Cover-Bild Mit Gobi durch die Wüste - eine wahre Geschichte
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 05.03.2018
  • ISBN: 9783959671804
Dion Leonard

Mit Gobi durch die Wüste - eine wahre Geschichte

Thomas Hase (Übersetzer)

Dion Leonard ist Ultra-Marathonläufer und lebt für die härtesten Rennen der Welt. Als er nach China zum 7-Tage-Rennen durch die Wüste Gobi reist, will er in erster Linie den Wettkampf gewinnen. Dafür hat er leichtes Gepäck und nur das nötigste Essen dabei. Womit er nicht rechnet: mit der kleinen Mischlingshündin, die ihn aus ihren großen braunen Augen an der Startlinie anschaut - und dann kilometerweit begleitet. Er nennt sie Gobi, sie schenkt ihm Mut, als er ans Aufgeben denkt. Und schließlich kehrt er während des Rennens für sie um. Davon, wie der kleine Hund mit großem Herzen einen besseren Mensch aus ihm gemacht hat, erzählt Leonard in diesem Buch.

"Leonard und Gobi’s Geschichte zeigt, wie stark die Verbindung zwischen einem Mann und seinem Hund sein kann, und was Menschen bewegen können, wenn sie zusammenarbeiten."
Publishers Weekly

"Dion Leonard zeigt uns, dass die besten Geschichten immer noch das Leben schreibt. Das Erlebnis mit Gobi und die Suche nach ihr veränderte sein Leben.Geschichten wie diese bringen uns den Glauben an die Menschheit zurück."
elli-radinger.de

"Eine spannende, unterhaltsame und rundum schöne Geschichte, die das Laufen einmal aus einer anderen Perspektive betrachtet. Lesetipp für den Sommerurlaub!"
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2018

Tolles und emotionales Buch

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Das Cover des Buches ist mir direkt aufgefallen und ich war neugierig auf die Geschichte von Gobi und Dion. Vor allem, da man direkt vom Cover und dem Klappentext weiß, dass es sich um eine wahre Geschichte ...

Das Cover des Buches ist mir direkt aufgefallen und ich war neugierig auf die Geschichte von Gobi und Dion. Vor allem, da man direkt vom Cover und dem Klappentext weiß, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt und nicht bloß Fiktion und Fantasie.

Klappentext:
Dion Leonard ist Ultra-Marathonläufer und lebt für die härtesten Rennen der Welt. Als er nach China zum 7-Tage-Rennen durch die Wüste Gobi reist, will er in erster Linie den Wettkampf gewinnen. Dafür hat er leichtes Gepäck und nur das nötigste Essen dabei. Womit er nicht rechnet: mit der kleinen Mischlingshündin, die ihn aus ihren großen braunen Augen an der Startlinie anschaut – und dann kilometerweit begleitet. Er nennt sie Gobi, sie schenkt ihm Mut, als er ans Aufgeben denkt. Und schließlich kehrt er während des Rennens für sie um. Davon, wie der kleine Hund mit großem Herzen einen besseren Mensch aus ihm gemacht hat, erzählt Leonard in diesem Buch.



Der Schreibstil war von Beginn an sehr detailliert und flüssig. Die bildhafte Erzählweise hat es leicht gemacht, sich beim Lesen ein Bild vor Augen zu halten. Der Erzählstil des Buches nimmt einen direkt mit in die Wüste und man kann sich gut in die jeweilige Situation hineinversetzen. Ich konnte mir sowohl die handelnden Personen, als auch den Hund, und die Handlungsorte sehr gut vorstellen. Es ist sehr schön, die Geschichte von Dion und Gobi zu erfahren und darüber zu lesen, wie weit man mit Tierliebe kommt. Ein sehr schönes und emotionales Buch, das es schafft, den Leser wirklich zu berühren und anzusprechen. Vor allem auch, da man weiß, dass es nach einer wahren Geschichte erzählt ist und nicht bloße Fiktion.

Eine klare Leseempfehlung für alle, die schöne und emotionale Bücher mögen und sicherlich nicht nur für tierliebe Leser zu empfehlen, aber denen natürlich besonders.

Veröffentlicht am 27.03.2018

Herzerwärmend

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Dion Leonard ist Ultra-Marathonläufer und startet beim Marathon durch die Wüste Gobi. Was er nicht eingeplant hat, ist diese kleine süße Mischlingshündin. Sie schließt sich ihm an und zusammen meistern ...

Dion Leonard ist Ultra-Marathonläufer und startet beim Marathon durch die Wüste Gobi. Was er nicht eingeplant hat, ist diese kleine süße Mischlingshündin. Sie schließt sich ihm an und zusammen meistern sie alle Höhen und Tiefen dieser Tortur. Dion gibt ihr den Namen Gobi und will sie mit nach Hause nehmen. Doch dieser Weg soll noch eine harte Probe für beide werden.


