Cover-Bild Todeskäfig (Ein Sayer-Altair-Thriller 1)
Band 1 der Reihe "Ein Sayer-Altair-Thriller"
(67)
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inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 10.08.2018
  • ISBN: 9783548290768
Ellison Cooper

Todeskäfig (Ein Sayer-Altair-Thriller 1)

Thriller | Der Auftakt zur Thriller-Serie um FBI-Ermittlerin und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Aus diesem Käfig gibt es kein Entkommen

In Washington, D.C. wird ein totes Mädchens gefunden. Ihr Mörder ließ sie in einem Tierkäfig verdursten. Ein Fall für FBI Special Agent Sayer Altair. Endlich bekommt sie die Chance, sich zu beweisen. Aber der öffentliche Druck ist enorm, denn bei dem Opfer handelt es sich um die Tochter eines hochrangigen Senators. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, beginnt eine wilde Jagd durch die Stadt – auf den Spuren eines erbarmungslosen Killers, der sein Werk um jeden Preis vollenden will.

Der erste Fall für Sayer Altair – Brillante Wissenschaftlerin und schonungslose FBI-Agentin

»Düster und mitreißend. Sie werden bis zum bitteren Ende lesen.« Lisa Gardner

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2021

Spannend vom Ersten Wort

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Ein Mädchen in einem Käfig, tot. Die Möglichkeit das andere dasselbe Schicksal teilen...

Die Idee ist abstrakt und irgendwie verstörend, die Umsetzung dessen ist aber fantastisch! Dieses Buch hat mich ...

Ein Mädchen in einem Käfig, tot. Die Möglichkeit das andere dasselbe Schicksal teilen...

Die Idee ist abstrakt und irgendwie verstörend, die Umsetzung dessen ist aber fantastisch! Dieses Buch hat mich nicht mehr losgelassen. Ich wollte nicht aufhören zu lesen.
Die Geschichte ist spannend und einfach faszinierend.
Ich bin fast verrückt geworden, denn als Leser hatte man mehr Einblick in die Geschehnisse auch außerhalb von Agent Altairs Perspektive.
Trotz allem hätte ich nie erwartet wer am Ende tatsächlich die Taten begangen hat.
Wie ein einziges Detail alles ändert und durcheinander bringt.

Ich würde dieses Buch jederzeit empfehlen, aber nicht für Schwache Neven. Es ist höchst Spannend und Macht süchtig. Auch wenn es mich nicht immer zu tief hat schlafen lassen, definitiv eines meiner Lieblingsbücher!

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Ein Thriller, der vor Spannung zu platzen droht

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Ellison Coopers Schreibstil ist einfach nur genial! Das Buch übertrifft vieles an Spannung, was ich bisher gelesen habe. Von der ersten bis zur letzten Seite fiebert man mit den Figuren mit und hofft auf ...

Ellison Coopers Schreibstil ist einfach nur genial! Das Buch übertrifft vieles an Spannung, was ich bisher gelesen habe. Von der ersten bis zur letzten Seite fiebert man mit den Figuren mit und hofft auf ein Happy End.

Die Aufklärung des Kafigmörders war für mich sehr unerwartet, damit habe ich echt nicht gerechnet.

Generell merkt man, dass hinter dem Buch viele und vor allem gründliche Recherchen stecken, wie z.B. die Studie von Sayer Altair über Serienmörder.

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Spannender Serienauftakt

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In einem alten, unbewohnten Haus wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Sie wurde offenbar lange Zeit in einem Käfig gefangen gehalten und ist schließlich qualvoll verhungert und verdurstet. Special ...

In einem alten, unbewohnten Haus wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Sie wurde offenbar lange Zeit in einem Käfig gefangen gehalten und ist schließlich qualvoll verhungert und verdurstet. Special Agent Sayer Altair vom FBI wird mit der Leitung der Ermittlungen betraut. Der Fall ist besonders brisant, da die Getötete die Tochter eines Senators ist. Da er die Medien stark in die Ermittlungen involviert, gerät Sayer schon bald ins Kreuzfeuer der Kritik. Der Druck, der auf dem Team lastet, steigt ständig an. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit...



