Cover-Bild Ayurvedische Wohlfühlküche
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29,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Unimedica, ein Imprint des Narayana Verlags
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 253
  • Ersterscheinung: 07.04.2020
  • ISBN: 9783962571344
Divya Alter

Ayurvedische Wohlfühlküche

100 saisonale Rezepte für die moderne Ernährung
Sonja Vilei (Übersetzer)

» Der inspirierende Leitfaden für eine optimale Gesundheit » Zahlreiche Hintergrundinfos über die uralte Kunst des Ayurveda » 100 köstliche, gesunde Rezepte auf- gegliedert in saisonorientierte Kapitel » Praktische Anleitung, die Ayurveda ins 21. Jahrhundert bringt "Divya Alter zeigt die kraftvolle Fähigkeit von Lebensmitteln auf, um unseren Körper und unsere Gesundheit zu verändern: physisch, emotional, mental und spirituell. Namaste, liebe Divya, für dein inspirierendes Buch als Geschenk an diejenigen, die die Heilkraft von Lebensmitteln auf köstliche Weise nutzen möchten. Ich bin so froh, dass es mich gefunden hat." - Karen Page, Autorin und zweimalige Gewinnerin des James Beard Award

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2020

Alte Kochkunst neu gemacht

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Ayurvedische Wohlfühlküche - 100 saisonale Rezepte für die moderne Ernährung von Diva Alter verspricht uns neue, gesunde, ausgewogenen, ins Gleichgewicht bringende Rezepte. Das Kochbuch hat eine hochwertige ...

Ayurvedische Wohlfühlküche - 100 saisonale Rezepte für die moderne Ernährung von Diva Alter verspricht uns neue, gesunde, ausgewogenen, ins Gleichgewicht bringende Rezepte. Das Kochbuch hat eine hochwertige Verarbeitung, mit Lesebänchen und ist sehr schön bebildert. Trotz seines Gewichts liegt es gut in der Hand und die Rezepte sind in drei Bereichen aufgeteilt: Frühling & Frühsommer, Sommer & Frühherbst und Spätherbst & Winter.
Die Rezepte an sich sind gut und verständlich beschrieben, ausführlich und mit Tipps versehen. Was das eigentliche Problem ist, was auch in den letzten Jahren in den Kochbüchern immer wieder vorkommt, sind die komplizierten Zutaten, die nicht an jeder Ecke zu finden sind. Man muss schon ganz speziell suchen oder aber wieder mal vom Internet bestellen. Das fand ich nicht nicht so praktisch. Man muss sich schon gut organisieren, will man wirklich jedes Rezept so treu wie möglich nachkochen. Im Ganzen ein schönes Kochbuch mit vielen tollen Ideen. Einen Punkt Abzug für die etwas zu speziellen Zutaten.

Veröffentlicht am 16.05.2020

Lecker und Gesund

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"Ayurvedische Wohlfühlküche" von Divya Alter ist ein leckeres wie lehrreiches Kochbuch.
Bei diesem Kochbuch wird Wert darauf gelegt, dass man die Zutaten und Gerichte auf seinen eigenen Körper, auf den ...

"Ayurvedische Wohlfühlküche" von Divya Alter ist ein leckeres wie lehrreiches Kochbuch.
Bei diesem Kochbuch wird Wert darauf gelegt, dass man die Zutaten und Gerichte auf seinen eigenen Körper, auf den aktuellen Zustand und die emotionale Lage abstimmt, aber auch, dass regionale und saisonale Zutaten verwendet werden; Also alles Aspekte die die Achtsamkeit und den Blick auf den eigenen Körper, das eigene Wohlbefinden und die Ernährung fördern.
Dabei muss man aber trotzdem nicht auf Leckeres verzichten, denn dieses Kochbuch verbindet all das zu gesunden und leckeren Gerichten.
Ich freue mich auf weiteres Ausprobieren, Nachkochen und Genießen.
Vielen Dank dafür, dass ich die spannende und für mich neue Welt des Ayurveda kennenlernen durfte. Ich werde daraus etwas für mein Leben ziehen können.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Tolles ayurveda Kochbuch

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Dieses ayurveda Kochbuch beinhaltet viele nützliche Tipps zu gesunden Lebensmitteln und Zubereitungsweisen, sowie tolle geschmackliche Rezepte.
Auch viele Sachinformationen sind enthalten - ...

Dieses ayurveda Kochbuch beinhaltet viele nützliche Tipps zu gesunden Lebensmitteln und Zubereitungsweisen, sowie tolle geschmackliche Rezepte.
Auch viele Sachinformationen sind enthalten - im ersten Teil des Buches wird die Beziehung zum Essen thematisiert (speziell mit dem ayurvedischen Ansatz).

