Cover-Bild Origin
(59)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Tempo
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ehrenwirth
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 04.10.2017
  • ISBN: 9783431039993
Dan Brown

Origin

ILLUMINATI, SAKRILEG, DAS VERLORENE SYMBOL und INFERNO - vier Welterfolge, die mit ORIGIN ihre spektakuläre Fortsetzung finden.
Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.
Verzeihen ist nicht der einzige.
Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Was verbirgt sich hinter seiner "bahnbrechenden Entdeckung", das Relevanz für Millionen Gläubige auf diesem Planeten haben könnte? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der größten Verschwörungen.







































Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2017

Dan Brown braucht neue Ideen für den Handlungsverlauf

0

Ich wünschte ja, ich hätte von der Leber weg ein bisschen mehr zu dem Buch zu sagen. Allerdings ist das nicht der Fall. Vielmehr ist da eine gewisse Leere, wenn ich das Buch im groben und ganzen im Kopf ...

Ich wünschte ja, ich hätte von der Leber weg ein bisschen mehr zu dem Buch zu sagen. Allerdings ist das nicht der Fall. Vielmehr ist da eine gewisse Leere, wenn ich das Buch im groben und ganzen im Kopf Revue passieren lasse. Was ist tatsächlich im Kopf geblieben? Denn zugegeben, von den „Dan Brown“-Büchern war ich immer sehr begeistert. Ganz vorne mit dabei sind eben einfach Sakrileg und Illuminati, die mich in der Spannung der Story und in der Entwicklung von Robert Langdon unglaublich gefesselt haben. Mit „Das verlorene Symbol“ wurde Dan Brown schon ein weites Stück moderner und gefühlt gesellschaftskritischer. Und auch bei Origin habe ich das Gefühl, dass der Autor sich seiner Reichweite mittlerweile sehr bewusst ist und auch etwas bewegen mag?

Auf jeden Fall ist mir der eine oder andere gesellschaftskritische Ton bezüglich Religion oder der Entwicklung der Menschen in Zusammenhang mit künstlichen Intelligenzen nicht entgangen. Persönlich finde ich solche Gedankengänge sehr interessant und gerade deswegen sollte mich Origin augenscheinlich sehr unterhalten haben. Oder nicht?

Unterhalten hat es mich. Das ist richtig. Aber nur solange es eben darum ging, das Geheimnis, welches Robert Langdon in der diesmaligen Kombo mit Ambra Vidal, der Verlobten des spanischen Kronprinzen, zu ergründen.

Es mag daran liegen, dass Dan Brown sich gerne den alten (bisher erfolgreichen) Mustern bedient, haben sie schließlich in der Vergangenheit funktioniert und unzählige Menschen dazu bewegt all seine Bücher zu lesen, doch „Origin“ hat mich nicht wirklich gepackt. Damit meine ich in Bezug auf eine gewisse Anspannung, ein Mitfiebern und eine unbändige Neugier auf des Rätsels Lösung. Das Rätsel selbst hat Dan Brown wieder wunderbar in die Geschichte eingestreut und auch präsent gehalten, durch eine emotionale Geschichte, um den Entdecker der spektakulären Neuigkeiten. Doch das reicht nicht aus, um von der Blässe der Charaktere abzulenken.

Die persönliche Bindung zu Robert Langdon hat, für mich, bisher noch nie so geschwächelt. Klar, man kennt Robert, wenn man die vorherigen Bände um ihn gelesen hat. Trotzdem hat man als Leser immer noch ein wenig mehr zu dieser Person bekommen. Diesmal hatte ich den Eindruck, dass Robert Langdon langsam – entschuldigt bitte – lächerlich wird. Die Art, wie er Fälle angeht und wie das drumrum aufgebaut wird, lutscht sich aus. Wenn man sich das Muster ansieht, dass er in seinem Leben so oft in brenzlige Situationen gerät (wohlgemerkt als Professor einer Universität, nicht als Undercover-Ermittler der Mafia oder CIA) und immer einen weiblichen „Side-Kick“ abbestellt bekommt, die ihm stets irgendwie verfällt, frage ich mich, wie das noch sein kann. Ob dem Autor da die Ideen ausgehen, er bequem wird oder auf Nummer sicher gehen mag? Alle drei Punkte wären mehr als tragisch.