Dion Leonard beschreibt in diesem Buch, wie er zu Gobi kam und welche Schwierigkeiten sie für ein gemeinsames Leben meistern mußten. Diese Geschichte berührt, denn man liest und merkt, Dion hat sein Herz an die kleine Hündin verloren. Sie wird nicht einfach als Hund gesehen, sondern ist Partnerin, Weggefährtin und beste Freundin. Und man kann es so gut nachvollziehen.... Der Leser erfährt in diesem Buch sehr viel aus Dions Privatleben, seiner Kindheit und seinen Gründen, Ultra-Marathonläufer zu sein. Aber er beschreibt auch offen und ehrlich, wie strapaziös diese Sportart ist und wie hart der Wettkampf ist. Hier wird nichts beschönigt, auch die Schwierigkeiten Gobi ein neues Zuhause geben zu dürfen, werden eindrucksvoll beschrieben. Dies alles wird vom Autor durch einen tollen Schreibstil anschaulich dargestellt und man zittert mit Gobi und Dion und hofft, daß alles gut wird. 


Ein wirklich rundum gelungenes Buch - nicht nur, aber vor allem für alle Hundefreunde!

Veröffentlicht am 18.03.2018

Bewegende Geschichte

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„...Sie lief unbeschwert. Sie lief, weil sie dafür geschaffen war...“

Das Buch beginnt in Edinburgh. Dion läuft mit Lucja und der Hündin Gobi auf einen Berg. Danach beginnt Gobis Geschichte..
Dion war ...

„...Sie lief unbeschwert. Sie lief, weil sie dafür geschaffen war...“

Das Buch beginnt in Edinburgh. Dion läuft mit Lucja und der Hündin Gobi auf einen Berg. Danach beginnt Gobis Geschichte..
Dion war nach Ürümqi in den äußersten Westen Chinas gereist, um an den Ultramarathon durch die Wüste Gobi teilzunehmen. Dabei ist an sieben Tagen insgesamt eine Strecke von 155 Meilen zu bewältigen und das bei extremen Temperaturen. Dafür zahlen die Teilnehmer einen höheren Geldbetrag. Jeder hofft zu gewinnen. An diesem Wettkampf würde auch Tommy Chen teilnehmen, einer der erfolgreichsten Läufer.
Am Abend des ersten Tages erscheint im Rennlager ein Hund, dem es gelingt, von den Läufern ein paar Leckerbissen zu ergattern. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise haben die Teilnehmer nur so viel Nahrung mit, wie sie brauchen, um das Rennen durchzustehen.
Am nächsten Morgen stellt sich der kleine Hund neben Dion und läuft den ganzen Tag an seiner Seite. Das Eingangszitat bezieht sich darauf.
Der Autor hat einen spannenden Tatsachenroman geschrieben. Das Buch besteht im Prinzip aus zwei Teilen. Im ersten Teil geht es um das Rennen. Nach dem Rennen entschließt sich Dion, den Hund nach Großbritannien zu holen. Er ahnt nicht, dass damit ein weit größeres Abenteuer für ihn beginnt. Dies nimmt den zweiten Teil des Buches ein.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen und hat mich schnell gefangen genommen. Detailliert geht der Autor auf jede Etappe des Rennens ein. Er schildert die auftretenden Schwierigkeiten, den Kampf mit dem eigenen Willen, die immer wieder nötige Motivation und die Zusammenarbeit mit anderen Läufern. Unkameradschaftlichkeit kann sich schnell rächen. Manchmal ist der Mitlaufende der Garant für das Überleben. Temperaturen von über 40° und Sandstürme sind nur zwei der Probleme. Jeder Fehler, jede falsche Entscheidung kann eine zu viel sein.
Nebenbei erfahre ich als Leser einiges über Dions Kindheit und Jugend. Mit neun Jahren hat er als Folge eines Asthmaanfalls seinen Vater verloren. Das hatte Konsequenzen für sein weiteres Leben. Er erzählt, wie er zum Laufen kam und welche Erfahrungen er dabei bisher gemacht hat. Dabei verschwiegt er selbst die Schattenseiten seines Lebens nicht.
Da die sofortige Mitnahme der Hündin, die er Gobi nennt, nicht möglich ist, lässt er sie bei Nurali, der Rennleiterin. Von Großbritannien aus will er sich um die bürokratischen Hürden kümmern. Dann aber erfährt er, dass Gobi verschwunden ist. Die Suche nach dem Hund prägt den zweiten Teil der Geschichte. Es ist ein Auf und Ab zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Da Dion die Öffentlichkeit informiert hat, interessieren sich plötzlich viele Menschen für den Hund. Außerdem muss Dion die besonderen politischen Verhältnisse in China beachten. Doch gerade in China trifft er auf ein unerwartetes Maß an Hilfsbereitschaft und Unterstützung. Trotzdem fühlt er sich in keinem Moment sicher, weil das Verschwinden des Hundes nie richtig geklärt wurde.
Gleichzeitig thematisiert der Autor, wie ihn selbst das Geschehen verändert hat.
Die Gestaltung des Covers ist sehr gut gelungen. Als Leser habe ich den Eindruck, dass mich der kleine Hund ganz persönlich anschaut, als wolle er mich zu seiner Geschichte einladen.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