Die Rezepte bieten eine tolle alternative - und genau in der aktuellen Zeit hat man viel Zeit sie zu Hause auszuprobieren. Ich finde Rezepte nicht gerade einfach - somit braucht man Zeit, die Zutaten zu besorgen und dann um das ganze nachzukochen. Einige Rezepte sind mit geschmacklichen Bildern ergänzt - diese machen Hunger und Lust zum Kochen. Schade finde ich, dass man nicht zu allem ein Bild findet.
Die Rezepte sind in Jahres- und Tageszeiten gegliedert - ich finde diese Gliederung absolut gelungen.

Ich konnte in dem Buch das ein oder andere Rezept finden, welches wir zukünftig sicher öfters kochen werden. Gewünscht hätte ich mir, dass es auch einige einfacheren Rezepte gegeben hätte.

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Einstieg in die Ayurvedische Ernährung

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Ayurveda, eine mehrere tausend Jahre alte Tradition der gesunden Lehre des Körpers. Da ist es natürlich schwierig, diese über so lange Zeit angesammelte Menge an Wissen kurz und verständlich in einem Buch ...

Ayurveda, eine mehrere tausend Jahre alte Tradition der gesunden Lehre des Körpers. Da ist es natürlich schwierig, diese über so lange Zeit angesammelte Menge an Wissen kurz und verständlich in einem Buch zusammen zu fassen. So gibt es auf den ersten rund 50 Seiten Basics zur ayurvedischen Ernährung, um sich erstmal mit dem Thema vertraut zu machen. Verschiedene Lebensmittel haben demnach unterschiedliche Wirkung auf den Körper und es gibt gute sowie schlechte Kombinationen der Lebensmittel. Eine Übersicht von persönlichen Eigenschaften hilft, den eigenen Körper einzuschätzen, ob man momentan eher zum luftigen, feurigen oder erdigen Typ tendiert. Entsprechende Anpassungen zum jeweiligen Typ finden sich dann in den folgenden Rezepten, welche eingeteilt sind in energetisierende Frühlingsrezepte, kühlende Sommerrezepte sowie erdende Rezepte für Spätherbst und Winter. Desweiteren findet man im Anhang Rezepte für Soßen und Dressings ebenso wie für die Herstellung von Gewürzmischungen (Masalas) oder selbstgemachten frischen Käse, Ghee, Mandelmilch etc.
So als Neuling fand ich den theoretischen Teil recht verständlich, auch wenn ich mir manchmal ein wenig mehr Erklärungen oder Beispiele gewünscht hätte. Dennoch hat die Autorin es geschafft, viel Wissen verständlich im Buch unterzubringen, um den Grundgedanken des Ayurveda erfassen zu können. Neben der Wirkungsweise von Lebensmitteln auf den Körper, welche je nach Typ mehr oder weniger wünschenswert sein können, fand ich auch die Kombination der Lebensmittel interessant, welche im Ayurvedischen Sinne mal positiv, mal negativ auf Körper und Verdauung wirken können. So wird z. B. bei Menschen mit träger Verdauung von einer Kombination von Milchprodukten mit Nachtschattengewächsen oder rohen Früchten abgeraten, was hieße, Kartoffeln mit Quark oder Joghurt mit frischem Obst seien nach Ayurveda zu vermeiden. Für jemanden, der sich westlich orientiert ernährt, fiele die Umstellung auf Ayurveda demnach schon etwas größer aus.
Die Rezepte sind, wie bereits erwähnt, nach Jahreszeit und Typ (Luft, Feuer, Erde) sortiert und entsprechend abwandelbar. Ebenso sind Tipps dabei, wie die Rezepte frei von Gluten und/oder Milchprodukten zu gestalten sind. Fleisch, Fisch und Eier werden überhaupt nicht verwendet, ebenso wie Sojaprodukte und einiges mehr, was die Autorin im Anhang entsprechend begründet. Die Aufteilung der Rezepte gefällt mir, was mir jedoch negativ auffiel war die starke Häufigkeit flüssiger Speisen wie Suppen und Smoothies. Oftmals wurden auch einfach "nur" Gemüse mit (PseudGetreide, Linsen oder Reis kombiniert. Da fehlte mir ein wenig die Vielseitigkeit, welche die Ayurvedische Küche garantiert auch zu bieten hat. Oder wenn ich als Rezept "Kühlender Basmatireis" lese, der wirklich nur aus Reis und Kräutern besteht, hätte ich mir zumindest ein paar mehr Kombinationsmöglichkeiten gewünscht, was man zum Reis servieren könnte, als die folgende handvoll Menüvorschläge. Da gibt das Buch leider nicht viel her, sondern liefert nur einen Appetizer in die Ayurvedische Küche. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Rezepte nur schwierig in den Arbeitsalltag zu integrieren sind, denn ich hab keine Lust, mir ganze Menüs mit zur Arbeit zu nehmen. Darauf hätte die Autorin ruhig mehr eingehen können.
Fazit: Ein Kombination aus Sachbuch und Kochbuch zur Ayurvedischen Ernährung, bei welchem der Sachanteil in meinen Augen sehr gelungen ist, da die ersten Grundlagen verständlich erklärt sind, ohne den Leser mit Wissen zu erschlagen. Den Rezeptteil empfand ich etwas zu einseitig mit zu vielen Suppen und Smoothies und nicht ausreichend alltagstauglich für Berufstätige gestaltet.

