Cover-Bild Das verlorene Symbol
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 768
  • Ersterscheinung: 17.03.2011
  • ISBN: 9783404160006
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Dan Brown

Das verlorene Symbol

Thriller
Band 3 der Reihe "Robert Langdon"
Robert Langdon ist zurück
Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Aber dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole.Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt. Doch er jagt nicht nur - er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung - im Guten wie im Bösen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.
Das verlorene Symbol ist der dritte Roman aus der Thriller-Reihe um Robert Langdon, die Dan Brown zu einem weltweit gefeierten Bestsellerautor machte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2021

Die Zeit der Freimaurer

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Im ersten Band stürzte sich Dan Brown schon auf die Illuminati und nun kommen die Leute die oft mit ihnen verwechselt wurden auch ins Spiel.
Die Freimaurer sind ein interessantes Thema, auch wenn einige ...

Im ersten Band stürzte sich Dan Brown schon auf die Illuminati und nun kommen die Leute die oft mit ihnen verwechselt wurden auch ins Spiel.
Die Freimaurer sind ein interessantes Thema, auch wenn einige der im Buch erläuterten Riten mit Sicherheit gewöhnungsbedürftig sind.

Nichts desto Trotz hält das Buch alles was ein Dan Brown Buch braucht bereit. das sind viel Action, spannende- für normale Menschen unlösbare- Rätsel, manchmal auch harsche Gewalt und viel neues Wissen.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Spannend bis zum Schluss

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Als ein guter Freund den Symbologen Robert Langdon um einen Gefallen bittet, zögert dieser nicht und reist nach Washington. Bei seiner Ankunft im Kapitol beginnt eine Reihe Ereignisse, die fatale Folgen ...

Als ein guter Freund den Symbologen Robert Langdon um einen Gefallen bittet, zögert dieser nicht und reist nach Washington. Bei seiner Ankunft im Kapitol beginnt eine Reihe Ereignisse, die fatale Folgen haben wird. Langdon wird wider Willen in Rätsel, Morde und eine Jagd verstrickt, die nicht nur die Familie seines Freundes bedroht, sondern auch die Sicherheit eins ganzen Landes.

Das Verlorene Symbol ist eines meiner Lieblingsbücher. Ich liebe Dan Browns Schreibstil und seine Fähigkeit den Leser vor schier unlösbare Rätsel zu stellen, die dann doch so einfach und logisch sind. Die Figur des Robert Langdon war mir schon aus anderen Dan Brown Büchern bekannt. Der Professor hat sich sofort einen Platz in meinem Herz gesichert. Mit Langdon folgen wir einem Protagonisten mit Ängsten, mit Fehlern und mit messerscharfem Verstand, der aber nie überheblich oder eingebildet wirkt.

Das Buch erforderte sicherlich eine enorme Recherche. Nicht nur die Feinheiten und Details der örtlichen Gegebenheiten, sondern auch die umfassenden Informationen über Mythen, Legenden und Symbole packen mich als Dan Brown Leser jedes Mal aufs Neue. Ich selbst war schon in Washington und konnte diverse Schauplätze aus dem Buch selbst besuchen (nachdem ich das Buch bereits gelesen hatte) und mich von den Umschreibungen Browns überzeugen.

Die Verknüpfung der Geschichte mit den noetischen Wissenschaften brachte der Story noch den letzten Schliff. Ich finde es klasse, wenn mich eine Story nicht nur unterhält, sondern ich auch noch etwas lernen kann, was hier sowohl auf den Gebieten der Geografie, der Geschichte und der Religion der Fall war.

Die Geschichte fesselt von der ersten Seite an und die Spannungskurve steigt und steigt. Mir persönlich kam "Die Auflösung" ein paar Seiten zu früh. Ich hatte mit den letzten Seiten und "dem Danach" ein bisschen zu kämpfen, da plötzlich die Luft raus war.

Aber alles in Allem wird das verlorene Symbol eines meiner Lieblingsbücher bleiben und ich kann es jedem Rätselfan nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 11.07.2017

Robert Langdon 3.0

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INHALT:
Professor Dr. Langdon wird nach Washington gebeten um kurzfristig mit einem Vortrag im Kapitol einzuspringen. Für seinen langjährigen Freund und Mentor Peter Solomon macht sich der Symobolologe ...

