Cover-Bild Tintenwelt 3. Tintentod
Band 3 der Reihe "Tintenwelt"
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23,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 764
  • Ersterscheinung: 28.10.2007
  • ISBN: 9783791504766
Cornelia Funke

Tintenwelt 3. Tintentod

Cornelia Funke (Illustrator)

Cornelia Funkes Tintentod: Teil 3 der Tintenwelt-Reihe!

Die Weißen Frauen haben Staubfinger mit sich genommen. Meggie lebt mit ihren Eltern auf einem verlassenen Hof in den Hügeln östlich von Ombra, wo sich beinahe vergessen lässt, was auf der Nachtburg geschehen ist. Doch in der Dunkelheit, wenn Meggie am Fenster steht und auf Farid wartet, hört sie den Eichelhäher schreien. Dann verschwindet ihr Vater mit dem Schwarzen Prinzen und dem Starken Mann im Wald, denn es muss alles getan werden, damit die Schatten über Ombra weichen.

Noch einmal nimmt Cornelia Funke ihre Leser*innen mit auf eine Reise voller Gefahren, wilder Schönheiten und magischer Fantasie – möge diese Reise niemals enden.

Das Abenteuer geht weiter: Folge Meggie, Mo und Staubfinger in die magische Tintenwelt.

  • Die Tintenwelt öffnet noch einmal ihre Pforten: Tritt ein und entdecke ein Universum, in dem du umgeben bist von fantastischen Fabelwesen, echten Gefühlen und unglaublichen Geschichten.    
  • Cornelia Funkes Tintenwelt wird von Fantasy-Fans weltweit geliebt. Die Weltbestseller-Reihe prägt eine ganze Generation von Leserinnen und Lesern.
  • Fesselnd wie „Reckless“, mitreißend wie „Drachenreiter“.
  • Cornelia Funke ist die international erfolgreichste deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Viele ihrer Werke wurden ausgezeichnet und auch verfilmt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2019

Tintenwelt - Tintentod

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Ist der Finale Band der Tintenwelt Reihe.
Was soll ich zu ihm sagen? Er hat mich emotional mit genommen. Ich fühlte Angst, Wut und Trauer, hatte aber auch Spaß beim lesen. Nachdem ich unbedingt wissen ...

Ist der Finale Band der Tintenwelt Reihe.
Was soll ich zu ihm sagen? Er hat mich emotional mit genommen. Ich fühlte Angst, Wut und Trauer, hatte aber auch Spaß beim lesen. Nachdem ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte nach dem Ende weiter geht, kann ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Diese Atmosphäre in dem Buch liebe ich, da fühle ich mich wie als würde ich nach Hause kommen. Das Buch hatte Spannung, Dramatik und doch verlor es aber nicht seinen Humor. Die Charaktere sind gut gelungen, manche Figuren hasse ich und andere wiederum liebe ich.
Und wie die Geschichte weiter geht, war super durchdacht, denn ich hatte wie in allen drei Bänden keine Ahnung, wo die Geschichte hin will. Aber auch mit meinen  Vermutungen lag ich meistens komplett falsch. Eine Sache gab es, die mir nicht so gut gefallen hat und zwar, wer am Ende Meggie's Freund wird. Für diese Position finde ich, hätte ein anderer besser gepasst. Sonst hat mir das Ende sehr gut gefallen, ich fand es  niedlich, wie es beschrieben wurde. Klar bleiben auch hier ein paar Fragen offen, aber diese kann ich mir Beantworten.

Inhaltsangabe:
>> ,,Meggie" , sagt Fenolio leise, ,,wir beide wissen, dass er nicht wegen meiner Lieder der Eichelhäher ist. Er ist wir der Schwarze Prinz- er fühlt mit den Schwachen. Das habe nicht ich ihm ins Herz geschrieben, das war schon immer dort. Vielleicht hast du recht. Vielleicht verändert diese Geschichte ihn, aber er verändert auch die Geschichte.<<

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wie jetzt? Ist die Geschichte der Tintenwelt wirklich schon zu Ende erzählt?

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Die Trilogie um Meggy, Mo, Resa, Staubfinger, Fenoglio und Co. hat ein gutes Ende genommen. Zum Glück, denn zwischenzeitlich hätte man das nicht mehr gedacht. Auch der Abschluss der Trilogie nimmt soviele ...

Die Trilogie um Meggy, Mo, Resa, Staubfinger, Fenoglio und Co. hat ein gutes Ende genommen. Zum Glück, denn zwischenzeitlich hätte man das nicht mehr gedacht. Auch der Abschluss der Trilogie nimmt soviele unerwartete Wendungen, dass man vor Spannung vor dem Buch auf- und niederspringt und sich teilweise denkt "Das darf doch jetzt nicht wahr sein!".

