Vera im Sinn, als sie kurzerhand ein Angebot, als AuPair nach London zu gehen, annimmt. Und dabei ist sie schon Ende 50, zwar noch nicht im Oma-Alter, aber durchaus schon als ...

zumindest auf Zeit, das hat Vera im Sinn, als sie kurzerhand ein Angebot, als AuPair nach London zu gehen, annimmt. Und dabei ist sie schon Ende 50, zwar noch nicht im Oma-Alter, aber durchaus schon als reiferer Semester zu bezeichnen. So kommt ihr diese Offerte gerade recht. Sie kann für eine gewisse Zeit aus ihrem bisherigen Leben ausbrechen, Abstand von ihrem langjährigen Ehemann Gernot nehmen und das hat sie auch bitter nötig - zu viel Verwirrendes ist zuletzt passiert, sie muss einfach mal weg.

Und "weg", das heißt: hinein in ein neues Leben, in eines mit drei Mädchen und das, wo sie doch nie Mutter war! Jetzt hat sie eine im Teenageralter, eine darunter und dazu die kleine, quicklebendige Zoe, die noch nicht einmal zur Schule geht.

Ganz schön schwer, mit der neuen Situation klarzukommen, zumal sich der Vater der drei britischen Girls, Mr. Hastings, mehr als zurück hält. Überhaupt verhält sich die Familie ziemlich eigenartig, die Mutter scheint komplett verschwunden zu sein. Was ist also los und wird Vera mit der Situation zurechtkommen?

Ein ziemlich schräges, manchmal (zu) weit hergeholtes, in weiten Teilen aber sehr warmherziges und auch witziges Werk über Zusammenhalt, Einsamkeit, Verlorenheit, Zugehörigkeit und noch vieles andere!

Vera ist eigentlich eher der norddeutsche Typ und sieht alles - aus ihrer Sicht wird erzählt, ein bisschen reduziert, hat aber Humor und das Herz durchaus auf dem richtigen Fleck. Wenn sie sich denn einmal gefunden hat, denn auch sie ist verloren.

Mir hat die eher sparsame Erzählweise bis auf ein paar Passagen durchaus zugesagt, mir gefällt es auch, eine ältere Dame als AuPair werkeln zu sehen. Dabei kommt es durchaus zu der ein oder anderen überraschenden Situation wie auch zu manch gutem Spruch wie bspw.den, dass Vera ihre Ehe irgendwann mal wie ein Joghurt vorkommt, bei dem sich der Deckel bedrohlich wölbt - irgendwie abgelaufen (S. 273). Ob sie sich aber trennt, oder ob sich dieses Zitat auf frühere Zeiten bezieht, dass müssen Sie sich schon selbst erlesen! Ich finde, dieser Ausflug nach London lohnt sich durchaus und ist als Urlaubsbegleiter bestens geeignet - ob es nun nach London oder auch in wärmere Gefilde geht, das Herz des Lesers wird er auf jeden Fall erwärmen!

Veröffentlicht am 20.10.2017

Granny Au-Pair in London

0

INHALT:

Vera lebt eigentlich ein wohlgeordnetes Leben an der Seite ihres Mannes, aber glücklich ist sie nicht. Als auf einmal aus heiterem Himmel das Chaos ausbricht, ihr Mann in den Schlagzeilen steht ...

INHALT:

Vera lebt eigentlich ein wohlgeordnetes Leben an der Seite ihres Mannes, aber glücklich ist sie nicht. Als auf einmal aus heiterem Himmel das Chaos ausbricht, ihr Mann in den Schlagzeilen steht und sich nach Afrika absetzt, beschließt auch Vera die Flucht nach vorn. Mit 57 Jahren bewirbt sie sich als Granny-AuPair und fliegt nach England.
Doch auch in London muss sie schnell feststellen, dass sie hier ziemlich alleine gelassen wird. Sie soll auf 3 Mädchen aufpassen, die ihr das Leben wirklich schwer machen. Der Vater der Kinder glänzt durch Abwesenheit und über die Mutter erfährt Vera so gut wie nichts. Sie merkt schnell, dass in dieser Familie etwas absolut nicht stimmt.

Je näher Vera dem Geheimnis der Familie kommt, um so mehr begreift sie auch, dass sich in ihrem eigenen Leben nicht alles vertagen lässt. Vera erkennt nicht nur die traurige Wahrheit ihrer Au-Pair Familie, sondern beschäftigt sich auch sehr viel mit ihrem eigenen Leben.

MEINUNG:

„Die Liebe zum Regen“ ist der Debütroman von Claire Hoffmann. Am Anfang habe ich etwas gebraucht in die Geschichte zu kommen, aber danach konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil in diesem Buch ist sehr traurig gehalten und man spürt die bedrückende Stimmung, die Vera umgibt. Es war für mich sehr schwer in dieses Buch einzusteigen und ich hatte schon überlegt es nach 50 Seiten zur Seite zu legen. Gut, das ich es nicht gemacht habe, denn irgendwann packt einen dann doch die Geschichte und man ist auch mit dem Schreibstil eher vertraut.

