Cover-Bild Headhunt - Feldzug der Rache
Band 17 der Reihe "Ein Fall für Special Agent Pendergast"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 28.11.2018
  • ISBN: 9783426442975
Douglas Preston, Lincoln Child

Headhunt - Feldzug der Rache

Ein neuer Fall für Special Agent Pendergast
Michael Benthack (Übersetzer)

Ein Killer, der Köpfe sammelt: der 17. Fall für Special Agent Aloysius Pendergast - ein mitreißender Abenteuer-Thriller
Nur nicht den Kopf verlieren, heißt es für Special Agent Aloysius Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta: In New York treibt ein Serienkiller sein Unwesen, der die Köpfe seiner Opfer als Trophäen behält. Doch er hinterlässt kaum verwertbare Spuren, und die Ermordeten scheinen nichts gemeinsam zu haben – außer Geld, Macht und keinerlei Skrupel. Geht im Big Apple ein Rächer um? Eine Welle der Hysterie stürzt die ganze Stadt ins Chaos. Mittendrin Pendergast und D'Agosta, die kaum einen Schritt weiterkommen und nicht ahnen, dass die Motive des Killers finsterer sind als die neun Kreise der Hölle.
»Spannung Abenteuer, unvorhergesehene Wendungen: Lesefutter mit Suchtpotential.« WDR

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Ascora in einem Regal.
  • Ascora hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2019

Headhunt - was treibt den Mörder an

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Das Cover: Auf dem, für die Serie um Special Agent Pendergast üblichen schwarzen Cover, findet sich das Bild eines gelben Skorpions in Angriffspose. Der Titel ist in einem passendem Gelbton, Untertitel ...

Das Cover: Auf dem, für die Serie um Special Agent Pendergast üblichen schwarzen Cover, findet sich das Bild eines gelben Skorpions in Angriffspose. Der Titel ist in einem passendem Gelbton, Untertitel und Autorennamen in Weiß gehalten.
Klappentext: Ein Killer, der Köpfe sammelt, treibt sein Unwesen. Nur nicht den Kopf verlieren, heißt es für Special Agent Aloysius Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta: In New York treibt ein Serienkiller sein Unwesen, der die Köpfe seiner Opfer als Trophäen behält. Doch er hinterlässt kaum verwertbare Spuren, und die Ermordeten scheinen nichts gemeinsam zu haben - außer Geld, Macht und keinerlei Skrupel. Geht im Big Apple ein Rächer um? Eine Welle der Hysterie stürzt die ganze Stadt ins Chaos. Mittendrin Pendergast und D'Agosta, die kaum einen Schritt weiterkommen und nicht ahnen, dass die Motive des Killers finsterer sind als die neun Kreise der Hölle.
Special Agent Pendergast jagt in seinem mittlerweile 17. Fall einen Serienkiller – von der Presse der Enthaupter genannt, der bereits 6 Morde begangen hat und mehrere Kollateralopfer in Kauf nahm. Organisiert, überlegt, perfekt choreografiert und absolut kaltblütig begeht er seine Taten, ein würdiger Gegner von Pendergast und D`Agosta. Um ihm das Handwerk zu legen müssen die beiden alles aufbringen was NYPD und FBI zu bieten hat, oder um den großen Detektiv Sherlock Holmes zu bemühen: „Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.“ Lange Zeit tappt die Polizei im Dunkeln und die Presse tut das ihre um die Situation der Verunsicherung in New York zu schüren. Schließlich kommt es zu einem spannenden und nervenzerreißenden Showdown.
In diesem Band ist das Ermittlerteam Pendergast und D'Agosta wiedervereint, das seit ihrem ersten Fall (Relict – Museum der Angst, Knauer Verlag, 1997) bereits mehrere Male erfolgreich zusammen Verbrechen aufklärte. Special Agent Pendergast vom FBI gehört wohl zu den vielschichtigsten, intelligentesten und skurrilsten Ermittlern den die Krimi-Welt kennt. Die Marotten und feinen Anspielungen auf die Situation von Pendergast versteht vermutlich nur ein Kenner dieser Serie, auch das Auftauchen des einen oder anderen Charakters weiß dieser besser zu schätzen, dennoch kann auch ein Leser, der diese Reihe noch nicht kennt hier gut einsteigen und einen blutigen und zugleich spannenden Krimi genießen.
Der Schreibstil des eingespielten Autoren-Duos Douglas Preston und Lincoln Child ist äußerst flüssig und fesselnd. Die Ereignisse folgen so schnell aufeinander und die Hinweise werden so geschickt gestreut, dass der Leser diese Lektüre kaum aus der Hand legen kann, bis er endlich den Täter kennt und dann wird es erst wirklich spannen.

Ich danke dem Knauer Verlag und NetGalley für dieses Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Special Agent Pendergast – Band 17

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Das Cover gefällt mir gut, vor allem die Farben finde ich toll gewählt. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf den neuesten Fall für Special Agent Pendergast und ich war gespannt auf diesen Thriller ...

Das Cover gefällt mir gut, vor allem die Farben finde ich toll gewählt. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf den neuesten Fall für Special Agent Pendergast und ich war gespannt auf diesen Thriller von Douglas Preston und Lincoln Child.

Klappentext:
Ein Killer, der Köpfe sammelt: der 17. Fall für Special Agent Aloysius Pendergast - ein mitreißender Abenteuer-Thriller

Nur nicht den Kopf verlieren, heißt es für Special Agent Aloysius Pendergast und Lieutenant Vincent D'Agosta: In New York treibt ein Serienkiller sein Unwesen, der die Köpfe seiner Opfer als Trophäen behält. Doch er hinterlässt kaum verwertbare Spuren, und die Ermordeten scheinen nichts gemeinsam zu haben – außer Geld, Macht und keinerlei Skrupel. Geht im Big Apple ein Rächer um? Eine Welle der Hysterie stürzt die ganze Stadt ins Chaos. Mittendrin Pendergast und D'Agosta, die kaum einen Schritt weiterkommen und nicht ahnen, dass die Motive des Killers finsterer sind als die neun Kreise der Hölle.


Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt in der Geschichte drin. Ich habe schon einige Bücher des Autorenduos über Special Agent Aloysius Pendergast gelesen, aber nicht alle, dennoch hatte ich keine Probleme der Handlung zu folgen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Leider fehlte mir durch viele Seiten des Buches die Spannung. Ich hatte mir eine deutlich spannendere Geschichte vorgestellt und war über den mäßigen Spannungsbogen etwas enttäuscht. Auch der Schreibstil war nicht durch das ganze Buch gut, sondern es war phasenweise schwierig der Geschichte zu folgen und das Buch nicht auf die Seite zu legen.
Hier ist Douglas Preston und Lincoln Child meiner Meinung nach ein nur mittelmäßiger Thriller gelungen und ich hoffe, das wird im nächsten Fall um Special Agent Pendergast wieder besser.