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- Verlag: Renovamen Verlag
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 120
- Ersterscheinung: 30.11.2024
- ISBN: 9783956211713
Von den letzten Dingen des Menschen
Die Werke Dionysius des Kartäusers stehen seit Jahrhunderten in höchstem Ansehen. Papst Eugen IV. rief, als man ihm eine von Dionysius’ Schriften überreichte, aus: »Es freue sich die Mutter Kirche, die einen solchen Sohn hat!« Der hl. Ignatius von Loyola, der hl. Alphons von Liguori, Ludwig von Granada, Alvarez und viele andere waren begeistert von seinen Schriften; der hl. Franz von Sales schrieb: »Habt immer ein vorzügliches Andachtsbuch zur Hand, wie es die Werke des hl. Bonaventura und Dionysius des Kartäusers sind.«
Dionysius’ Abhandlung »Von den letzten Dingen des Menschen« erlebte zahlreiche Auflagen; so wurde sie z.B. in Köln in kürzester Zeit nicht weniger als dreizehnmal neu herausgegeben; in Frankreich wurde sie innerhalb von 50 Jahren elfmal aufgelegt.
Papst Leo XIII. riet einmal einem adeligen Jugendlichen, der ein fragwürdiges Leben führte, worunter er aber selbst zu leiden schien, an, er möge nur Dionysius des Kartäusers Abhandlung »Von den letzten Dingen des Menschen« lesen, das werde ihm helfen, sich von einem solchen Lebenswandel zu befreien. Und als der Erzbischof von Perugia Papst Leo XIII. vom Plan einer anstehenden Neuauflage dieses Werks berichtete, gab dieser dazu seinen besonderen Segen und bemerkte: »Aus der Verwirklichung dieses Vorhabens wird den Seelen kein geringer Nutzen erwachsen.«
Dionysius selbst schreibt in der Einleitung des Werkes: »Da der Gedanke an die schrecklichen letzten Dinge so sehr geeignet ist, den Menschen aufzurütteln und zu einem frommen Leben anzutreiben, so habe ich mir vorgenommen, mit Gottes Hilfe eben darüber in diesem Büchlein zu reden.« Ein solches Buch tut gerade einer Zeit not, die durch Lärm und Oberflächlichkeit den Gedanken an das, was jedem bevorsteht, so leicht, so töricht und so oft verdrängt: das, was unausweichlich das Letzte sein wird, die letzten Dinge des Menschen.
Dionysius’ Abhandlung »Von den letzten Dingen des Menschen« erlebte zahlreiche Auflagen; so wurde sie z.B. in Köln in kürzester Zeit nicht weniger als dreizehnmal neu herausgegeben; in Frankreich wurde sie innerhalb von 50 Jahren elfmal aufgelegt.
Papst Leo XIII. riet einmal einem adeligen Jugendlichen, der ein fragwürdiges Leben führte, worunter er aber selbst zu leiden schien, an, er möge nur Dionysius des Kartäusers Abhandlung »Von den letzten Dingen des Menschen« lesen, das werde ihm helfen, sich von einem solchen Lebenswandel zu befreien. Und als der Erzbischof von Perugia Papst Leo XIII. vom Plan einer anstehenden Neuauflage dieses Werks berichtete, gab dieser dazu seinen besonderen Segen und bemerkte: »Aus der Verwirklichung dieses Vorhabens wird den Seelen kein geringer Nutzen erwachsen.«
Dionysius selbst schreibt in der Einleitung des Werkes: »Da der Gedanke an die schrecklichen letzten Dinge so sehr geeignet ist, den Menschen aufzurütteln und zu einem frommen Leben anzutreiben, so habe ich mir vorgenommen, mit Gottes Hilfe eben darüber in diesem Büchlein zu reden.« Ein solches Buch tut gerade einer Zeit not, die durch Lärm und Oberflächlichkeit den Gedanken an das, was jedem bevorsteht, so leicht, so töricht und so oft verdrängt: das, was unausweichlich das Letzte sein wird, die letzten Dinge des Menschen.
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