Cover-Bild Tuesday Love Song
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 12.07.2021
  • ISBN: 9783570311080
Eleanor Wood

Tuesday Love Song

Katja Maatsch (Übersetzer)

»Mir gefällt dein Blog und das sage ich nicht nur, weil du nettes Zeug über mich geschrieben hast.«

Tuesday kann es nicht glauben: Nach einem Blogeintrag über ihren Lieblingssänger Jackson Griffith erhält sie eine Nachricht von ihm. Zunächst hält sie es für einen Scherz ihrer Freunde. Doch ein spontanes Selfie des Sängers überzeugt sie: Er ist es wirklich. Und er möchte sie kennen lernen. Sie, das langweilige, etwas pummelige Kleinstadtmädchen mit ihrer speziellen Vorliebe für Secondhand-Klamotten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2021

Love song

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Klappentext:
Tuesday kann es nicht glauben: Nach einem Blogeintrag über ihren Lieblingssänger Jackson Griffith erhält sie eine Nachricht von ihm. Zunächst hält sie es für einen Scherz ihrer Freunde. Doch ...

Klappentext:
Tuesday kann es nicht glauben: Nach einem Blogeintrag über ihren Lieblingssänger Jackson Griffith erhält sie eine Nachricht von ihm. Zunächst hält sie es für einen Scherz ihrer Freunde. Doch ein spontanes Selfie des Sängers überzeugt sie: Er ist es wirklich. Und er möchte sie kennen lernen. Sie, das langweilige, etwas pummelige Kleinstadtmädchen mit ihrer speziellen Vorliebe für Secondhand-Klamotten.

Der Schreibstil war etwas chaotisch was auch zum Buch gepasst hat, mir war es aber manchmal etwas zu durcheinander. Ich musste mich manchmal etwas zum lesen zwingen, was Aber mehr am Inhalt als an der Art zu schreiben lag.
Tuesday konnte ich nicht so ganz einschätzen, mal war sie mir zu erwachsen, dann wieder zu naiv und auch etwas unauthentisch, da ihr verhalten am ende gar nicht mehr dazu gepasst hat wie sie am Anfang beschrieben wurde.
Auch die Entwicklung von Seymour fand ich nicht schön und irgendwie auch nicht so ganz passend.
Die Idee mit dem Blog und auch die Kommentare zu ihren Beiträgen fand ich ganz lustig, mich hat es aber gestört dass es dadurch nicht wirklich eine Einteilung in Kapitel gab.
Im Mittelteil hat sich alles irgendwie etwas sehr gezogen und da hat mir auch immer ziemlich die Motivation zum weiterlesen gefehlt… und das Ende habe ich als sehr seltsam empfunden, weil sich viele Charaktere in eine ganz andere Richtung entwickelt haben als erwartet.
Es ist kein schlechtes Buch das nicht, aber es war einfach überhaupt nicht meins.

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Nette Geschichte mit verschenkten Potential

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Klappentext (laut Verlag):

Tuesday kann es nicht glauben: Nach einem Blogeintrag über ihren Lieblingssänger Jackson Griffith erhält sie eine Nachricht von ihm. Zunächst hält sie es für einen Scherz ihrer ...

Klappentext (laut Verlag):

Tuesday kann es nicht glauben: Nach einem Blogeintrag über ihren Lieblingssänger Jackson Griffith erhält sie eine Nachricht von ihm. Zunächst hält sie es für einen Scherz ihrer Freunde. Doch ein spontanes Selfie des Sängers überzeugt sie: Er ist es wirklich. Und er möchte sie kennen lernen. Sie, das langweilige, etwas pummelige Kleinstadtmädchen mit ihrer speziellen Vorliebe für Secondhand-Klamotten.

Meine Meinung:

Die Idee und der Klappentext der Geschichte haben mich wirklich fasziniert, wodurch ich mich wirklich sehr auf das Buch gefreut habe. Leider hielt diese Freude nicht mehr lang, sobald ich begonnen habe zu lesen.

Als erstes ist mir ins Auge gesprungen, dass die Geschichte, für mich zumindest, sehr oberflächlich war und nicht wirklich in die Tiefe gegangen ist. Außerdem fand ich die ganze Story sehr sehr unrealistisch, aber das konnte man sich ja schon irgendwie vom Klappentext her denken, da kaum ein großer Künstler auf eine Bloggerin aufmerksam wird, deren Blog gerade mal 4 oder 5 Leute lesen, das war aber der Punkt, der mich am wenigsten gestört hat.

