Ein letztes Mal Panama: Ein krönender Abschluss
„Er verdient seine Anerkennung, denn er besitzt ein Herz und eine empathische Seite, die viele im Laufe der Zeit auf dem Weg, den wir eingeschlagen haben, zurückgelassen haben.“
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Und ...
„Er verdient seine Anerkennung, denn er besitzt ein Herz und eine empathische Seite, die viele im Laufe der Zeit auf dem Weg, den wir eingeschlagen haben, zurückgelassen haben.“
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Und wir sagen ein letztes Mal: Welcome to Panama!
Diesmal geht es um Raya und Zero. Raya ist eine junge Frau, die zwar in einer Familie voller Geld und Luxus aufgewachsen ist, aber nie richtigen Zusammenhalt und Liebe erfahren durfte. Warum der Anführer der Muerte Negra in ihrer Schuld steht, dürft ihr selbst lesen.
Mit Raya hat die Autorin eine Protagonistin erschaffen, die zu 100% authentisch rüberkommt, obwohl man ihr anmerkt, dass sie nie ganz ihr wahres Gesicht zeigt. Sie ist super witzig, lässt sich nicht den Mund verbieten, ist mutig, stark, aber lässt auch Gefühle zu und genau das macht sie noch stärker.
Und Zero? Er ist halt ein Mann. Aber ein Modell, was ich wählen würde. Bin ich jetzt auch mal ein kleiner Macho: Wenn Juan die scharfe Ninja ist, sehe ich Alessio in seinem eleganten Porsche. Aber Zero, der ist der Ferrari. Obwohl ich normalerweise den Porsche bevorzuge, konnte mich diesmal der Ferrari durch seine Leistung überzeugen 😏
Mal im Ernst: Das ist echt guter Stoff! Ich dachte wirklich, diesmal hätte ich es wieder vorher gelöst, das Geheimnis, das immer magisch über diesen Büchern schwebt. Ja, hab ich. Aber eben nicht ganz. Die Autorin schafft es immer wieder, den Leser stutzig und schmunzelnd zurückzulassen.
Ich hab so im Blut, dass das irgendwie noch nicht alles war. Vielleicht ist das auch nur Wunschdenken 😂 und wenn nicht, dann verbeuge ich mich vor der Autorin und sage: Sì, Zero.