Cover-Bild Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 22.03.2021
  • ISBN: 9783845839653
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
David Edmonds, Bertie Fraser

Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch

Henriette Zeltner-Shane (Übersetzer)

Von Robotern, Mitschülern und anderen seltsamen Wesen
Ein Kinderbuch über Schule, Familie und Freundschaft für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.    

Ein Roboter (heimlich!) in der Schule
Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?    Eine witzige, spannende und kluge Geschichte darüber, was es eigentlich heißt, ein Mensch zu sein - und worauf es im Leben wirklich ankommt.     

  • Mitreißende Geschichte mit Humor und Tiefgang: Die liebenswerte Heldin Dotty ist einfach zum Schieflachen und regt gleichzeitig zum Nachdenken an
  • Ab 10 Jahren: Dieses lustige Kinderbuch ist das ideale Geschenk für Jungen und Mädchen ab der 4. Klasse
  • So macht Lesen Spaß: Spannend, voller Humor und rasanter Komik
  • Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin  

 Über das Buch
„Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch“ ist eine spannende und lustige Abenteuergeschichte für Fans von „Bitte nicht öffnen!“.
Ein großer Lesespaß für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2021

Super lustig und unterhaltsam

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Als Teil eines geheimen Projektes soll sich das Robotermädchen Dotty an einer normalen Schule einschreiben und beweisen, dass sie sich soweit an das menschliche Leben anpassen kann, dass sie nicht auffällt ...

Als Teil eines geheimen Projektes soll sich das Robotermädchen Dotty an einer normalen Schule einschreiben und beweisen, dass sie sich soweit an das menschliche Leben anpassen kann, dass sie nicht auffällt und entdeckt wird. Schnell wird ihr jedoch klar, dass sich Menschen oft nicht so verhalten, wie erwartet und nimmt so einige Fettnäpfchen mit. Zudem läuft sie ständig Gefahr als Roboter enttarnt zu werden.

Undercover Robot ist ein sehr unterhaltsames Buch, welches schön mit dem Thema künstliche Intelligenz spielt. Dabei wird der Fakt gut genutzt, dass Dotty ein Roboter ist und sich dadurch alles etwas technischer abspielt in ihren Gedanken und die Tücken der menschlichen Interaktion sie oft vor Herausforderungen stellt. Am Ende möchte sie jedoch wie alle akzeptiert werden und Freunde finden. Die Sprache ist passend roboterhaft und etwas hölzern, man gewöhnt sich daran jedoch nach einer gewissen Zeit. Zudem ist alles schön kindgerecht einfach gehalten, sodass auch jüngere Leser gut zurechtkommen sollten. Mit jeder Menge Situationskomik aus einem normalen Alltag jüngerer Schüler und einer Handlung, die durchaus spannend ist, kann das Buch gut unterhalten und fesseln. Zentrale Themen sind Freundschaft, Familie und was einen Menschen wirklich ausmacht.

Eine schön umgesetzte Geschichte um Roboter und ihre Menschlichkeit. Mit spannender Geschichte, jeder Menge lustiger Missverständnisse und passender technischer Sprache kann das Buch bestimmt viele Leser für die Thematik Roboter begeistern und zeigt auf, das Freundschaften oft nicht so schwer sind, wie man glaubt.

Veröffentlicht am 21.03.2021

Lustige Geschichte

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Diese Idee, dass ein Roboter unter uns leben soll, hat uns gleich gefallen.
Es ist zwar auch ein bisschen befremdlich aber es ist eine Geschichte die genau zu meinen Großneffen passt.
Es ist ...

Diese Idee, dass ein Roboter unter uns leben soll, hat uns gleich gefallen.
Es ist zwar auch ein bisschen befremdlich aber es ist eine Geschichte die genau zu meinen Großneffen passt.
Es ist spannend geschrieben und hat ihn gefesselt.

Da die Geschichte ja aus Dottys Sicht geschriebenworden ist, haben wir auch ihre Gedanken lesen können. Das hat immer wieder den Witz in die Geschichte gebracht.
Wir konnten ihr oft auch nur beipflichten: Es gibt wirklich viele Widersprüche bei uns Menschen. Das wurde hier gut sichtbar.

Mit Dotty ist den Autoren eine sympathische Figur gelungen. Wir haben sie gerne durch das Schulleben begleitet. Ihr begegnet natürlich auch Argwohn und Unverständnis, aber auch Freundschaft ist nicht zu kurz gekommen.
Es ist im ganzen eine unterhaltsame Geschichte und auch gut unterteilt in den 14 Kapiteln. Einfach zu lesen.


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Veröffentlicht am 06.04.2021

Ein super witziges Buch mit Leseempfehlung von mir!

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Dieses Buch ist, wie in der Überschrift schon erwähnt, eine klare Empfehlung von mir! Einfach eine coole Idee und eine gute Umsetzung.

Es geht darum, dass das Robotermädchen Dotty eine Mission zu erfüllen ...

Dieses Buch ist, wie in der Überschrift schon erwähnt, eine klare Empfehlung von mir! Einfach eine coole Idee und eine gute Umsetzung.

