Was ein Ende!
Inhalt/Klappentext:
Ein Weingut an der Saar. Ein altes Verbrechen. Und eine Schuld, die nie verjährt …
Als Nane nach zwanzig Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen wird, hat sich vieles verändert. Nicht ...
Inhalt/Klappentext:
Ein Weingut an der Saar. Ein altes Verbrechen. Und eine Schuld, die nie verjährt …
Als Nane nach zwanzig Jahren Haft aus dem Gefängnis entlassen wird, hat sich vieles verändert. Nicht aber die Schuld, die weiter auf ihr lastet. Nicht die Erinnerung an die Nacht, die ihr Leben zerstörte und schon gar nicht das Verhältnis zu ihrer Schwester Pia.
Pia hat es gut getroffen. Die erfolgreiche Restaurateurin lebt mit ihrem Mann auf einem idyllischen Weingut an der Saar. Da lässt es sich gut verdrängen, auf welch zerbrechlichem Fundament ihr Glück gebaut ist. Doch dann tritt ihre Schwester Nane wieder in ihr Leben und Pia ahnt: Es ist Zeit für die Wahrheit. Und damit Zeit für Rache – oder Vergebung.
Cover:
Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Romans. Man sieht eine idyllische Landschaft mit einem Gutshaus. Doch es sieht sehr ungemütlich aus, denn der Himmel zieht sich zu. Trotzdem finde ich es sehr angepasst.
Schreibstil:
Den Schreibstil fand ich zu Beginn etwas anstrengend. Es springt zwischen mehreren Personen hin und her und auch zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Man muss sich wirklich konzentrieren, um nicht durcheinander zu kommen. Mit der Zeit gewohnt man sich jedoch daran.
Fazit/Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich mir etwas mehr erhofft habe. Habe schon viel davon gehört und mir somit viel mehr erhofft. Spannung ist auf jeden Fall gegeben, aber die Story zieht sich sehr. Es wird mit der Zeit immer verwirrender und an manchen Stellen, musste ich Sätze mehrfach lesen. Mit dem Ende habe ich jedoch überhaupt nicht gerechnet und ich fand es zum Schluss doch recht gut.
3 von 5 ⭐