Cover-Bild Die Katze des Dalai Lama
Band 1 der Reihe "Romanreihe Katze des Dalai Lama"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: religiös, spirituell
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 11.11.2019
  • ISBN: 9783453703810
David Michie

Die Katze des Dalai Lama

Roman. - Band 1 der Romanreihe
Kurt Lang (Übersetzer)

»Der Dalai Lama ist ein Meister im Umgang mit dem Dosenöffner«, weiß die Katze Seiner Heiligkeit. Dass er zudem einer der wichtigsten spirituellen Führer der Welt ist, findet sie durchaus angemessen ... Auf leisen Pfoten und auf höchst vergnügliche Weise vermittelt die Hauskatze in Dharamsala die ganze Fülle buddhistischer Lebensweisheit. Eine bezaubernde Lektüre für Menschen, die Glück und Sinn suchen, für Katzenliebhaber und alle, die wissen wollen, warum der Dalai Lama kein Fan von toten Mäusen ist.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2021

Buddhismus für Anfänger/Ich liebe das Buch

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~~~ Buddhismus für Anfänger ~~~

15.12.2014
Pro:
humorvoll, sehr unterhaltsam, man lernt viel über den Buddhismus, die Katze ist niedlich
Kontra:
11 Amazon - Rezenten irren sich nicht ; - ) ...

~~~ Buddhismus für Anfänger ~~~

15.12.2014
Pro:
humorvoll, sehr unterhaltsam, man lernt viel über den Buddhismus, die Katze ist niedlich
Kontra:
11 Amazon - Rezenten irren sich nicht ; - )

LESEZEICHENFEE


Fee erzählt von der Geschichte
Die kleine Katze wurde ihrer Mutter entrissen. Sie ist die kleinste und schwächste der Katzen, alle anderen haben die Diebe schon verkauft, nun wollen sie sie wegwerfen. Sie fällt auf den Boden, das sieht der Dalai Lama, der im Stau steht und bittet seinen Bediensteten, den Jungs die Katze abzukaufen. Nun fängt das Leben der Katze erst an. Zuerst nennen sie alle KSH (Katze seiner Heiligkeit), danach bekommt sie noch weitere „liebevolle“ Namen. Wir nehmen teil am Buddhismus und dem Leben der Katze, die nur ein Mal eine Maus mitbringt und die einen Straßenkater kennenlernt und ihre Herkunft.

Fees Meinung
Der Autor bringt uns durch die KSH den Buddhismus nahe. Man lernt einiges und sieht dann vieles anders und durch das Leben und die Augen der Katze. Spielerisch und leicht lernen wir, dass wir Fehler in unserem Leben machen und dass wir vieles ändern müssen. Für Anfänger ist dieses Buch sehr gut geeignet und es gibt viele neue Buchvorschläge um sich darin zu vertiefen, wenn man möchte. Ich persönlich fand es sehr interessant, neues über eine andere „Religion“ zu erfahren. Der Dalai Lama hat sicher vieles, was ich nicht habe, aber vor allem seine Ruhe und Lebensweisheit, die er ausstrahlt, beeindruckt mich und wird auch in diesem Buch wiedergegeben.
Die Charaktere werden sehr anschaulich dargestellt und wir meinen oft manch einen Menschen wiederzuerkennen. Es ist locker und leicht geschrieben und es gibt einen Sinn in der Geschichte. Das Buch ist kein Klatsch- und Tratschbuch und man müsste schon googeln, um einige Besucher des Dalai Lamas vielleicht wiederzuerkennen. Besonders peinlich, lustig, interessant und informativ war die Lehre, der KSH schlimmsten Peinlichkeit, als sie gerade ihr Geschäft machen wollte und die ganze Welt sie fotografiert hat.
