Cover-Bild The Black Coats - ... denn wir vergeben keine Schuld
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 397
  • Ersterscheinung: 15.08.2019
  • ISBN: 9783407789983
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Colleen Oakes

The Black Coats - ... denn wir vergeben keine Schuld

Thriller
Friederike Levin (Übersetzer)

Die Frauen des mysteriösen Geheimbundes »Black Coats« haben sich geschworen, gewalttätigen Männern eine Lektion zu erteilen. Als Thea eine Einladung erhält, sieht sie endlich ihre Chance gekommen, sich am Mörder ihrer Cousine zu rächen. Doch die Vergeltungsaktionen eskalieren und Thea zweifelt am Sinn ihrer Mission: Sorgt Rache wirklich für Gerechtigkeit? Kann sie noch aussteigen – oder ist es längst zu spät?
Ein atemberaubender Mädchenthriller um Schuld, Rache und Gerechtigkeit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2020

spannende Geschichte

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Theas Cousine Nathalie starb bei einem Gewaltverbrechen und Thea trauert sehr nach diesem Verlust. Eines Tages bekommt Thea einen geheimnisvollen schwarzen Umschlag. Darin ist eine Einladung zur Geheimorganisation ...

Theas Cousine Nathalie starb bei einem Gewaltverbrechen und Thea trauert sehr nach diesem Verlust. Eines Tages bekommt Thea einen geheimnisvollen schwarzen Umschlag. Darin ist eine Einladung zur Geheimorganisation der Black Coats. Die Frauen des mysteriösen Geheimbundes »Black Coats« haben sich geschworen, gewalttätigen Männern eine Lektion zu erteilen. Als Thea diese Einladung erhält, sieht sie endlich ihre Chance gekommen, sich am Mörder ihrer Cousine zu rächen. Doch die Vergeltungsaktionen eskalieren und Thea zweifelt am Sinn ihrer Mission: Sorgt Rache wirklich für Gerechtigkeit? Als ich das Buchcover gesehen und den Klappentext gelesen habe, war ich so neugierig auf die Umsetzung der Geschichte, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Die Idee der Geschichte gefällt mir sehr gut. Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Es lässt sich sehr leicht lesen. Es ist ein Jugendroman. Viele Szenen waren mir persönlich allerdings zu übertrieben dargestellt. In die kurze Zeit wurden die Mädchen so gut trainiert, so das dass auf mich schon ünrealistisch wirkt. Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Während des Lesens baute sich immer mehr Spannung auf und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gut gefallen hat mir die Entwichklung der Freundschaft zwischen Thea und den anderen Mädchen im Team. Mirabelle, die am Anfang zickig und rachesüchtig ist, entwickelt sich im laufe der Geschichte zu einer tollen Freundin. Sehr gut gefällt mir Bea mit ihrem besonderen Talent. Mich hat das Buch zum nachdenken gebracht. Gewalt gegen Frauen. Rache. Gewalt mit Gegengewalt lösen? Was ist Gerechtigkeit? Was ist Selbstjustiz? Ich wurde das Buch jedem empfehlen, der gerne spannende geschichten mit viel Action liest.

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Spannender Jugendthriller

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Thea schwört Rache nachdem ihre Cousine von einem Mann brutal ermordet wurde. In Trauer, Wut & Hass lebt Thea ihr Leben weiter. Wettkämpfe als Sprinterin kann sie nicht mehr bestreiten, das erinnert sie ...