Die Reihe um Robert Langdon wird vorhersehbar. Das mag man als Gelegenheitsleser ganz gerne lesen, weil es vertraute Muster sind, die einen als Leser in ein weiches, gemachtes Bett setzen. Anspruch, gar Originalität und eine dringend nötige Weiterentwicklung der Figur Robert Langdon, inklusive einem Makeover vom Handlungsverlauf, sind hier fehlende Puzzlestücke, die das Bild und die Wirkung von „Origin“ für mich verzerren und das Buch zu einem 08 15-Roman machen. Einen Thriller mag ich das Buch gar nicht nennen, denn erst gegen Ende kommt eine prickelnde Würze hinein, die ich mir schon viel eher gewünscht hätte.


Fazit
Ich hatte mir mehr erhofft – na gut, was heißt mehr? Ich hatte wenigstens auf genauso viel Spaß, Spannung und Action gehofft, wie in den Büchern, um Robert Langdon, davor. Das blieb hier nahezu aus. Das Buch bietet einige wenige Spannungsspitzen, die aber so schnell kommen, wie sie auch gehen. Dan Brown vermisst es, meiner Meinung nach, immer mal wieder eine Schippe draufzuschlagen und mich damit von den Socken zu hauen. Daher ist „Origin“ ein Buch was „nur“ ein gewisses Mittelmaß erreicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Tempo
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 16.11.2017

Nervenzerreißend bis zum Schluss!

0

Dan Brown ist ein begnadeter Schriftsteller, der mit seinen Büchern durch seinen anschaulichen und fesselnden Schreibstil, seinen Kulissen und Schauorte, aber auch mit charismatischen Charakteren seine ...

Dan Brown ist ein begnadeter Schriftsteller, der mit seinen Büchern durch seinen anschaulichen und fesselnden Schreibstil, seinen Kulissen und Schauorte, aber auch mit charismatischen Charakteren seine Leser begeistert.

Mit Hochspannung fieberte ich dem 5ten Fall von Robert Langdon entgegen und wurde nicht enttäuscht, denn obwohl es kleine Schwächen aufzuweisen hat, so war dieses Werk wieder einmal ein absolutes Leseerlebnis.

Die Themen, die Dan Brown in seinen Büchern aufgreift, sind brisant, haben stets einen aktuellen und sehr realen Beigeschmack und regen nicht nur zur eigenen Nachforschung an, sondern fordern den Leser quasi auf ein Teil der Ermittlungen zu werden.

Bei Dan Browns Büchern ist Google meist mein steter Begleiter, da die Schauorte auch wirklich gibt und mir so nicht nur ein genaues Bild der Szenerien und Orte vermittelt wird, sondern auch das Leben vor Ort näher gebracht wird.

Die Rätsel, die in die Handlung eingebaut sind, sind kniffelig und meist nervenraubend. Man möchte einfach hinter das Geheimnis geraden und selbst entdecken, was geschehen ist und vor allem was sich dahinter verbirgt. Mit einem guten Mix an Spannung und Nervenkitzel, schaffte es der Autor in Null-Komma-Nix mich vollkommen in sein Werk zu fesseln und erst wieder loszulassen, als das mysteriöse Rätsel um die Ermordung und die Offenbarung rund um Edmond Kirsch gelöst war.

Da es sich bei dem wahren Täter um ein wirklich hochintelligentes Kerlchen handelt, war die Hetztjagd nicht nur erschwert sondern auch sehr aufschlussreich. Bis zum Ende hin hab ich nicht damit gerechnet, dass es solch eine Wendung geben wird und genau dies macht den Autor aus - Er spielt mit den Nerven und Gefühlen seiner Leser und lässt sie zu einem festen Bestandteil seiner Geschichte werden!

Die einzige Schwäche, die es zu vermelden gibt ist, dass es an manchen Stellen einfach viel zu schnell abgearbeitet wirkte und ich mir genau dort etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte. Wiederum andere Stellen eben genau dies waren und mir eher weniger davon gereicht hätten. Aber es schadet dem Buch absolut nichts und ich kann es wieder einmal kaum abwarten, bis sich Robert Langdon im nächsten Abenteuer wiederfindet.