Eigentlich ist das umstritten, dass Buddhisten sich eine Katze halten dürfen, aber der Dalai Lama hatte wirklich Katzen und er musste sich daran gewöhnen, dass die Katze auch mal Mäuse fängt. In diesem Buch hat er die Katze allerdings bekehrt und er schmaust allerlei Köstlichkeiten, die ihm seine Köchin serviert und ich bin sicher, dass sie nicht nur vegetarisch kocht, denn die Katze ist sehr angetan von dem Essen das sie ihr serviert. Der Dalai Lama ist natürlich auch ein Dosenöffner, allerdings zeigt die Katze ihm ziemlich schnell, dass sie frisch gekochtes Essen oder Thunfisch viel lieber mag. So kehrt sie ein, in ihrer Stammgaststätte, wo sie als Kostbarkeit verehrt wird, als Katze seiner Heiligkeit.

Die Geschichte zeigt, dass sich Menschen ändern können, wenn sie ihren Lehrer akzeptieren. Der Dalai Lama scheint sehr viel Humor zu haben und die Geschichte ist auch mit viel Augenzwinkern geschrieben. Einige Male musste ich heftig schmunzeln und lächeln. Mir gefällt der Roman sehr gut und er beruhigt auch sehr, so dass man danach sehr gut schlafen kann. Dadurch, dass man die Welt des Buddhismus mit den Augen der Katze sieht, ist es eine leichtverdauliche Kost.

Rinpoche – Kostbarkeit wird sie vom Restaurantbesitzer genannt. Den Namen den
Bilder von Die Katze des Dalai Lama - Roman / David Michie

Die Katze des Dalai Lama - Roman / David Michie
der Chauffeur ihr gibt, weil sie ein Mal eine Maus gefangen hat, möchte sie gar nicht hören. Kleine Schneelöwin wird sie auch genannt, weil sie ganz weiß ist. Es ist aber irgendwie seltsam, denn das Cover erinnert mich immer an eine Siamkatze und ihre Augen sind sehr blau und ihr Gesicht dunkel. Irgendwie hat da derjenige, der fürs Cover zuständig war nicht aufgepasst. Auch ist die Katze auf dem Sprung und strahlt keine Ruhe aus, wie die KSH.

Fees Anmerkungen zu einigen Stellen im Buch:

Seite 122/123
„Er lehrt uns, stärker auf unseren Verstand zu achten und negative Verhaltens- und Denkmuster durch positive zu ersetzen.“ „Das klingt ja wie Psychotherapie.“……Lama Leshe, einer der ersten Lamas, die den Buddhismus im Westen verbreiteten, sagten auch:“Seien Sie ihr eigener Therapeut.“ Er schrieb sogar ein Buch darüber.

Fee: Dies ist sogleich ein Lesetipp, damit man sich weiterbilden kann, wenn man möchte. Auf der anderen Seite sagt es viel über den Buddhismus aus. Sehr oft habe ich nun gelesen und gehört, dass man positiv denken soll, also scheint das weitverbreitet zu sein, nur schade, dass dies nur sehr wenige anwenden.

Seite 147 bis 149 wird eine Geschichte erzählt, von Thich Nhat Hanh (der übrigens auch sehr viele Bücher geschrieben hat.)

('''Fee''' zu dem Namen: Ich habe den Namen schon mal gehört, wenn ich nur wüsste wo. Nach dem Googeln stellt sich raus, ich habe eine CD gekauft: die Achtsamkeits-CD. Es geht darum, alles achtsam zu tun, dann passieren nicht so viele Missgeschicke, man weiß genau, was man tut und man verlegt sicher nicht mehr so viele Sachen.)

Fee: Ich möchte jetzt die Geschichte nicht erzählen, ich werde wohl ein Bild davon machen und einstellen. Es geht auf jeden Fall darum, dass ein Bauer sich ein Pferd kaufte. Zuerst sagten alle, dass er stolz sein müsste, danach passierten ihm lauter Widrigkeiten. Der Bauer aber ließ sich nie aus der Ruhe bringen und sagte immer nur: “Wir werden sehen.“ Der Bauer wurde nie hochmütig und auch nie verdrossen. Egal ob er Glück oder Pech hatte, er akzeptierte alles und irgendwie stellte sich dann alles als positiv heraus. Das fand ich sehr interessant, denn ich kenne niemanden, der so reagiert. Wenn man negative Sachen erlebt, dann ist man doch immer gleich traurig oder wütend und sieht nicht, dass es vielleicht auch was Gutes sein könnte, allerdings wird dann auch nichts Gutes daraus.