Veröffentlicht am 18.03.2018

Zwei, die sich gefunden haben! Das müsst ihr einfach lesen!

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Zum Inhalt:

Dion Leonard ist Ultra-Marathonläufer und lebt für die härtesten Rennen der Welt. Als er nach China zum 7-Tage-Rennen durch die Wüste Gobi reist, will er in erster Linie den Wettkampf gewinnen. ...

Zum Inhalt:

Dion Leonard ist Ultra-Marathonläufer und lebt für die härtesten Rennen der Welt. Als er nach China zum 7-Tage-Rennen durch die Wüste Gobi reist, will er in erster Linie den Wettkampf gewinnen. Dafür hat er leichtes Gepäck und nur das nötigste Essen dabei. Womit er nicht rechnet: mit der kleinen Mischlingshündin, die ihn aus ihren großen braunen Augen an der Startlinie anschaut – und dann kilometerweit begleitet. Er nennt sie Gobi, sie schenkt ihm Mut, als er ans Aufgeben denkt. Und schließlich kehrt er während des Rennens für sie um. Davon, wie der kleine Hund mit großem Herzen einen besseren Mensch aus ihm gemacht hat, erzählt Leonard in diesem Buch.


Über den Autor:

Dion Leonard, 42 Jahre alt, Australier, lebt mit seiner Frau Lucja in Schottland. Dion hat sich bei einigen der härtesten Ultra-Marathons der Welt durch eigentlich unwegsame Landschaften durchgesetzt. Er hat den 250km-Marathon Des Sables durch die marokkanische Sahara zweimal vollendet und ist auch durch die Kalahari-Wüste gelaufen. Dions letztes 250 Kilometer langes Rennen durch die Wüste Gobi bildete den Wendepunkt in seinem Leben. Denn dort verliebte er sich in einen streunenden Hund, der ihm gefolgt ist und der sein Leben für immer verändert hat.


Mein Fazit und meine Rezension:

Mich hat das Laufen schon immer fasziniert und eine Zeit lang hat man mich auch in den Wäldern meiner Heimat vorgefunden. Während dem Laufen konnte ich nachdenken, meinen Gefühlen (egal ob Freude oder Wut) freien Lauf lassen - im wahrsten Sinne des Wortes - und kam am Ende nicht nur geschafft, aber auch überglücklich Zuhause wieder an. Irgendwann wurde es bei mir weniger und dann habe ich aufgehört: eine schlechte Entscheidung, wie ich selbst vor kurzem erfahren habe, also habe ich mich wieder mit Laufkleidung eingedeckt und bald geht's für mich zurück auf die Laufwege, ab in die Natur, hin zur Freiheit.

Für Dion Leonard war das Laufen jedoch noch nie so eine Befreiung und eigentlich liebt er diesen Sport noch nicht einmal, das gibt er auch offen in seinem Buch zu

"Ich liebe das Laufen nicht. Eigentlich mag ich es nicht einmal. Ich liebe den Wettbewerb."

Und so ist Dion auch zum Laufen gekommen. Eine abendliche Wette mit einem Freund brachte ihn dazu, zu seinem ersten Halbmarathon anzutreten und - tatsächlich - er schaffte es vor dem durchtrainierten Läufer ins Ziel. Von da an ist er auf einigen Marathons an der Spitze anzutreffen.

Auch bei diesem Marathon, der ihn 7 Tage durch die Wüste Gobi führt, ist er mit dabei. Die anderen Läufer beachten ihn kaum, ist er doch ein Einzelgänger und hat seine eigene Methode, sich auf einen langen Lauf vorzubereiten und die kommt ihm auch dieses Mal zugute, denn die Wüste Gobi ist eine große Herausforderung. Doch nicht nur die Wüste birgt viele Überraschungen für Dion, auch der kleine Streuner, der überraschend am Start auftaucht und sich unter die Menge der Läufer mischt.