Der Punkt, der mich fast am meisten gestört hat, war, dass Chew's Freunde, bis auf Anna, sehr toxisch waren, was für mich einfach eine riesengroße Red-Flag ist.

Tuesday fand ich als Protagonistin nicht schlecht, aber ich kann mich jetzt, wo ich das Buch beendet habe, nicht mehr wirklich an ihre Persönlichkeit erinnern, außer dass ich sie großteils recht naiv fand.

Ich muss aber sagen, ich fand die Geschichte nicht grottenschlecht, das auf keinen Fall, aber ich denke, dass ich mit meinen 18 Jahren einfach schon zu "alt" für das Buch bin und es mir besser gefallen hätte, wenn ich es mit 13, 14 Jahren gelesen hätte.

Fazit:

An sich ist die Idee, die hinter dem Buch steckt wirklich gut, aber ich denke, dass es andere Wege gegeben hätte, sie umzusetzen. Für zwischendurch kann ich das Buch vor allem jüngeren Lesern und Leserinnen empfehlen, da es doch ganz witzig und unterhaltsam war, trotz diverser Punkte, die mich persönlich einfach gestört haben.

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Hätte mehr Potenzial gehabt

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Bis auf ihren Namen ist Tuesday ein ziemlich durchschnittliches Mädchen, das ältere Musik liebt und dazu Blogeinträge schreibt.
Als jedoch ihr Lieblingsmusiker Jackson Griffith einen Kommentar unter ihrem ...

Bis auf ihren Namen ist Tuesday ein ziemlich durchschnittliches Mädchen, das ältere Musik liebt und dazu Blogeinträge schreibt.
Als jedoch ihr Lieblingsmusiker Jackson Griffith einen Kommentar unter ihrem Blog verfasst, kann sie ihr Glück kaum fassen, dass endlich etwas in ihrem Leben passiert.
Es entsteht ein reger Austausch zwischen den beiden, über den Tuesday andere Dinge in ihrem Leben vernachlässig…

Ich weiß gar nicht unbedingt, wie ich mit dieser Rezension beginnen soll, denn einerseits hat mich das Buch gut unterhalten, andererseits haben mich aber auch einige Dinge gestört.

Zum einen wären da Tuesdays Freund und ihre beste Freundin, die sie ständig runter machen, was ihr auch auffällt, aber angesprochen wird dieses Themen nicht wirklich im Buch.
Zum anderen ist da Tuesdays Mutter, zu der Tuesday eine starke Bindung hat, was mich positiv überrascht hat.
Tuesdays selbst ist leider ein eher blasser Charakter und auch Jackson hat keine besondere Tiefe - bis auf seinen drogenbedingten Absturz, der aber auch nicht wirklich thematisiert wird.

Inhaltlich ist deswegen im Buch auch eher wenig passiert. Der Hauptaugenmerk liegt darauf, wie Tuesday ihr eigenes Leben wahrnimmt und wie sich ihre Ansichten und Prioritäten verschieben.
Im Verlauf der Geschichte lernt sie aus ihren eigenen Fehlern, dass sie auch auf andere Menschen achtet und nicht immer selbst im Mittelpunkt stehen muss, um mit ihrem Leben zufrieden zu sein.
An sich ist dies eine schöne Aussage, die aber nicht wirklich zur vorherigen Handlung passte. Die Geschichte hätte sicherlich Potenzial für mehr gehabt.

Alles in allem eine nette Geschichte mit angenehmen Schreibstil, die aber mehr Entwicklungspotenzial gehabt hätte.

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Nette Geschichte, aber kein Wiedererkennungswert

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Das Cover hat wunderschöne Festival Vibes! Ich liebe die bunten Farben und die Stimmung. Definitiv ein Eyecatcher.
Der Schreibstil ist sehr leicht und man kommt dadurch sehr gut in der Geschichte voran. ...