Thea schwört Rache nachdem ihre Cousine von einem Mann brutal ermordet wurde. In Trauer, Wut & Hass lebt Thea ihr Leben weiter. Wettkämpfe als Sprinterin kann sie nicht mehr bestreiten, das erinnert sie zu sehr an ihre Cousine. Doch dann erlangt sie eine Einladung für einen geheimen Club von Frauen, die sich für andere Frauen einsetzen. Für Frauen, die Gewalt erlebt haben, die unterdrückt wurden oder Frauen, die nahestehende Personen durch Gewalt verloren haben. Die Black Coats rächen sich in allen möglichen Formen der Selbstjustiz. Sei es durch Drohungen, leichte bis gröbere Gewalt oder durch Zerstörung von Eigentum. Die Frauen in ihren schwarzen Mänteln schrecken nicht vor illegalen Aktionen zurück, um Gerechtigkeit für Frauen einzufordern.
Und nun soll Thea auch eine von ihnen sein. Eine aufregende Zeit beginnt für die junge Frau, die plötzlich reelle Chancen sieht, sich an dem Mörder ihrer Cousine zu rechten. Doch dann artet alles aus…
Colleen Oakes greift mit ihrem Jugendthriller «The Black Coats» ein Thema auf, welches spätestens seit der #MeToo-Bewegung überall präsent ist. Gleichberechtigung für Frauen, Gewalt, Diskriminierung & Missbrauch gegenüber Frauen sind Themen, die gehört werden müssen & ich finde den Ansatz der Autorin sehr gelungen, das Ganze in einem Jugendbuch zu verpacken, welches aufzeigt, dass Selbstjustiz nicht der richtige Weg ist. Mit einer dunkelhäutigen Protagonistin bringt sie zudem Vielfältigkeit mit hinein, ohne das besonders zu thematisieren. Das mag ich am meisten.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Spannung baut sich konstant auf, allerdings muss ich sagen, der Klappentext hat für mich einen Teil der Spannung genommen, da damit bereits verraten wird, dass irgendetwas schiefläuft. Die Twists kamen für mich trotzdem überraschend & gerade die letzten 100 Seiten haben mich richtig mitgerissen. Mit Thea haben wir es zwar nicht unbedingt mit einer sympathischen Protagonistin zu tun, denn sie geht nicht nur ziemlich mies mit ihrem Freund um, sie besitzt auch einen ziemlich blassen Charakter und dadurch ist es schwierig, Sympathien zu entwickeln. Trotzdem ist sie die ideal Protagonistin für diesen Roman.
Mein einziger Kritikpunkt sind Logikfehler in Bezug auf den geheimen Bund der Black Coats. Mehr kann ich dazu allerdings auch nicht sagen, ohne euch etwas zu verraten.
Fazit
‘’The Black Coats’’ von Colleen Oakes ist ein Thriller, der sich mit der Frage beschäftigt, wie weit Selbstjustiz gehen darf. Die Autorin baut eine düstere Atmosphäre auf, erzählt eine fesselnde Geschichte, welche besonders auf den letzten 100 Seiten mit überraschenden Wendungen überzeugen kann. Einzig einige Logikfehler haben dazu geführt, dass ich die Geschichte nicht ganz ernst nehmen konnte. Unterhalten habe ich mich trotzdem sehr gut gefühlt & das Buch hat auch dazu geführt, dass ich mir Gedanken darüber gemacht habe, wie viel Gewalt es gegenüber Frauen wohl in der Schweiz gibt & was man dagegen tun kann, wenn Beweise fehlen oder die Opfer Angst haben darüber zu sprechen.
Ich vergebe für diesen Jugendthriller rund um Selbstjustiz, Feminismus & das Verarbeiten von Hass 4,5 von 5 Sterne. Ich kann euch das Buch wirklich empfehlen, wenn ihr Thriller mögt, aber auch wenn ihr euch mit den oben genannten Themen beschäftigt. Für Fans von Alice Gabathuler, Jutta Wilke & Ursula Poznanski.
Ich danke dem Beltz & Gelberg Verlag für mein Exemplar!

Veröffentlicht am 17.01.2020

Manipulierte Mädchen auf Rachezug

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Ein junges Mädchen wird nicht weit von ihrem Elternhaus vergewaltigt. In ihrer Scham flüchtet sie zu ihrer besten Freundin und niemals erfahren ihre Eltern was passiert ist. Mehrere Jahrzehnte später, ...