Seite 206/207
Da wird über die Angst geschrieben, Entscheidungen zu treffen, die andere verletzen könnten. Ein Mann wurde von Freunden eingeladen, die noch 2 Jahre in Amerika sein durften. Er wollte so gerne dahingehen. Aber er hatte einen Job und sein Chef wollte ihn schulen lassen, für noch einen besseren Job und seine Eltern hatten ihm eine Frau herausgesucht. Er wollte seine Eltern, die zukünftige Frau und auch seinen Chef nicht enttäuschen. Doch er wurde darüber mürrisch und als er beim Dalai Lama etwas reparieren sollte, war er zickig und unfreundlich. Er sprach dann mit dem Angestellten des Dalai Lama und irgendwann sagte er dann: „Genau deswegen muss ich meine Angst überwinden!“…..“Und ins kalte Wasser springen.“
Fee: Wie oft versuchen wir es anderen Recht zu machen und verletzen uns selber dabei bzw. tun das, was nicht gut für uns ist? Wir sollten lieber ehrlich sagen, wenn wir etwas nicht wollen und uns für das entscheiden, was wir wirklich wollen. Aber oft ist ganz viel Angst dabei, etwas neues zu machen und daher haben wir 100.000 Ausreden, warum wir etwas nicht machen können. Wir sollten in einer ruhigen Stunde mal auf unser Bauchgefühl hören und nicht auf den Verstand und dann das tun. Wir wollen doch keine unglücklichen Menschen werden, die andere Verletzen und auch unglücklich machen?!

Seite 217
„Stattdessen gibt es Momente, in denen es mir sinnlos scheint, auch nur zu versuchen, eine Bodhikatzva zu werden. Meine Meditationskünste sind ungenügend. Ich werde regelmässig von negativen Gedanken heimgesucht. Ich lebe im Jokhang wie ein Zwerg unter Riesen! Ganz zu schweigen von meinen vielen persönlichen Defiziten, wie beispielsweise dem zügellosen Appetit, den ich Tag für Tag bekämpfen muss, und meinen körperlichen Unzulänglichkeiten, die sich etwa in meinem aufgrund der schwachen Hinterbeine taumelnden Gang äußern……“ Die Katze ist sehr beeindruckt, von den Menschen die den Dalai Lama besuchen und ist sehr traurig, dass sie nicht so ist, wie sie und „perfekt“ ist.

Fee: Warum strebt man einfach danach, so zu sein, wie andere sind? Das ist doch ganz und gar sinnlos und das merkt die Katze dann auch noch. Sie wird so geliebt, wie sie ist. Als Katze ist das ja viel einfacher, wie als Mensch. Geliebt zu werden, so wie sie ist meine ich damit. Der Dalai Lama und alle anderen mögen sie alle sehr. Doch sie strebt nach Perfektion. Allerdings ist sie bald darauf wieder auf dem Boden der Tatsachen.

Seite 218
Ein Mann in den Dreißigern, der direkt an einem Tisch unter mir saß und in Bruce Liptons Buch: Intelligente Zellen: wie Erfahrungen unsere Gene steuern vertieft war, erregte sofort meine Aufmerksamkeit.
Fee: Und wieder mal ein weiterer Lesetipp.

Seite 219/220
Sam Goldberg war einer der Stammgäste des Cafes. …. Nun wollte er auf unbestimmte Zeit in McLeod Ganji bleiben. Er las durchschnittlich vier Bücher pro Woche und schrieb unermüdlich an einem Blog, der sich mit den Themen Körper, Seele und Geist beschäftigte. Etwa 20.000 Menschen lasen regelmäßig seine Online-Beiträge…. setzte sich Franc zu Sam an den Tisch - …“Was liest du da gerade?“ … „Den Kommentar des Dalai Lama zum Herzsutra“, antwortete er (Sam) „Ein Klassiker und eins meiner Lieblingsbücher. Ich habe es bestimmt schon ein Dutzend Mal gelesen. Neben Thich Nhat Hanhs Mit dem Herzen verstehen ist es wohl das hilfreichste Werk zum Verständnis dieses Sutras.“
Dann kommt noch ein Buchtipp: Tilopas Mahamudra-Unterweisung in achtundzwanzig Versen oder die Große Straße der Triumphierenden des ersten Panchen Lama.