Die Geschichte der Mädchen Zoe, Ruby und Amanda hat mich sehr berührt.
Zoe mochte ich von Anfang an. Ihre aufgeschlossen und liebenswerte Art hat sie direkt sympathisch gemacht. Auch das sie zu Vera direkt freundlich und hilfsbereit war, hat mir gut gefallen. Das war ja mit den restlichen Familienmitgliedern nicht so einfach.
Ruby dagegen ist sehr in sich gekehrt, zurückhaltend und man merkte ihr an, dass es ihr absolut nicht gut ging. Sie tat mir immer sehr leid und man hätte sie gerne direkt in den Arm genommen.
Amanda ist ein typischer Teenie. Sehr aufmüpfig und sieht in Vera mehr den Eindringling in die Familie.
Der Vater, Mr. Hasting, war mir sehr unsympathisch. Er hat sich wirklich nicht von seiner besten Seite gezeigt und Vera ins kalte Wasser geworfen. Das Kennenlernen, zwischen der Tür, fand ich sehr unhöflich. Vera kam bei der Familie an und wurde weder von dem Vater richtig begrüßt noch irgendwie über die Familienverhältnisse aufgeklärt. Ich glaube, an ihrer Stelle, hatte ich direkt wieder die Flucht ergriffen.

Aber Vera beißt sich tapfer durch und merkt schnell, dass die Kinder eigentlich ganz lieb, aber mit der Familiensituation total überfordert sind. Über die Mutter wird ein riesiges Geheimnis gemacht und man erfährt erst später, was mit ihr ist.

Vera hat für mich hier die größte Entwicklung gemacht. Durch ihren Mann war sie eigentlich ein geregeltes Leben gewohnt, dass ihr zwar nicht immer Freude bereitete, aber ihr Sicherheit gegeben hat. Als sie dann die Flucht nach England wagt, obwohl ihre Englischkenntnisse nicht mehr die besten sind, fand ich sehr mutig. Auch ihre ganze Art, wie sie mit den Kindern umgegangen ist, fand ich bemerkenswert. Sie hat aus allen Problemen das Beste gemacht und ihren Au-Pair Job wirklich sehr ernst genommen. Vera hat wieder angefangen ihr Leben zu genießen.

FAZIT:

Ein tiefgründiger Roman, der sich am Anfang zwar sehr schwer lesen lässt, einen aber die Geschichte von Vera und den 3 Mädels doch sehr berührt. Ich bin froh, dass ich das Buch nicht zur Seite gelegt habe.

Veröffentlicht am 26.07.2017

Von einer kleinen verwandelten Meerjungfrau

0

Vera, 57 Jahre alt, Besitzerin einer Musikalienhandlung. Plötzlich bricht in ihrem Leben das Chaos aus, der Ehemann ist weg – und auch sie möchte etwas verändern. Da geht sie als Au-Pair nach London um ...

Vera, 57 Jahre alt, Besitzerin einer Musikalienhandlung. Plötzlich bricht in ihrem Leben das Chaos aus, der Ehemann ist weg – und auch sie möchte etwas verändern. Da geht sie als Au-Pair nach London um sich dann von drei eigensinnigen Mädchen hin und her scheuchen zu lassen, denn der Vater der Schwestern glänzt durch ständige Abwesenheit. Sie spürt, dass es ein Geheimnis gibt in dieser Familie und versucht diesem auf die Spur zu kommen.

Die Geschichte des Buches hat mich wirklich neugierig auf den Inhalt und die genaue Umsetzung gemacht, denn an und für sich klang die Geschichte einfach spannend und unterhaltsam. Auf in ein neues Abenteuer – oder so…

Leider hat mich die Geschichte dann aber nicht direkt so gepackt, es zog sich ein wenig hin, bis ich so richtig in den Bann gezogen war. Der Schreibstil ist immer mal wieder recht wechselhaft, zumindest habe ich das so empfunden. Da ist es ein eher gewöhnlicher Stil, der dann aber immer mal wieder mit kurzen fast poetischen Phasen glänzt. (der bärbeißige Bademeister; generell ältere Wörter). Vom Schreibstil her hat mir das Buch insofern gut gefallen, dass keine großartigen Fremdwörter enthalten war, gelegentlich sind mal englische Sätze zu finden, diese stellten für mich aber keine Schwierigkeit dar.