Vor allem Mo hat mich beinahe in den Wahnsinn getrieben. Also ist das zu glauben, der liebende Familienvater verwandelt sich tatsächlich in den Räuber, zu ihn Fenoglio in seinen Geschichten gemacht hat und weiht weder Frau und Tochter in seine Pläne ein. Er handelt einfach auf eigene Faust und bringt sich damit nicht selten in Gefahr. Auch Resa handelt auf eigene Faust, indem sie Orpheus bittet sich und ihre Familie zurück in die Wirklichkeit zu lesen, nur raus aus dem Buch Tintenherz, von dessen Welt ihr Mann und ihre Tochter mehr als nur fasziniert sind und das auf eine manchmal wirklich ungesunde Art. Maggie selbst muss einsehen, dass Farid, der Junge, den ihr Vater im ersten Teil der Trilogie aus dem Alibaba herausgelesen hat,Staubfinger mehr liebt als sie und wendet sich von ihm ab. Jedoch gewinnt ein anderer Junge ihr Herz. Tindentod stellt jedoch Mo in den Vordergrund, seine Beweggründe und Entscheidungen bei denen man sich nicht selten vor die Stirn geschlagen hat und sich gefragt hat, ob der jetzt wirklich ernst meint.

Jedenfalls sah man die Charaktere auch im letzten Teil der Trilogie wieder bildlich vor sich, man liest, kämpft, leidet und freut sich mit ihnen, man spürt die Gefahr im Nacken sitzen und man neigt dazu, ihre Entscheidungen in Frage zu stellen, vorallem die von Mo. Cornelia Funke hat zum Schluss hin noch einiges offen gelassen, sodass man fast die Hoffnung hegt, dass aus der Trilogie vielleicht doch eine Quadrologie, oder gar eine ganze Reihe werden könnte. Ach ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Veröffentlicht am 05.11.2020

ein toller Abschluss der Reihe

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Achtung: dieser Rezension kann Spoiler zu den Vorgängerbänden enthalten

Inhalt
Meggie und ihre Eltern sind leben weiterhin in der Tintenwelt. Nachdem Staubfinger gestorben ist, setzt Farid alles daran, ...

Achtung: dieser Rezension kann Spoiler zu den Vorgängerbänden enthalten

Inhalt
Meggie und ihre Eltern sind leben weiterhin in der Tintenwelt. Nachdem Staubfinger gestorben ist, setzt Farid alles daran, ihn wieder zurückzuholen. Auch Mo probiert den Menschen in der Tintenwelt zu helfen und wird damit immer mehr zum Eichelhäher, doch der Natternkopf vergisst nicht so leicht, was geschehen ist und macht Jagd auf Mo. Für Meggie und ihre Mutter gibt es daher nur einen Ausweg, sie wollen zurück nach Hause.

Meine Meinung
Das Buch stellt einen tollen Abschluss der Reihe dar. Er reiht sich perfekt in die Reihe ein und kann wunderbar mit den Vorgängerbänden mithalten.

Die Handlung war spannend und fesselnd gehalten. Es gab unerwartete Wendungen und Überraschungen mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Die Autorin hat es mal wieder geschafft, unvorhergesehene Dinge mit einfließen zu lassen und so das Tempo der Geschichte noch einmal anzuziehen.
Dennoch muss ich leider sagen, dass die Handlung bei der Anzahl an Seiten zwischendurch schon seine Längen hatte, wodurch ich hin und wieder auch mal unaufmerksamer wurde.
Nichtsdestotrotz war es einfach wieder richtig schön, in diese Welt einzutauchen und diese zu entdecken. Es gibt immer wieder neue Ecken oder Figuren bzw Wesen, die man noch nicht kannte, wodurch die Geschichte immer wieder mit neuen Dingen aufwarten konnte.

Auch die Protagonisten haben mir hier wieder richtig gut gefallen. Sie sind mir alle schon seit Teil 1 sehr ans Herz gewachsen und was war auch hier wieder sehr schön ihre Entwicklung mitzuerleben.
Leider fand ich aber, dass Meggie hier irgendwie zu kurz gekommen ist. Sie war in den ersten Bänden eigentlich als Hauptfigur immer im Mittelpunkt. Hier hatte ich das Gefühl, dass sie gar keine so große Rolle mehr gespielt hat und eher Mo und die anderen im Fokus standen.
Dafür gab es dann aber ein paar neue Protagonisten, die plötzlich aufgetaucht sind und eine wichtige Rolle gespielt haben.