Fazit:

Ein gut recherchierter, ausgeklügelter und fesselnder 5ter Fall von Robert Langdon, der mich mit seiner sehr realistischen und sehr bewegenden Handlung absolut gefesselt hat!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Tempo
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 15.11.2017

spannender Thriller

0

Was mir gefallen hat am neuen Dan Brown Thriller ORIGIN:

Von der ersten Seite an fesselte mich die Geschichte. Brown ist ein gewiefter Autor der es aufs Trefflichste versteht, den Leser mit seinen falschen ...

Was mir gefallen hat am neuen Dan Brown Thriller ORIGIN:

Von der ersten Seite an fesselte mich die Geschichte. Brown ist ein gewiefter Autor der es aufs Trefflichste versteht, den Leser mit seinen falschen Fährten zu narren, viele richtige Spuren zu legen und mich mitzunehmen auf eine Jagd nach der wahrscheinlich wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckung in der Geschichte der Menschheit. (Ja, drunter geht bei Dan Brown ja selten was.)

Langdon agiert – ähnlich wie Indiana Jones – integer und mutig, lässt sich von nichts schrecken, bleibt über weite Strecken der Einzige, von dem man sicher sagen kann, dass er der Gute ist, während alle anderen sich erst vor dem Leser beweisen und ihre Glaubwürdigkeit mühselig erringen müssen. Als sehr angenehm empfand ich es diesmal auch, wie die Gegenseite dargestellt wurde. Ohne spoilern zu wollen – die Motive der tatsächlichen Drahtzieher sind überraschend und glaubwürdig und Dan Brown hat sich hier wirklich Mühe gegeben und etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

Außerdem sind es diesmal vor allem die Nebendarsteller, die viel Profil und Tiefe bekommen und dafür sorgen, dass bis zum Schluss neue Facetten ans Licht kommen, die Geheimnisse aufdecken und Aha-Effekte bereithalten.

Hervorheben möchte ich auch die Lösung des Falles, die mich wirklich begeistert. Auch wenn natürlich einiges vorhersehbar war, so war es dennoch in seiner Gesamtheit und Konsequenz ein gelungener Plot.

Was mir nicht so gefallen hat?

Etwas schade finde ich, dass Langdon diesmal etwas schablonenhaft wirkt, da er persönlich, als Mensch mit all seinen Gefühlen, erst ganz am Schluss etwas aus dem Schatten der anderen hervortritt. Langdon wirkte für mich diesmal eher wie der Stichwortgeber und der Codeknacker als der wirkliche Hauptdarsteller. Diese Rolle teilten sich diesmal einige reale und eine künstliche Persönlichkeit.

Fazit: Spannend, intelligent und Dan Brown at his best.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Tempo
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 15.11.2017

Origin von Dan Brown

0

Im Voraus, habe ich schon stimmen gehört, die sich daran stören, dass die Robert Langdon Bücher immer nach dem gleichen Schema- F ablaufen und sich dadurch trotz der unterschiedlichen Thematik, sehr ähneln. ...

Im Voraus, habe ich schon stimmen gehört, die sich daran stören, dass die Robert Langdon Bücher immer nach dem gleichen Schema- F ablaufen und sich dadurch trotz der unterschiedlichen Thematik, sehr ähneln. Mich persönlich stört das überhaupt nicht. Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und da von Dan Brown ja auch nicht jedes Jahr ein neuer Thriller erscheint, hat das Altbewehrte trotzdem etwas Besonderes für mich.

Klappentext:
Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.
Verzeihen ist nicht der einzige.
Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Was verbirgt sich hinter seiner „bahnbrechenden Entdeckung“, das Relevanz für Millionen Gläubige auf diesem Planeten haben könnte? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der größten Verschwörungen.

In Origin zieht es Robert Langdon nach Spanien. Eingeladen von seinem früheren Schüler und inzwischen guten Freund Robert Kirsch, der seine Entdeckung Veröffentlichen will, von der er sagt, dass es die ganze Menschheit verändern wird und Religionen überflüssig machen wird, weil es die zwei Wichtigsten Zentralen Fragen der Menschheit klärt: Wo kommen wir her und Wo gehen wir hin?
Leider läuft die Präsentation, nicht wie geplant und so müssen Robert Langdon und sein weiblicher Gegenpart Ambra Vidal einen Weg finden, um Kirschs Entdeckung der Öffentlichkeit doch noch zu Präsentieren.

Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr gut. Dan Brown versteht sich einfach darauf, Schauplätze unheimlich gut und Atmosphärisch zu beschreiben und eine Gewisse Spannung aufzubauen, dass man unbedingt weiterlesen möchte.
So ging es mir auch am Anfang dieses Buches, die Seiten folgen nur so dahin, weil ich unbedingt weiterlesen wollte um zu wissen, worum sich Kirschs Entdeckung den überhaupt dreht. An eine kleine Länge, nach dem ersten Drittel kann ich mich erinnern, die dann aber auch recht schnell rum war und das Buch spannend weiterging.
Die Geschichte an sich finde ich sehr Zeitgemäß und Aktuell. Viele Wissenschaftliche Details wurden erwähnt und nicht nur einmal habe ich gegoogelt, um noch mehr über diese Dinge zu erfahren. Das Buch ist sehr gut Recherchiert und dadurch wirkte alles sehr glaubwürdig. Das Ende und die Auflösung um Kirschs Entdeckung fand ich sehr realistisch und das hat das Buch für mich auch ausgemacht.

Leider, konnten mich teile des Buches aber nicht Voll Überzeugen. Die Partnerin von Langdon, war unsympathisch und vom Charakter her sehr flach gehalten. Teilweise war das Buch für mich auch etwas zu Vorausschaubar, das Ende hatte ich mir so in der Art schon gedacht, auch wenn ich über das tatsächliche Maß der Auflösung dann doch etwas Erschrocken war.
Das schlimmste war aber eigentlich, dass Robert Langdon, hier viel zu wenig Raum bekommen hat. Es gab kaum Rätsel zu lösen, wenig Symbole zu erklären und auch sonst, hätte man Robert Langdon in diesem Buch durch eine andere Person ersetzten können, dass was ihn sonst ausmacht, das hat hier einfach gefehlt und wurde mehr oder weniger ersetzt.

Mir hat Origin im Großen und Ganzen gut gefallen, ich hatte Spaß beim Lesen und auch wenn mich das Buch nicht Voll und Ganz überzeugen konnte, bekommt es 4 Sterne von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Tempo
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 14.11.2017

Die Erwartungen mehr als erfüllt!

0

Monate vor Veröffentlichung von Origin war ich schon gespannt und elektrisiert, wie die Geschichte um Robert Langdon weitergeht. Dementsprechend hoch waren aber auch meine Erwartungen zum neuen Blockbuster ...

Monate vor Veröffentlichung von Origin war ich schon gespannt und elektrisiert, wie die Geschichte um Robert Langdon weitergeht. Dementsprechend hoch waren aber auch meine Erwartungen zum neuen Blockbuster von Dan Brown. Und - ohne irgendwas vorwegzunehmen - die Erwartungen wurden mehr als erfüllt!

Dan Brown setzt wie gewohnt seine detaillierte Beschreibungsfähigkeit gekonnt ein und gibt einem das Gefühl hautnah den Ort des Geschehens zu betreten. Ich hatte schon seit langem vor nach Barcelona zu fliegen, durch Origin wird dies aber definitiv in Kürze erfolgen.

Ich gehe hier bewusst nicht auf den Inhalt ein, um rein gar nix von der Geschichte vorwegzunehmen. Dan Brown greift aber auf jeden Fall ein Top-Aktuelles Thema auf und beleuchtet dieses wunderbar aus verschiedenen Sichtweisen. Dabei verfällt er nicht - wie meiner Einschätzung nach noch im Vorgänger Inferno - in wilde Verfolgungsjagden und pure Aktion. Gekonnt vermischt Dan Brown rätselraten, mystische Gebäude, wissenschaftliche Informationen und spannende Aktion in einen wunderbar kurzweiligen Lesespaß.

Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil! :)

Also, alle die noch unschlüssig sind, holt euch das Buch. Alle, die sowieso von Robert Langdon infiziert sind, werden ihre wahre Freude haben.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Tempo
  • Atmosphäre
  • Lesespaß