Ein junges Mädchen wird nicht weit von ihrem Elternhaus vergewaltigt. In ihrer Scham flüchtet sie zu ihrer besten Freundin und niemals erfahren ihre Eltern was passiert ist. Mehrere Jahrzehnte später, soll dieses Geschehen dazu führen, das Mädchen und Frauen sich an den Tätern rächen.
Wir befinden uns in Austin, Texas. Die junge Thea kämpft mit dem Verlust ihrer Cousine Natalie. Diese ist ein Opfer eines brutalen Mordes geworden. Thea kämpft täglich damit weiter zu machen. Zu wissen das der Täter frei draußen rumläuft ist für sie sehr belastend. Dieser wurde aufgrund mangelnder Beweise frei gelassen. In der Schule ist die sonst recht gute und sportliche Schülerin zu einer grauen Maus geworden, welche nicht mehr dem Laufsport nachgeht.
Überraschenderweise erhält sie einen Umschlag mit einer Schnitzeljagd. Diese führt sie zu den Black Coats. Einer Geheimgruppe von Mädchen und Frauen (bei 16-jährigen weigere ich mich von Frauen zu sprechen) welche für die weibliche Gerechtigkeit kämpfen. Wer nun denkt sie halten Plakate hoch oder lassen wie andere Protestgruppen die Brüste sprechen liegt hier falsch. Bei den BC geht es um mehr. Zusammenhalt und Gerechtigkeit stehen für die Mitglieder im Mittelpunkt.
Thea und weitere Mädchen werden zu einer Gruppe zusammengefasst. Alle haben einen guten Grund warum sie angefordert wurden. So haben alle einen Grund für Gerechtigkeit, weil ein Mann in ihrem Leben ihnen selbst oder jemanden der ihnen nahe stand Schaden zugefügt habt.
So gibt es den Code Morning, wo es um Einschüchterung ging aber keinerlei Gewalt angewendet werden soll. Mit diesen Aufgaben fängt für die Mädchen alles an.
Dann gibt es jedoch schon recht bald den Code Evening und hier werden nicht nur Worte zur Gerechtigkeitswiederherstellung gebraucht.
Thea lernt in der Zeit bei den Black Coats Drew kennen und muss nun den Seiltanzakt zwischen Liebe und dem Team Banner finden. Zudem sie merkt das nicht alles so zu sein scheint wie es wirklich ist.
Ich bin persönlich ein bisschen enttäuscht gewesen. Ich habe mit einer Gruppe starker Frauen gerechnet und nicht mit ein paar Highschoolmädchen welche noch am Anfang ihres Lebens stehen. Alle haben sie Autos, spezielle Fähigkeiten und die Eltern sind einfach nur hohl und merken nicht das sich ihre Kinder verändern. Das Spezialtraining ist etwas weit hergeholt, zudem die Teammitglieder innerhalb ein bis zwei Monaten ausgebildet sind wie Spezialeinheiten.
Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich wie die Organisation arbeitet. Kinder werden manipuliert und zu Fremden geschickt um dort „Gerechtigkeit“ auszuüben. Dabei wird deren Alltag untergraben und sie können kaum entscheiden ob sie dies für richtig halten oder nicht. Dabei wird hart von oben nach unten vermittelt wer das Sagen hat.
Alles in allem ist die Geschichte in Ordnung, auch wenn sie zum Ende hin ihre Länge hat. Aber man darf nichts Großartiges erwarten.

Veröffentlicht am 13.01.2020

Black Coats

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Im Buch „the black coats - …denn wir vergeben keine Schuld“ von Colleen Oakes geht es um Rache, Selbstfindung und James-Bond-mäßige High-School-Girls.

Thea ist am Boden zerstört. Ihre Cousine wurde ermordet, ...

Im Buch „the black coats - …denn wir vergeben keine Schuld“ von Colleen Oakes geht es um Rache, Selbstfindung und James-Bond-mäßige High-School-Girls.

Thea ist am Boden zerstört. Ihre Cousine wurde ermordet, doch keiner wurde dafür bestraft. Der vermeintliche Mörder läuft immer noch frei rum. Wie kann das sein? Diese Frage stellt sich Thea immer und immer wieder.
Da kommen die „black coats“ genau richtig in ihr Leben. Dies ist ein Geheimbund von Frauen, die sich Rache an gewalttätigen Männern geschworen haben. Sie nehmen das Gesetz selbst in die Hand.
Thea erhält bei ihnen die Möglichkeit, Rache für den Mord an ihrer Cousine zu nehmen. Zuerst muss sie jedoch ein Training absolvieren und unter Beweis stellen, dass sie dem Vorhaben der „black coats“ auch gewachsen ist.
Zeitgleich mit diesem Geheimbund tritt auch Drew in ihr Leben. Er ist neu an ihrer Schule und hat ein Auge auf sie geworfen. Thea fällt es immer schwerer, ihm gegenüber nichts von ihrer anderen Freizeitbeschäftigung zu sagen. Doch sie hat geschworen hierrüber Stillschweigen zu bewahren.
Bald jedoch findet Thea heraus, dass nicht alles bei den „black coats“ so toll ist, wie ihr und den anderen Mädchen gesagt worden ist. Es kommen auch schon mal unschuldige Männer zu Schaden. Oder Männer sollen eliminiert werden, die versuchen, die „Monarchs“ zur Strecke zu bringen. Sie stehen in Wirklichkeit hinter den „black coats“ und sind um einiges brutaler und machtvoller. So auch Drews Vater.
Kann Thea ihn vor der Rache der „Monarchs“ retten? Wird Drew ihr verzeihen, dass sie ihn so lange im Dunkeln gelassen hat? Und werden ihr die „black coats“ vergeben, dass sie mit dem sogenannten Feind sympathisiert?

Im Großen und Ganzen ist das Buch nicht schlecht. Mich stört es nur, dass einfache High-School-Girls zu Kämpferinnen ausgebildet werden und innerhalb kurzer Zeit James Bond locker Konkurrenz machen könnten. Leider konnte mich die Geschichte auch nicht so fesseln, dass ich sie zügig fertig lesen konnte.