INHALT:
Professor Dr. Langdon wird nach Washington gebeten um kurzfristig mit einem Vortrag im Kapitol einzuspringen. Für seinen langjährigen Freund und Mentor Peter Solomon macht sich der Symobolologe auf den Weg, nichtwissend, dass in der amerikanischen Hauptstadt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen liegt und ein Mann auf ihn wartet, der bereit ist dafür zu töten. Für Robert Langdon beginnt eine Jagd über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt und eine Jagd, bei der er schließlich selbst zum Gejagten wird…

EIGENE MEINUNG:
Ich besitze „Das verlorene Symbol“ in der alten Ausgabe mit rotem Titel und rotem Siegel auf schwarzem Grund. Außerdem ist es eine illustrierte Ausgabe und ich muss sagen, dass mir das sehr gut gefallen hat und ich mir auch die anderen Bücher von Dan Brown gerne noch als illustrierte Ausgaben zulegen würde. Vielleicht weiß jemand, ob es die neuen Ausgaben (mit den grauen Stadtcovern) auch als illustrierte Ausgaben gibt?

Unser Hauptprotagonist ist wie in den voran gegangenen Teilen wieder Robert Langdon. Grundsätzlich mag ich seine Figur immer noch total gerne, aber in diesem Band war er für mich irgendwie nicht mehr so präsent wie in den Vorgängerbänden. Auch erschien er mir teilweise nicht mehr ganz so „genial“. Er geriet irgendwie von einer Notsituation in die nächste, wusste öfters selbst keine Lösung und war mir als Protagonist nicht mehr ganz so zugänglich. Es lag für mich alledings nicht daran, dass sich die Bücher in puncto „Schnitzeljagd“ doch ähneln.

Dieses Mal hat Langdon nicht von Beginn an eine Dame an seiner Seite, sondern erst nach einiger Zeit kommen hier mehrere Handlungsfäden zusammen. Ich mochte diese starke und kluge Frau wirklich gerne! Es handelt sich dann auch nicht um eine Liebesgeschichte im herkömmlichen Sinn, was ich durchaus erfrischend fand. Die weiteren Charaktere dieses Bandes fand ich durchwegs gut ausgestaltet! Eine größere Rolle spielt diesmal außerdem das F.B.I. – in Gestalt der kleinen Sato – Chefin des Office of Security. Zu Beginn war mir das Ganze mehr als unangenehm und ich empfand sie für Robert als störend und frech. Die Auflösung war auch hier mehr als überraschend.

Als große Themenbereiche dreht sich dieser Roman um die Freimaurer und somit auch Glauben und Wissenschaft. Dabei vor allem um die Noetischen Wissenschaften, von denen ich vorher noch nie gehört hatte. Die Mischung und gerade das neuentdeckte Gebiet haben mich unheimlich begeistert!

Den Schreistil fand ich, wie schon in den Vorgängerromanen, flüssig und leicht zu lesen. Trotz der großen Anzahl an Seiten und 133 Kapiteln bin ich nur so durch das Buch geflogen. Man erlebt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven (in nicht zu lange Kapiteln und wieder nur ein kurzer Erzählzeitraum) und teilweise werden einem erst nach einiger Zeit Sinn bzw. Zusammenhänge klar. Ich habe es als sehr spannend und interessant zu Lesen empfunden! Teilweise weiß der Leser mit einem Protagonisten auch schon mehr als ein anderer Protagonist am nächsten Ort und ich habe wirklich darauf hin gefiebert, dass sich so manche von diesen endlich treffen mögen! Auch haben wir einige Wechsel/Rückblicke in der Zeit, so dass die Geschichte umfassend erzählt werden kann und einem nach und nach die Augen geöffnet werden können. Die Dialoge sind flott und knackig – die Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen konnte ich gut nachvollziehen!

Nach dem die beiden letzten Bände vorrangig in Europa spielte, wo einem viele Schauplätze vielleicht näher sind, fand ich es diesmal toll über Washington/Amerika zu lesen! Dabei ist mir allerdings durchaus entgegen gekommen, dass ich, wie bereits gesagt, die illustrierte Ausgabe des Romans besitze, die Farbfotos von Orten enthält. Außerdem sind einige der beschriebenen Rätsel, Symbole etc. abgedruckt, was vieles verbildlicht und mir das miträtseln erleichtert hat!