Das Cover hat wunderschöne Festival Vibes! Ich liebe die bunten Farben und die Stimmung. Definitiv ein Eyecatcher.
Der Schreibstil ist sehr leicht und man kommt dadurch sehr gut in der Geschichte voran. Trotzdem war eine gewisse Distanz da, weswegen ich nicht ganz abschalten konnte. Auch wurden der Festivalteil sehr schnell durchgezogen und man hat sich irgendwie gehetzt gefühlt.
Tuesday ist anders, ein bisschen schräg aber dennoch sympathisch. Auch wenn ich ihre Beweggründe die meiste Zeit nicht verstehen konnte, mochte ich sie. Ihre Gedanken waren authentisch und man hat gemerkt, dass sie eigentlich nur sich selbst gesucht hat. Und da sie von niemandem in ihrem Umfeld wirklich ernst genommen wird, tat sie mir gewissermaßen auch leid.
Zu Jackson kann ich nicht viel sagen. Er hatte definitiv Probleme und war nie so richtig klar im Kopf. Er war ziemlich besitzergreifend und hat Tuesday unterschwellig oft unter Druck gesetzt. Das ganze hat meiner Meinung nach schon an leichter Manipulation gegrenzt.
Bis auf Anna bin ich mit keinem Nebencharakter warm geworden. Ihr Verhalten Tuesday gegenüber war ziemlich geschmacklos und Nishi als beste Freundin konnte ich einfach nicht ernstnehmen. Auch Seymour war mir sehr suspekt und unsympathisch. Für mich hatte keiner der Charaktere eine gewisse Tiefe oder Punkte die ihn ausgemacht haben. Sie waren einfach da und haben Tuesday runtergezogen.
Die Handlung war besonders am Anfang etwas langatmig um im späteren Verlauf zu schnell zu sein. Alles hat sich wie eine emotionslose Erzählung angefühlt.
Das Ende war mein persönliches Highlight, da Tuesday eine Weiterentwicklung erlebt hat und sich endlich besser wahrgenommen hat.
Aber trotzdem hat sich die ganze Geschichte sehr unvollständig angefühlt.

Fazit

Eine süße Geschichte mit tollen Festivalvibes, die leider aufgrund der sehr unsympathischen Nebencharaktere untergegangen ist. Der Funke ist nicht wirklich übergesprungen und ich konnte zu keinem Charakter eine richtige Bindung aufbauen.

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Schöne Idee, aber leider eine enttäuschende Umsetzung

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Inhalt:
Die 18-jährige Tuesday führt einen kleinen Musikblog. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sich plötzlich der berühmte Sänger Jackson Griffith ihren Blog anschaut und ihr auch noch schreibt...

Meine ...

Inhalt:
Die 18-jährige Tuesday führt einen kleinen Musikblog. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sich plötzlich der berühmte Sänger Jackson Griffith ihren Blog anschaut und ihr auch noch schreibt...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich sehr gelungen. Es passt zu einem Jugendbuch und auch zu der Geschichte. Für mich strahlt es einfach Sommer aus und ich fühle mich sofort an Festivals erinnert.
Mit der Protagonistin, Tuesday, konnte ich mich leider nicht besonders gut identifizieren. Ihre Entscheidungen waren für mich nicht unbedingt nachvollziehbar und es fiel mir schwer, mich in sie hineinzuversetzen. Ihre humorvolle Art gefiel mir jedoch gut.
Auch mit den anderen Charakteren wurde ich nicht unbedingt warm. Tuesdays Freund Seymour und ihre beste Freundin Nishi fand ich eher etwas anstrengend. Anna, Nishis Freundin, mochte ich jedoch ganz gerne.
Das Buch hat mich aufgrund der Musik Thematik angesprochen und die hat mir auch weiterhin gut gefallen. Abgesehen davon war die Handlung für mich jedoch ziemlich vorhersehbar und etwas langatmig. An einigen Stellen wäre durchaus noch Potenzial für mehr Tiefe gewesen, das aber leider nicht genutzt wurde.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und flüssig zu lesen, sodass man das Buch recht schnell und unkompliziert lesen kann.

Fazit:
Letztendlich konnte mich "Tuesday Love Song" nicht überzeugen. Ich denke, dass das Buch eher etwas für jüngere Leser ist und ich damit nicht mehr in die Zielgruppe passe.
Insgesamt kann ich leider nur 2 von 5 Sternen vergeben.

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