Der kleine braune Mischling mit den kurzen Beinen und den zotteligen Fell blickt ihn aus großen braunen Augen an und ist fasziniert von den Überschuhen, die er trägt. Doch damit nicht genug, sobald das Startsignal ertönt läuft nicht nur Dion los, auch sein kleiner tierischer Gefährte weicht nicht von seiner Seite. Überraschend behände flitzt der kleine Mischling durch die Landschaften und kommt am Ende des Tages gemeinsam mit Dion am ersten Etappenziel an.

Gemeinsam mit seiner kleinen Hündin, die er nach dem Fundort Gobi benennt, meistert Dion alle Hürden dieses Laufs - obwohl er mehr als einmal daran denkt, dass er scheitern könnte: Gobi richtet ihn immer wieder auf. Und so merkt auch Dion, dass es bei einem Marathon nicht nur aufs Laufen oder den Wettbewerb ankommt, sondern auch um das Gemeinschaftsgefühl, das ihn ebenfalls dazu bringt, einem Mitläufer zu helfen und das Leben zu retten.

Mich hat die Geschichte von Dion und Gobi sehr berührt und mir war, als wäre ich mit den beiden quer durch die Wüste gelaufen, hätte Wind und Wetter und auch den heißen Temperaturen getrotzt und eine für mich fabelhafte Strecke zurückgelegt. Nicht nur Dion, auch mir wird während dem Lesen klar, dass sich hier zwei Gefährten gesucht und gefunden haben, die nichts mehr so schnell auseinander bringen wird - mit Ausnahme der chinesischen Behörden oder aber die Einfuhrbestimmungen nach Großbritannien, denn für Dion ist klar: Gobi soll mit ihm nach Hause kommen!

Den ganzen Medienrummel, der im Buch beschrieben wird, habe ich tatsächlich gar nicht mitbekommen oder aber nicht wahrgenommen, doch hat es Dion tatsächlich geschafft mit Hilfe von vielen Menschen und einer großen Crowdfunding-Campagne das Geld zu beschaffen, um Gobi aus China nach Großbritannien zu holen. Dass die Beiden aber nicht nur auf Probleme bei den Behörden gestoßen sind, sondern auch noch in China selbst ein großes Abenteuer erlebt haben, hat mich gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören lassen!

Gebannt habe ich die Geschichte von Dion und der kleinen Gobi verfolgt, habe mit beiden gelitten und gehofft und kann euch eins sagen: die Geschichte ist es definitiv Wert gelesen und verbreitet zu werden!

Oder, wie sagt Dion so schön:

"Eins weiß ich allerdings: Gobi zu suchen war mit das Härteste, was ich je in meinem Leben getan habe. Aber ... von Gobi gefunden zu werden gehört zu den besten Dingen."

Treffender könnte ich es nicht beschreiben! Sie haben sich gesucht und Gott sei Dank gefunden!

Veröffentlicht am 05.03.2018

Ultra-Marathon mit Herz und Hund

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Manchmal läuft das Leben anders als man denkt...das mußte auch Dion Leonard feststellen, als er 2016 zum Etappen-Ultra-Marathon in der Wüste Gobi (China) antrat. Sieben Tage, sechs Etappen, höllische Wetterbedingungen ...

Manchmal läuft das Leben anders als man denkt...das mußte auch Dion Leonard feststellen, als er 2016 zum Etappen-Ultra-Marathon in der Wüste Gobi (China) antrat. Sieben Tage, sechs Etappen, höllische Wetterbedingungen – da bleiben Höhen und Tiefen nicht aus. Dion beschreibt in dem Buch, warum er sich das überhaupt antut und was er alles dabei erlebt hat. Zentrales Thema ist neben den
Eindrücken ein weiteres bleibendes Ereignis: die Hunde-Mischlings-Dame Gobi. Unter hundert Läufern verliebt sich Gobi an der Startlinie in die gelben Schuhüberzieher und dessen Besitzer. Aus Neugier wird Interesse, aus Interesse Liebe. Gobi hat sich auf den diversen Etappen den Respekt der Marathonläufer verdient und sich ins Team integriert. Da konnte auch Dion nicht anders und beschloß, Gobi zu adoptieren. Doch auch der Weg bis zum „schottischen Paß“ ist steinig und verlangt allen Beteiligten eine Menge ab.
Kameradschaft, Hingabe, Liebe auf den ersten (Hunde-)Blick – ein Buch über eine außergewöhnliche Freundschaft mit bleibendem „Souvenir“. Dions und Gobis Geschichte reißt mit, läßt einen gleichzeitig lachen und weinen, berührt,….So ist es nicht verwunderlich, dass das Buch sehr schnell gelesen war. Nur am Anfang brauchte ich ein Kapitel um in den Schreibstil zu finden.
Fazit:
Für Marathon-Läufer genauso geeignet wie für Hundeliebhaber oder Personen, die eine gute Geschichte zu schätzen wissen. Ich für meinen Teil habe Dion und Gobi ins Herz geschlossen.