Der Schreibstil des Buches hat mir wieder sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich einfach und flüssig lesen, sodass ich gut voran gekommen bin. Die Atmosphäre der Tintenwelt kam auch hier wieder richtig gut rüber, sodass ich komplett in die Geschichte und diese Welt eintauchen und mich von ihr leiten lassen konnte. Ich habe mich direkt wieder in diese Welt versetzt gefühlt und konnte auch gut mit den Figuren mitfiebern.
Besonders schön waren auch hier wieder du passend gewählten Zitate am Anfang eines Kapitels sowie die schönen Zeichnungen am Ende eines Kapitels.

Insgesamt ein toller und würdiger Abschluss der Reihe, der mit vielen Überraschungen überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Spannend bis zum letzten Wort

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Im Finale der Tintenwelt-Trilogie macht Cornelia Funke dort weiter, wo sie im zweiten Band aufgehört hat. Meggie und Mo sind aus der Nachtburg entkommen, und leben nun auf einem einsamen Hof unweit von ...

Im Finale der Tintenwelt-Trilogie macht Cornelia Funke dort weiter, wo sie im zweiten Band aufgehört hat. Meggie und Mo sind aus der Nachtburg entkommen, und leben nun auf einem einsamen Hof unweit von Ombra, gemeinsam mit Resa. Trotz des Handels mit dem Natternkopf, hat dieser erneut mit der Jagd auf Mo, der immer mehr zum Eichelhäher, dem Feindbild des Natternkopf wird, begonnen und regiert nun durch seinen Schwager auch über Ombra. Dort richten seine Gefolgsleute allerlei Schaden an. Als sie die Kinder der Stadt gefangen nehmen, um sie gegen den Eichelhäher zu tauschen, muss Mo aktiv werden und begibt sich abermals in große Gefahr. Bei seiner Mission wird er jedoch von alten und neuen Verbündeten unterstützt.

"Tintentod" ist in meinen Augen ein würdiges Finale für eine großartige Buchreihe. Obwohl mir der zweite Band ein klein wenig besser gefallen hat, war ich mit dem Buch unheimlich zufrieden - und konnte es auch dieses Mal kaum aus der Hand legen.

Was hat mir besonders gut gefallen: Die Spannung! Cornelia Funke hat ein eindeutiges Talent dafür, die Spannung bis zum letzten Wort aufrecht zu erhalten. Viele Wendungen, selbst auf den letzten Seiten, waren für mich absolut unvorhersehbar, sodass ich oft im positiven Sinne verblüfft und überrascht war. Immer wenn ich dachte, dass es nun keinen Ausweg mehr für Mo gibt, hat sie mich überrascht - entweder mit einer unerwarteten Wendung und/oder mit einem neuen Verbündeten.

Nur ein paar wenige Sachen fand ich im Vergleich zu den Vorgängern enttäuschend: Meggie hat in meinen Augen eine viel zu kleine Rolle gespielt. Eigentlich war sie einfach nur noch da - als Heldin der ersten beiden GEschichten fand ich es schade, dass ihre Rolle nicht weiter ausgebaut und genutzt wurde. Einige andere Rollen, darunter Doria, die neu sind, wurden mir zu kurz eingeführt. Plötzlich sind sie Hauptcharaktere - aber ich wusste noch kaum wo sie herkamen. Wieder andere Charaktere, darunter Gwin (wenn man ihn denn als Charakter bezeichnen kann, was ich aber tue) oder die Reinkarnation von Basta, kamen mir schlicht und einfach zu kurz.

Nichts desto trotz punktet sie natürlich auch mit Charakteren, die vorher nur eine Nebenrolle gespielt haben: So zum Beispiel Violante, die ich unheimlich interessant fand.

Insgesamt ist der Roman, wie die beiden Vorgänger eine ganz dringende Leseempfehlung, die sich durch eine wunderbar zu lesende, flüssige Sprache, tolle Bilder und Fantasien und ganz viel Spannung auszeichnet.

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Veröffentlicht am 29.09.2017

//Rezension//Tintentod - Cornelia Funke

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Zusammenfassung: Seid einiger Zeit lebt nun Meggie zusammen mit ihren Eltern in Ombra in der Tintenwelt, sie würden sehr gerne wieder in ihrer eigenen Welt zurück gehen aber zu einen wollen sie wissen ...