Alles in allem konnte mich die Geschichte nicht so ganz überzeugen, wie ich es mir gewünscht habe. Es ist zwar ein unterhaltsames Buch, in dem es neben vielen lustigen Situationen auch immer wieder emotionale Momente gibt, in denen so toll beschrieben ist, wie es mit den Kindern läuft (v.a. mit der Kleinsten), dann aber ist es wieder so lapidar, so dass ich den Gedankengängen von Vera nicht verständlich folgen kann. D.h. es könnte so schön und angenehm sein, wenn sie sich vielleicht manchmal nicht selbst im Weg steht…

Ich habe mir von diesem Buch ein wenig mehr versprochen, ich wurde zwar durchaus gut unterhalten, habe mir jedoch einfach mehr erwartet, was leider nicht erfüllt wurde.

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 15.07.2017

Ein sehr gelungener Roman

0

Titel: Die Liebe zum Regen
Autorin: Claire Hoffmann
Genre: Roman
Verlag: Diana
Seitenanzahl: 302
Preis: 14,99

Cover:
Ich muss ja gestehen, dass ich ein Buch manchmal auch wegen dem Cover kaufe... Dies ...

Titel: Die Liebe zum Regen
Autorin: Claire Hoffmann
Genre: Roman
Verlag: Diana
Seitenanzahl: 302
Preis: 14,99

Cover:
Ich muss ja gestehen, dass ich ein Buch manchmal auch wegen dem Cover kaufe... Dies war so ein Buch. Ich finde das Cover so schön schlicht und gleichzeitig so hübsch? Auch die Farben finde ich so zusammwn echt schön?

Inhalt:
In Veras wohlgeordnetes Leben bricht aus heiterem Himmel das Chaos ein. Hals über Kopf flüchtet sie nach England – als Au-pair. Ziemlich gewagt mit 57 Jahren. Doch auch in London ist die Welt nicht heil. Drei eigensinnige Mädchen machen es ihr alles andere als leicht, der Vater glänzt durch Abwesenheit, und sie spürt, dass die Familie ein Geheimnis hat. Als Vera beschließt dahinterzukommen, muss sie erkennen, dass sich auch ihre eigenen Wahrheiten nicht ewig vertagen lassen

Meine Meinung:
Ich muss sagen, dass mich die ganzen schlechten Rezensionen schon ein wenig abgeschreckt haben, nachdem das Buch bei mir ankam. Jedoch kann ich diese keinesfalls nachvollziehen! Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich mochte den lockeren, humorvollen Schreibstil der Autorin und besonders die Hauptfigur, Vera, mochte ich sehr. Auch die drei Schwestern Amanda, Ruby und Zoë fand ich ( wenn auch nicht von Anfang an) ganz toll. Gerade die süße Zoë ist mir richtig ans Herz gewachsen? Die Geschichte an sich konnte mich ebenfalls total überzeugen, da sie spannend und teils auch sehr überraschend, jedoch stets sehr gefühlvoll ( egal ob lustig, schön, traurig) war. Auch die Idee einer etwas älteren (wobei 57 nicht alt ist, aber ihr wisst was ich meine) Hauptprotagonistin finde ich super, da das Buch dadurch noch viel realer und nicht übertrieben oder klischeehaft wirkt.

ACHTUNG SPOILERWARNUNG! JETZT FOLGT MEINE
MEINUNG ZUM INHALT


Meine Meinung zum Plot:
Anfangs war ich noch ein wenig enttäuscht, da ich ein wenig Angst hatte, dass Veras "Krankheit" den Hauptteil des Buches bestimmen würde und alles sehr vorhersehbar sein würde. Außerdem konnte ich Gernot gar nicht leiden und war direkt zu Beginn ein wenig genervt. Jedoch fand ich die Handlung ab der Stelle als Vera nach England aufbricht sehr besonders. Amanda mochte ich am Abfang gar nicht, jedoch fand ich sie gegen Ende des Buches immer besser. Ruby erschien mir total nett, jedoch eben wie ein scheues Reh, das sich nicht so recht greifen lässt. Und wer das Buch gelesen hat wird verstehen, das ich Zoë einfach bezaubernd finde. Von der ersten Seite an, in der sie auftaucht, fand ich sie so niedlich und gleichzeitig doch schon irgendwie erwachsen und höflich für ihre 5 Jahre. Außerdem war sie zu Beginn die einzige, die auf Veras Seite stand, während Amanda sie regelrecht tyrannisiert hat. Die Nebengeschichte von Vera und Percival hat mich aber ein bisschen fertig gemacht. Ich hätte es Vera so sehr gegönnt, wenn sie mit ihm zusammengekommen wäre, aber Nein: Er war schwul? Den Teil mit der gestorbenen Mutter der Mädchen mochte ich allerdings wieder, da er einiges spannend und auch gefühlvoll gemacht hat. Das Ende fand ich großartig, da ich es mir so sehr gewünscht hatte, das Vera bei den Mädchen bleibt.

SPOILER ENDE


Fazit:
Ich fand das Buch richtig toll und kann es nur empfehlen, von mir gibt es 5/5 Sternchen, da ich nichts zu meckern habe :)