"Todeskäfig" ist der Auftakt zu einer Thriller-Reihe um Sayer Altair, die nicht nur FBI-Agentin, sondern außerdem eine brillante Neurowissenschaftlerin ist. Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, da die Autorin es hervorragend versteht, sofort das Interesse an dem geheimnisvollen Fall zu wecken. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Wechsel häufig an spannenden Stellen stattfinden, gerät man früh in den Sog der Ereignisse und möchte unbedingt erfahren, wer der gnadenlose Killer ist und was ihn antreibt. 



Bis zur Auflösung muss man sich allerdings bis kurz vor Schluss gedulden. Denn die Autorin legt einige falsche Fährten aus, denen man nur allzu bereitwillig folgt, um dann festzustellen, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Es gibt überraschende Wendungen, die dafür sorgen, dass die stetig steigende Spannung bis zum Schluss gehalten werden kann. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen übrigens nicht sein, denn der Killer geht mit den Opfern und den Ermittlern, die ihm auf der Spur sind, nicht gerade zimperlich um. Da die Autorin diese Szenen detailliert und authentisch beschreibt, gibt es einige Gänsehautmomente. Zugegebenermaßen wirken einige Entwicklungen etwas konstruiert, da das Ganze aber so spannend beschrieben ist, kann man gut darüber hinwegsehen und den Nervenkitzel, der dadurch entsteht, voll auskosten. 



Der Schreibstil ist flüssig und äußerst angenehm lesbar. Handlungsorte und Protagonisten werden lebendig beschrieben, sodass man ganz in die spannende Jagd nach dem Killer eintauchen kann. Sayer Altair und ihr Team wirken sehr sympathisch. Die privaten Nebenhandlungen halten sich im Hintergrund und nehmen nicht zu viel Raum ein. Dennoch sorgen sie dafür, dass die Charaktere authentisch wirken und wecken das Interesse daran, Hauptprotagonistin und Team in weiteren Fällen zu begleiten. 



Ein durchgehend spannender und nervenaufreibender Serienauftakt, der definitiv die Lust auf weitere Bände weckt.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

Gelungenes Debüt

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In Washington D.C. wird in einem Käfig die Tochter eines Senators gefunden. Der Täter hat die junge Frau verdursten lassen. Bei dem einen Opfer bleibt es aber nicht. Daher wird das FBI hinzugezogen und ...