Fee: Jedenfalls gibt’s wieder einige Buchtipps und auch sonst, fand ich das mit dem Blog sehr interessant. Warum hab ich eigentlich immer noch keinen? Ach so ja, weil ich nur auf 1, 2 oder 3 Bücher pro Woche komme, außer ich hab supertolle Bücher und gaaaaaaaaaaaanz viel Zeit und Lust zu Lesen, aber ob ich dann noch einen Blog schreiben könnte? Aber die Buchrezensionen schaffe ich ja auch. Jedenfalls hat mich das wieder daran erinnert, dass ich an meiner Homepage arbeiten möchte. Oder will ich das doch nicht? Vielleicht sollte ich mal Meditieren und mein Unterbewusstsein fragen. Denn vielleicht will man etwas nicht, das man sich vornimmt? Sonst würde man es ja in die Tat umsetzen oder nicht?
Seite 231

„Haben Sie den Leitfaden für die Lebensweise eines Bodhisattvas gelesen?“ Sam nickte. „Da heißt es, dass man mit Selbstvertrauen Gutes tun kann. Und das ist doch genau das, was Sie hier vorhaben oder? Gutes zu tun. Sie müssen zu der Entscheidung gelangen, dass nur Sie allein es tun können. Das bedeutet Handeln mit Selbstvertrauen.“

Fee: Geshe Wangpo, der Lama, (von den Lamas gibt’s sehr viele) redet hier mit Sam, der viel zu wenig Selbstvertrauen hat. Ich denke, alle, die bei Ciao sind, haben zu wenig Selbstvertrauen, denn warum schreiben wir für ein paar Cent, wenn wir mit dem was wir könnten und was wir wirklich tun möchten, viel mehr verdienen könnten? Ehrlich, wem macht den das Abklicken wirklich Spaß? Aber dazu müssten wir erst herausfinden, WAS wir tun wollen und können. Na ja, egal, auf jeden Fall habe ich gelernt, könnten wir mehr Geld verdienen und das mit viel Spaß, aber dazu müssten wir erst mal unserem Unterbewusstsein zuhören und das redet einfach zu leise. Also ich kann meins leider noch nicht verstehen.

Seite 232
Ein Buchtipp: Pfad zur Gemeinschaft des Nicht-mehr-Lernens von Geshe Acharya Trijang Wangpo, übersetzt von Stephanie Spinster.

Fee: Das Buch gibt’s natürlich nicht, zumindest habe ich es nicht gefunden, dafür aber kann man sich hier mal in das Buch reinlesen:
http://tinyurl.com/lntgwjq

Seite 232/233
Ich war genauso verblüfft wie Sam, dass mangelndes Selbstvertrauen im Buddhismus als Zeichen der Faulheit gesehen wurde, als Merkmal eines schwachen Geistes, den man überwinden musste.
Fee: Das finde ich sehr interessant. Darüber lohnt es sich auf jeden Fall mal zu meditieren. Das muss ich mir auch mal weiter ergoogeln.

Seite 242 (Fee meint: zum schmunzeln.)
War es nicht Churchill, der gesagt hat, eine Katze sei ein Rätsel innerhalb eines Geheimnisses, umgeben von einem entzückend flauschigen Fell? Nein? Ich hätte schwören können, so etwas Ähnliches erst vor Kurzem in einem Artikel über ihn gelesen zu haben. Nun wenn er das schon nicht gesagt hat, gedacht hat er es bestimmt. Man sollte Wikipedia darüber informieren!
Nicht zu vergessen auch Albert Einstein, der ganz bestimmt gesagt hat, dass der einzige Ausweg aus dem Elend des Lebens Musik und Katzen seien. Bemerkenswert erscheint mir, dass sich der größte Denker des 20. Jahrhunderts in Schweigen hüllte, was andere vom Menschen domestizierte Tiergattungen anbelangt. Welche Schlüsse ihr daraus zieht, überlasse ich euch, liebe Leser. ….. Oder habt ihr schon mal von einer pawlowschen Katze gehört?…..