Es geht darum, dass das Robotermädchen Dotty eine Mission zu erfüllen hat: Sie muss in die Schule gehen und sich für ein Menschenmädchen ausgeben. Dabei muss sie sich gegen ganz verschiedene Roboter aus aller Welt durchsetzen. Das Ziel ist es, unentdeckt zu bleiben und so viele "Freundschaftspunkte" wie möglich zu sammeln. Dotty findet schnell Freunde und mit jedem Tag sammelt sie mehr Erfahrungen und Eindrücke. Doch wird es reichen, um den großen Turing-Test zu bestehen?

Ich finde, eine brillante Buchidee. Die Geschichte liest sich schnell, denn der Inhalt ist einfach witzig und unterhaltsam. Es gibt viele lustige Anekdoten, denn Dotty weiß vieles ja nicht. Zum Beispiel kann Dotty nicht vestehen, warum Menschen sich zu Weihnachten etwas schenken. Da sie noch nie zuvor Weihnachten gefeiert hat, hat sie mit den Geschenken noch nicht so viel Erfahrung. So kauft sie "ihrer kleinen Schwester" (natürlich nicht wirklich ihre Schwester) ein riesiges, ausgestopftes Krokodil zu Weihnachten. Darüber kann man sich kaputtlachen und das ist es, was ich an diesem Buch so mochte. Es ist gut geschrieben, aber es ist aus dem Englischen übersetzt und deswegen gibt es viele Wörter, die sich einfach nicht übersetzen lassen und durch die der Text wieder ein bisschen schwieriger wird. Man konnte sich gut mit Dotty identifizieren. Zuerst war es etwas fremd, wie ein Roboter so denkt, aber mit der Zeit wurde es leichter, sich da reinzufinden. Man konnte die Reise genießen und mitfiebern, denn es war sehr spannend.

Ein Kinderbuch ab 9 Jahren (denke ich), dass ein lustiges Lesevergnügen ist. Perfekt für ein gemütliches Lesen, zusammen und abends auf der Couch!

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Was macht einen Menschen aus?

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Dotty ist eine Androidin und soll ein Jahr lang unerkannt als normales Mädchen die 6. Klasse die Brussell-Akademie für außerordentlich Hochbegabte besuchen. Dabei soll sie so wenig wie möglich auffallen ...

Dotty ist eine Androidin und soll ein Jahr lang unerkannt als normales Mädchen die 6. Klasse die Brussell-Akademie für außerordentlich Hochbegabte besuchen. Dabei soll sie so wenig wie möglich auffallen und vor allem Freundschaftspunkte sammeln.

Wie zu erwarten, klappt das „so wenig wie möglich auffallen“ nicht immer so ganz. Denn Dotty muss erst noch lernen, wie sich 11jährige Mädchen normalerweise verhalten.

Für mich geht es bei diesem Kinderbuch um die zentrale Frage, was einen Menschen ausmacht. Was ist am Menschsein so besonderes? Das Streben nach Glück? Das Gefühl der Liebe? Der Ehrgeiz? Dotty wird in diesem Jahr einiges über sich und über die Menschen lernen.

Mir hat dieses Buch außerordentlich gut gefallen. Hier wird ein philosophisches Thema kindgerecht und humorvoll dargestellt. Ein wirklich gelungenes Werk für Kinder ab 10 Jahren.

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Veröffentlicht am 18.03.2021

lustig und unterhaltsam

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Wenn sich ein Roboter als Mensch ausgeben soll, ohne dass er auffällt, ist es natürlich wichtig zu wissen, wie die Menschen ticken. Das dies nicht immer unbedingt nach einem logischen Schema abläuft, merkt ...

Wenn sich ein Roboter als Mensch ausgeben soll, ohne dass er auffällt, ist es natürlich wichtig zu wissen, wie die Menschen ticken. Das dies nicht immer unbedingt nach einem logischen Schema abläuft, merkt die Androidin Dotty bald. Sie versucht sich, genau an die Regeln zu halten, doch dadurch fällt sie immer wieder auf. Es gibt hier ziemlich viele Stolperfallen. Ihr Ziel, ein Jahr lang unauffällig eine normale Schule zu besuchen, will sie trotzdem schaffen, denn dann winkt eine tolle Belohnung.

Und so versucht sie, die Menschen genau zu studieren, um sich ihnen immer mehr anzupassen. Da die Geschichte aus Dottys Sicht geschrieben ist, kennt man auch ihre Gedanken. Das bringt immer wieder Witz in die Geschichte. Man kann ihr oft auch nur beipflichten: Es gibt wirklich viele Widersprüche im Reden und Handeln der Menschen. Das wird hier gut sichtbar.

Dotty ist eine sympathische Figur. Man begleitet sie gerne durch das Schulleben. Ihr begegnet Argwohn und Unverständnis, aber auch Freundschaft. Die Androidin umschifft die Klippen im Großen und Ganzen ziemlich einfallsreich, wenn auch nicht immer unbedingt ganz legal. Ihre Einfälle sorgen zumindest für gute Unterhaltung.

Die gesamte Geschichte ist in 14 Kapitel eingeteilt. Innerhalb der einzelnen Abschnitte gibt es noch einmal kleine Einschübe mit dem betreffenden Tag und der jeweiligen Uhrzeit. Das hat mir gefallen. Es lockert den Text gleich ein bisschen auf.

Fazit:

Eine unterhaltsame und humorvolle Geschichte mit einem liebenswerten Robotermädchen.