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Veröffentlicht am 09.05.2020

Irgendwie fand ich keinen richtigen Anschluss.

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Puh! Ich finde es im Allgemeinen schwer Sachbücher zu bewerten, aber gut, jetzt habe ich mich auf die Challenge eingelassen, dann ziehe ich das auch durch. Zu Anfang möchte ich sagen, dass eine wirkliche ...

Puh! Ich finde es im Allgemeinen schwer Sachbücher zu bewerten, aber gut, jetzt habe ich mich auf die Challenge eingelassen, dann ziehe ich das auch durch. Zu Anfang möchte ich sagen, dass eine wirkliche Bewertung, meiner Meinung nach, nach knapp 3 Wochen nicht möglich ist, zumindest in diesem Fall für mich. Zudem war mir persönlich nicht klar, dass die Ayurvedische Küche auf so einem komplexen Konstrukt basiert. Ich habe damit immer Gewürze in der Verbindung gebracht, was ja gar nicht so falsch ist. Nachdem ich dann aber - Achtung, Übertreibung! - gefühlt hundertmal Yoga, Prana und Co. gelesen habe, war mir klar, dass dem nicht so ist. Entsprechend schwer fand ich es auch dem Text der Autorin zu folgen, denn es wird vieles erklärt, aber eben auch nicht - und dann ist da noch die Ausnahme, der Ausnahme.

Bitte nicht falsch verstehen, das finde ich sogar irgendwie gut, denn wir sind nun mal nicht alle gleich, weswegen man entsprechend abwägen muss. Ich bin aber zu der Ansicht gekommen, dass dies kein Buch für Ayurveda Anfänger ist. Wo wir uns auch sehr schwer taten, war die Erstellung der Mahlzeitenkombinationen. Zwar gibt es eine extra Seite mit diversen Menü Vorschlägen, aber naja, dafür muss man eben auch irgendwie schon ein wenig ein Händchen dafür haben, finde ich und da wir Vollzeit arbeiten, steht mir nicht der Sinn nach vier Gänge Menü am Abend. So diskutierten wir bei der Erstellung des Essenplans und waren danach nur noch konfuser.

Die Rezepte finde ich recht klar und einfach formuliert. Auch für die verschiedenen Masalas wird immer wieder erwähnt, auf welcher Seite diese zu finden sind, was ich sehr praktisch finde. Zudem steht auch überall die alternative Option dabei, falls man einem anderen Verdauungstyp angehört. Auch hier verstehe ich noch nicht genau wie ich das eigentlich herausfinde. Die Zubereitung des Gemüses, welches ja ohne Soße erfolgt, wie ich es meist gewohnt war, finde ich aktuell sehr lecker, weshalb ich hier gerne noch so einiges nach kochen möchte. Die Beilagen wie "Quiona mit Gerste" oder "Buchweizen mit Kräutern" finde ich hingehen eher langweilig und wenig ansprechend.

Für mich ist mein Fazit, dass dieses Buch sicher Sinn macht und besonders interessant ist, wenn man schon einige Vorkenntnisse mit Ayurveda hat und dieses auch mehr lebt. Doch für mich, als 08/15 Köchin, die sich einfach etwas anderweitig orientieren wollte, ist es einfach nichts. Selbstverständlich sind großartige Rezepte enthalten, die saisonale Einteilung finde ich sehr gelungen, diverse Erklärungen brachten auch bei mir Licht ins Dunkel, aber mir fehlt gefühlt einfach die richtige Grundlage, auch wenn die Autorin recht viel erklärt.

Fazit:

Ein interessantes Kochbuch, aber meiner Meinung nach nichts für Ayurveda Anfänger.