Seite 245
Fee: Finde ich auch noch bemerkenswert, weil da steht, dass man sich jederzeit seiner Gedanken bewusst sein sollte, sonst können wir nicht die Verbindung zwischen ihnen erkennen. Man kann sich sonst nicht verändern, weil man es nicht sieht. Und Achtsamkeit ist auch ein wichtiges Gebot. Ja, denn wer achtsam ist, dem passieren weniger blöde Dinge, zum Beispiel weniger Unfälle, egal wo. Und man verlegt weniger Sachen, weil man sich genau dran erinnern kann, wo man was hingelegt hat.

Seite 248
Fee: Hier werden wir dran erinnert, dass man Mitmenschen – selbstlos – was Gutes tun soll. Selbst was ganz Normales, eigentlich Selbstverständliches. Dazu soll man dann noch denken: Möge ich mit diesem Akt der Liebe, dieser bereitwilligen Freigebigkeit die Erleuchtung erringen und alle Lebewesen befreien.

Fees Fazit
Zuerst dachte ich, dieses Buch wäre nur eine weitere interessante Katzengeschichte, aus der Sicht einer Katze. Dann war ich fasziniert von der Beschreibung und wollte es unbedingt lesen. Die Aussagen sind sehr klar und man lernt einiges über den Buddhismus, das Buch ist keineswegs langweilig und ich hatte viel Spaß daran und war sehr traurig, als es aus war. Schön fand ich auch, dass man viel schmunzeln konnte und die Katze so ein toller, faszinierender Charakter war. Damit möchte ich eigentlich schließen und nur noch hinzufügen, dass Faulheit und Selbstzweifel fehl am Platz sind. Um wirklich zu leben muss man auf sein inneres Ich hören, einen entschlossenen Blick haben und eine feste Stimme. Da ich sehr begeistert bin, von diesem etwas anderen Buch, kann ich es jedem empfehlen und vergebe 5 Sterne.

PS: Fast hätte ich es vergessen, für die 2 Fans von meinem Amazon-Rezensionen samt Fees Kommentar kann ich nur sagen: 11 Amazon-Rezenten können nicht irren (das wäre auch fast die Überschrift geworden , denn alle sind begeistert von diesem Buch, mit nur ganz winzig kleiner Kritik und das möchte ich dann so stehen lassen, ganz ohne weiteren Kommentar.

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Außergewöhnlich & unterhaltsam!- Buch aus Sicht einer Katze

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Wer immer schon einmal wissen wollte, wie das Leben einer heiligen Katze so ist...
Ich bin durch dieses Buch aufmerksam geworden, denn zum einen mag ich den Dalai Lama sehr und andererseits ist dieses ...

Wer immer schon einmal wissen wollte, wie das Leben einer heiligen Katze so ist...
Ich bin durch dieses Buch aufmerksam geworden, denn zum einen mag ich den Dalai Lama sehr und andererseits ist dieses Buch aus Sicht einer Katze geschrieben.
Es ist die teils verwöhnte, aber treue Katzendame des Dalai Lamas.... Die Katze beschreibt ihr Leben mit dem Dalai Lama und die enge Verbindung ... aber auch erzählt die Geschichte von einem Mädchen, dass erfolgreich als Spitzenköchin in Europa arbeitet... und plötzlich während einer Auszeit das kleine Cafe der buddhistischen Gemeinschaft übernehmen soll... Spannend - über den Sinn des Lebens, buddhistische Weisheiten und die Frage darüber, was uns wirklich glücklich macht.
Das Buch bietet ebenfalls eine Auszeit für den Leser, da es so herrlich humorvoll - aus Sicht der Katze geschrieben ist, die die anderen Menschen, aber auch Katzen beschreibt - auch bietet es eine ganz entspannte Stimmung und Atmosphäre. Es ist eine außergewöhnliche Welt in die der Autor uns eintauchen lässt - es ist ruhig, unaufgeregt und flüssig geschrieben... aber bleibt dennoch immer spannend und unterhaltsam - Gut für die Seele

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