Besonders berührend fand ich in diesem Buch die Geschichte um die Familie Salomon – das bleibt einem schon im Gedächtnis! Insgesamt muss ich sagen, dass ich mir gerade nach den schon abgedrehten Filmen der Robert-Langdon-Reihe auch hier eine Verfilmung mehr als gut vorstellen kann! Teilweise sieht man beim Lesen beinahe die einzelnen Szenen vor sich! Für mich ist dieses Buch mehr als ein Thriller (obwohl es durchaus wieder blutig und brutal zugeht) oder ein Roman. Es ist ein Abenteuer, eine Schatzsuche und noch vieles mehr!

Das Ende konnte mich durchaus begeistern, auch wenn mir „mehr Robert Langdon“ noch besser gefallen hätte. Die Auflösung von Allem wurde mir erst kurz vor dem Lesen der entsprechenden Szene bewusst!

Das Buch ist als Geschichte in sich abgeschlossen und es gibt nur wenige Verweise auf die Vorgänger, allerdings sind die ersten Bände so grandios, dass ich trotzdem empfehle sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Zwecks der großen Themen wie Glaube, Freimaurer, Wissenschaft würde ich schon sage, dass der Leser ein gewisses Interesse an diesen Dingen haben sollte – sonst werden diese Bücher um ein wesentliches weniger Spaß machen! Vor der eigentlichen Geschichte ist im Buch diesmal auch erwähnt, was an der Erzählung „wahr“ ist.

FAZIT:
Wieder ein äußerst spannender Thriller mit tollen Charakteren, Abenteuer, Schatzsuche, Familiendrama, Freundschaft, Gewalt und äußerst interessanten Themen aus Glaube und Wissenschaft.

Veröffentlicht am 12.11.2016

Spannende Thriller-Abenteuer-Story

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Dan Brown – Das verlorene Symbol

Der Symbologe Professor Robert Langdon reist nach Washington um einen Vortrag zu halten. Aber es kommt alles anders als geplant. Roberts Mentor Peter Solomon ist nicht ...

Dan Brown – Das verlorene Symbol

Der Symbologe Professor Robert Langdon reist nach Washington um einen Vortrag zu halten. Aber es kommt alles anders als geplant. Roberts Mentor Peter Solomon ist nicht auffindbar. Um Solomon heil wieder zu bekommen, schickt der Täter Robert auf eine Reise quer durch die Stadt, an die verschiedensten Orte, um auch das letzte Geheimnis der Freimaurer zu enträtseln. Doch dahinter verbirgt sich ein Geheimnis, dass in den falschen Händen sehr viel Schaden anrichten kann. Katherine steht ihm zur Seite, und je näher die beiden des Rätsels Lösung kommen, desto gefährlicher wird es für sie.

Mit knappen 760 Seiten ist das Buch wirklich ein Wälzer. Der Schreibstil ist detailreich, manchmal langatmig, dennoch ist er auch überwiegend spannend, locker und flüssig geschrieben. Man kann und will das Buch kaum aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.
Vor Jahren hatte ich schon ein paar Bücher von Dan Brown gelesen, die mir gut und als spannend in Erinnerung geblieben sind. Wahrscheinlich werde ich die Bücher in naher Zukunft noch mal lesen, denn eigentlich gefällt mir der Schreibstil recht gut.
Gelistet ist das Buch als Thriller, was es durchaus auch ist, allerdings würde ich das Buch auch in die Sparte „Abenteuer“ stecken, denn die Rätselsuche, Anagramme, Hinweise, die es zu entschlüsseln gilt machten mir besonders viel Spaß, einige waren offensichtlich, bei anderen wiederum wäre ich wohl so nie auf die Lösung gekommen. Nichtsdestotrotz hat mich das Buch gut unterhalten. Die Glaubensfragen und die wissenschaftlichen Ausführungen waren manchmal arg langatmig. Natürlich ist mit „Das verlorene Symbol“ nicht wirklich was Neues auf den Weg gebracht worden, dennoch ist die Story aber überwiegend mit Spannung, Überraschungen und Abwechslungen gespickt, sodass es selten langweilig war.
Die Charaktere sind detailreich und glaubhaft beschrieben, sämtliche Charaktere passen gut zur Story und haben diese auch sehr gut abgerundet.
Dr. Robert Langdon ist ein kluger Kopf, sympathisch, mit einem Fable für Tweed und seiner Mickey Mouse Uhr. Es machte mir Freude, ihn durch die Geschichte zu begleiten, auch wenn er scheinbar nicht mal sesshaft werden will. Ab und zu hätte ich ihn schütteln mögen, da waren mir seine Lösungsansätze einfach zu fantastisch, aber alles in allem gefällt mir seine Figur.
Katherine Solomon war mir ebenfalls sympathisch, auch wenn ich ein paar Seiten mehr gebraucht habe um mit ihr warm zu werden. Eine kluge Frau und die Schwester seines Mentors. Ein bisschen mehr Zwischenmenschliches hätte ich gut gefunden, dennoch auch ihre Figur war nicht langweilig und hat sehr gut in die Geschichte und zu Robert Langdon gepasst.