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Veröffentlicht am 10.12.2019

Solider Jugendthriller

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Was ist der Unterschied zwischen Rache und Gerechtigkeit? Dieser unheimlich schwer zu beantwortenden Frage geht der Jugendthriller von Colleen Oakes auf die Spur.

Thea ist seit dem Mord an ihrer Cousine ...

Was ist der Unterschied zwischen Rache und Gerechtigkeit? Dieser unheimlich schwer zu beantwortenden Frage geht der Jugendthriller von Colleen Oakes auf die Spur.

Thea ist seit dem Mord an ihrer Cousine Nathalie ein anderer Mensch, ein trauriges Mädchen, eine Außenseiterin. So gern würde sie noch etwas für Nathalie tun. Als sie eines Tages einen schwarzen Umschlag der „Black Coats“ findet, zögert sie nicht lang und trifft die Entscheidung diesem mysteriösen Geheimbund beizutreten. Die „Black Coats“ haben es sich zur Aufgabe gemacht, Rache für Frauen zu verüben, denen Leid angetan wurde. Zunächst ist Thea stolz eine von ihnen zu sein, aber nach und nach streuen sich bei ihr Zweifel an den Zielen der Black Coats.

Das Buch ist etwas anders, als ich es erwartet hätte. Ich ging davon aus, dass es eine kleine Gruppe Frauen ist, die hier agiert und sich an denen rächt, die ihnen selbst oder nahe stehenden Personen Leid zugefügt hat. Die „Black Coats“ werden jedoch fast wie ein Unternehmen geführt. Es gibt Hierarchien, strenge Regeln, politisch anmutende Machtkämpfe innerhalb der Organisation und teils sehr hartes Nahkampf-Training für die Rekrutinnen.

Das Buch beginnt sehr heftig. Im Prolog wird die Vergewaltigung an einem jungen Mädchen geschildert – es wird zwar nicht detailliert beschrieben, was passiert, aber die Andeutungen genügen um es sich bildlich vorzustellen. Neben dem schockierenden Prolog werden aber auch die Missionen innerhalb der Black Coats interessant beschrieben. So gab es zum Beispiel Aufträge, die die Mädchen ausführen sollten, um Vergeltung zu üben. Diese Aufträge wurden Balancings genannt und hatten verschiedene Schweregrade: Während bei einem Code Morning die Zielperson nur „erschreckt“ werden sollte, gab es beim Code Evening bereits Gewaltanwendung, damit die Drohung beim Gegenüber auch wirklich ankommt. Diese Einsätze waren echt spannend geschrieben und ließen mich mitfiebern!

Neben den aufregenden Geschehnissen bei den Black Coats lernt Thea im Verlauf des Buchs auch noch einen Jungen kennen, der ihr den Kopf verdreht: Drew Porter. Ich bin kein großer Fan von Liebesgeschichten in Spannungsliteratur, hier fand ich es aber keinesfalls störend. Im Gegensatz zu vielen anderen Romanen, war die Liebe der beiden Figuren für den Plot auch durchaus wichtig und die Entwicklung, die die Geschichte dadurch nahm, gefiel mir sehr gut.

Die Hauptfigur Thea fand ich direkt sympathisch. Sie war durch den Mord an ihrer Cousin gebrochen, aber nicht zerbrochen. Sie war stark, aber in einigen Momenten auch schwach. Sie war taff und doch vorsichtig. Es waren sehr glaubhafte und authentische Charakterzüge, die uns die Autorin hier präsentierte. Auch Drew Porter und die restlichen Black Coats gefielen mir hinsichtlich der Charakterzeichnung gut. Einzige Ausnahme war die leicht übernatürlich anmutende Fähigkeit von Bea, die jeden Menschen innerhalb von Sekunden hypnotisieren konnte. Ich finde das doch ziemlich unrealistisch.

Die Kapitel des Buchs hatten eine angenehme Länge und waren recht kurzweilig, da sie zwischen Theas Privatleben und dem Training bei den Black Coats wechselten. Die Schreibweise war angenehm, locker und war einem Jugendbuch angemessen.

Das Finale des Buchs war echt unheimlich gelungen. Spannung, Action, Twists! Die letzten Seiten haben mir besonders gut gefallen und die Story eben nicht schwarz und weiß anmuten lassen wie ich es zuvor erwartet habe.

Ein tolles Buch für alle, die das Thema Selbstjustiz, #metoo oder einfach nur spannende Lektüre interessiert. Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung für Fans von Jugendbüchern! Leserinnen und Leser, die dieses Genre eher meiden, werden wohl auch hier nicht auf den Geschmack kommen. Mir persönlich hat das gewisse Extra, der wirkliche Wow-Effekt, irgendwie noch gefehlt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich etwas anderes erwartet habe. Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

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