Zusammenfassung: Seid einiger Zeit lebt nun Meggie zusammen mit ihren Eltern in Ombra in der Tintenwelt, sie würden sehr gerne wieder in ihrer eigenen Welt zurück gehen aber zu einen wollen sie wissen ob es für die anderen gut ausgeht und zum anderen können sie nicht zurück da Fengilo nicht mehr schreibt. Ihr Vater versucht alles um die Welt zu retten, deswegen verschwindet er täglich mit dem Schwarzen Prinzen in der Hoffnung das wieder alle in Frieden leben können - und in der Hoffnung wieder eines Tages zurück nach Hause zu gehen.

Ich hab mich sehr auf das Buch gefreut, den es sind mindestens 10 Jahre vergangen seitdem ich den Teil gelesen habe und ich muss sagen auch diesmal konnte er mich überzeugen.

Handlung: Am Anfang brauchte ich etwas Zeit um rein zu kommen, es war einfach doch schon zu lange her seitdem ich den vorherigen Teil gelesen habe - aber zum Glück kam ich dann doch relativ schnell wieder rein.Allerdings muss ich sagen das es mich nicht so wirklich packen konnte, ich konnte mich zwar sehr gut mit der Protagonistin und der Situation auseinander setzten, aber es konnte mich nicht so direkt fesseln das ich das Buch in einem Rutsch durchlesen wollte. Aber das soll nun auf keinen Fall bedeuten das das Buch schlecht ist, im Gegenteil es hat mir sogar sehr gut wieder gefallen aber es wollte mich halt nicht einfach fesseln. Schon relativ früh nervten mich auch wieder die wechselnden Sichten, den zu einem wusste man nicht immer direkt aus welcher Sicht nun geschrieben wurde und zum anderen es war nicht immer so interessant aus der Sicht zu lesen - meiner Meinung nach hätte man es nur auf Meggies und auch auf Mo´s Sicht beschränken sollen dadurch wäre es vielleicht etwas angenehmer gewesen zu lesen. Die Spannung ist in dem Buch auf jeden Fall da, aber ich hatte es einfach als spannender in Erinnerung was vielleicht dran liegt das ich nun älter geworden ist und es auch glaub ein Kinderbuch ist. Zwar ist es dadurch nicht langweilig oder so, aber wenn man andere Bücher gewohnt ist spürt man deutlich wie sie schwächer ist als in den Büchern die ich jetzt lese. Dennoch hat mir die Handlung sehr gut gefallen,den ich liebe die Tintenwelt einfach und auch die Liebesgeschichte zwischen Farid und Meggie finde ich echt süß. Aber auch obwohl die Spannung relativ schwach war, war das Buch dennoch sehr interessant und ich war echt auf das Ende gespannt und danach etwas enttäuscht das das Buch schon zu Ende ist. Was mir auch besonders gut an dem Buch gefallen hat, waren die kleinen Bilder die ab und zu auftauchten - dadurch wurde das Buch zu etwas besonderem meiner Meinung nach. Es war auf jeden Fall wieder sehr schön die Trilogie zu lesen,den auch wenn es Kinderbücher sind - sind es wahnsinnig tolle Bücher!

Idee der Reihe: Ich hab damals die Idee geliebt und ich liebe sie auch heute noch, es ist einfach eine wahnsinnig tolle Idee den man kann es sich so gut vorstellen das es tatsächlich so irgendwo auf der Welt passieren könnte und ach es ist einfach nur magisch!

Protagonistin:Obwohl Meggie im Vergleich zu mir eine viel jüngere Person ist, ist sie nun im laufe des letzten Bandes zu einer jungen Erwachsenen herangewachsen. Im ersten war sie eher das schüchterne Mädchen, aber nun ist sie älter geworden und somit auch selbstbewusster und durch die ganze Sache in der Tintenwelt ist sie auch etwas reifer geworden, den da passiert viel schreckliches und es ist gefährlich dort jung und naiv zu sein..

Schreibstil:Der Schreibstil von Cornelia fasziniert mich immer wieder, den sie schafft es mich einfach in einen Bann zu ziehen und dann nicht mehr los lassen zu wollen. Ich liebe es wie sie alles beschreibt und einen dadurch begeistert, aber auch wie sie einen mitfiebern und hoffen lässt gefällt mir echt gut. Ich habe sie schon als kleines Kind geliebt den da konnte sie mich bereits begeistern und ich kann mit stolz sagen das kann sie immer noch den sie hat mit dieser Trilogie eine echt magische Welt erschaffen!


Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne, den es war ein toller letzter Teil auch wenn er nicht ganz so spannend war wie ich ihn in Erinnerung hatte!
★★★★☆