Die Handlungsorte waren detailreich und sehr gut beschrieben, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass auch dieses Buch irgendwann verfilmt wird, denn die Orte waren faszinierend, geheimnisvoll und mysteriös, was mir besonders gut gefällt. Ich mag ja solche Abenteuerbücher mit einem Thrill-Touch.

Die Perspektiv- und auch die Zeitwechsel machten das Buch noch spannender, was mir sehr gut gefiel.

Das Cover ist schwarz (ältere Ausgabe) mit einem roten Siegel und roter Schrift. Das ist ein Blickfang. Die neueren Ausgaben sind eher dezent und hell gestaltet.

Fazit: Spannende Thriller-Abenteuer-Story mit sympathischen Charakteren, vielen Wendungen, Rätseln und Überraschungen. Mir hat es gut gefallen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

Veröffentlicht am 19.06.2018

Nicht ganz überzeugend

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Zusammenfassung
Robert Langdon wird von einem alten Bekannten nach Washington gebeten, um dort einen Vortrag zu halten. In Washington angekommen, erwartet ihn aber etwas völlig anderes. Eine abgetrennte ...

Zusammenfassung
Robert Langdon wird von einem alten Bekannten nach Washington gebeten, um dort einen Vortrag zu halten. In Washington angekommen, erwartet ihn aber etwas völlig anderes. Eine abgetrennte Hand mit seltsamen Tätowierungen steht mitten im Kapitol. Eine perfide Botschaft mit der Langdon wieder ins Visier eines Killers gerät, der lediglich von Roberts Fähigkeiten Gebrauch machen möchte.

Meinung
Ich habe schon öfter gehört, dass der dritte Band der Robert-Langdon-Reihe nicht mit den ersten beiden Teilen mithalten kann. Trotzdem habe ich versucht möglichst unvoreingenommen an das Buch heranzugehen und mir meine eigene Meinung zu bilden. Im Großen und Ganzen muss ich aber sagen, dass ich diese Meinung teile.
Es geht im dritten Teil hauptsächlich um die Freimaurer und die Wissenschaft der Noetik. Das erste Thema finde ich sehr spannend und interessant. Aber die Noetik war mir dann teilweise doch etwas zu viel des Guten, deshalb war es für mich auch nicht allzu glaubwürdig. Insgesamt konnte mir Dan Brown seine „Verschwörungstheorien“ einfach nicht so gut verkaufen, wie in den Teilen davor.
Wie in den anderen Bänden auch wird Robert auf mysteriöse Weise in eine heikle Sache hineingezogen, die viel größer ist, als er anfangs denkt. Der Thriller ist spannend geschrieben und wie immer gespickt mit echten und Ausgedachten wissenschaftlichen Fakten. Außerdem findet wie gewohnt ein Wettlauf gegen die Zeit statt.
Dieses Mal bekommt Langdon weibliche Unterstützung von der Schwester seines Bekannten, Kathrine. Zwischen den beiden entsteht aber dieses Mal. keine Liebesbeziehung, sondern lediglich Freundschaft, was mir sehr gut gefallen hat.
Leider zieht sich diese Geschichte stellenweise doch ein bisschen. Es gibt zwar wieder einige Wendungen, die man so nicht erwartet hat. Aber im Großen und Ganzen war es einfach nicht so aufregend, wie man es nach den anderen Teilen erwartet hätte. Es fehlte dieser Wow-Moment und der Showdown am Ende war auch nicht so extrem wie erwartet.

Fazit
Insgesamt ist der dritte Teil der Reihe durchaus unterhaltsam und spannend. Ich würde ihn auch auf jeden Fall weiterempfehlen, aber er kann dem hohen Anspruch, den man nach den ersten beiden Teilen hat, einfach nicht gerecht werden.