In Washington D.C. wird in einem Käfig die Tochter eines Senators gefunden. Der Täter hat die junge Frau verdursten lassen. Bei dem einen Opfer bleibt es aber nicht. Daher wird das FBI hinzugezogen und Special Agent Sayer Altair, die nicht nur FBI- Agentin sondern auch Neurowissenschaftlerin mit Spezialisierung auf Hirnfoschung von Serientätern ist, ermittelt mit einem Team unter Hochdruck, denn der Mörder ist mit seinem Werk noch lange nicht fertig…..
Der Thriller „ Der Todeskäfig“ ist der Debütroman der Autorin Ellison Cooper.
Die Autorin arbeitete beim Washington D.C. Public Defender Service als Mordermittlerin und hatte so natürlich auch für ihr Buch einen perfekten Einblick in das System der Kriminaljustiz. Zudem ist es gewiss kein Zufall, dass die Hauptfigur des Buches Neurowissenschaftlerin ist. Spezialisierte sich die Autorin doch auf kulturelle Neurowissenschaften und Archäologie. Dies bekommt der Leser auch durch fundierte wissenschaftliche Erklärungen, eingebettet in die Handlung, zu spüren.
Ich fand das Buch einen gelungenen Auftakt einer Reihe um die FBI Agentin Sayer Altair. Es umfasst fast 500 Seiten und erschien im August 2018 im Ullstein Taschenbuch Verlag.
Mittlerweile gibt es schon den Folgeband von ihr mit dem Titel „ Knochengrab“, welcher ebenfalls bei Ullstein Taschenbuch Verlag im Dezember 2019 erschienen ist. Dieses Buch habe ich aber leider noch nicht gelesen. Dennoch sind die Fälle in sich abgeschlossen und somit gut getrennt zu lesen.
Special Agentin Sayer Altair ist eine Hauptprotagonistin, die einige Schicksalsschläge in ihrem Leben ertragen musste. Ihr Verlobter kam im Dienst ums Leben und Ihre Eltern sind beide tot. Zudem ist es einigen Kollegen ein Dorn im Auge, dass sie ihre beruflichen Karriere ziemlich steil erklommen hat – steiler als manch männlicher Kollege. Dementsprechend hat sie es nicht so leicht in ihrem Beruf. Ich fand die Hauptfigur des Buches durchweg sympathisch und gut von der Autorin dargestellt. Natürlich wurde das persönliche Schicksal von Sayer schon etwas überdramatisiert, aber mich hat das nicht wirklich gestört. Eher ist ihre Vergangenheit der Grund ihres heutigen Umgangs mit Kollegen und prägt ihre starke Persönlichkeit, die sich daraus entwickelt hat.
Auch die anderen Protagonisten fand ich authentisch und detailliert von der Autorin dargestellt, allen voran ihr Partner in dem Fall, Special Agent Vik Deveraux. Auch wenn diese nicht so stark polarisierten und charakteristisch nicht so tiefgründig ausgearbeitet waren wie die Hauptfigur, gab es im Buch keine Figur, mit der ich ein Problem hatte.
Der Thriller ist von der ersten Seite an absolut spannend geschrieben und ich hatte das Buch in nur wenigen Tagen gelesen, da ich es kaum aus der Hand legen konnte. Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz, was ebenfalls für Geschwindigkeit im Lesefluss sorgte. Außerdem schaffte es die Autorin durch manch überraschte Wendung im Buch den Leser bei der Stange zu halten. Falsche Fährten bei der Suche nach dem Mörder, geschickt von Ellison Cooper gelegt, taten ihr übriges, um das Buch nicht zur Seite legen zu können.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen, so dass einem die knapp 500 Seiten nicht wirklich als so viele vorkamen.
Als Fan von Thriller kann ich bei diesem Buch sagen, dass der Charakter des Genre Thriller von der Autorin im Buch voll und ganz erfüllt wurde.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Der ist aber so gut konstruiert, dass man als Leser für diesen Fall nicht mit offenen Fragen zurück bleibt. Es ist eher das „amuse gueule“ für den Folgeband der Reihe, den man wahrscheinlich nach diesem Buch unbedingt auch lesen muss.
Für mich war das Buch ein Thriller, wie ich ihn gerne lese und der mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln konnte.

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Veröffentlicht am 05.05.2020

etwas schwerfällig am Anfang, wird aber dann spannend

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In Washington DC wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Offenbar hat der Mörder sie monatelang eingesperrt und schließlich verdursten lassen.
FBI Special Agent und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair ...

In Washington DC wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Offenbar hat der Mörder sie monatelang eingesperrt und schließlich verdursten lassen.
FBI Special Agent und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair übernimmt die Leitung des Falls. Die Öffentlichkeit hat ein hohes Interesse an den Ermittlungen, denn bei der Toten handelt es sich um die Tochter eines einflussreichen Senators.
Als noch ein weiteres Opfer verschwindet, nimmt der Druck auf die Ermittler zu. Die Spurensuche gestaltet sich nicht so einfach, die Ermittlungen laufen auf Hochdruck. Können die Agents das zweite Mädchen rechtzeitig retten, bevor es ebenfalls verdurstet?

Der Schreibstil der Autorin ist sehr eindringlich und detailliert. Man glaubt ihr, was sie schreibt und wie sie es schreibt. Beim Lesen bekam ich nicht nur ein Mal Gänsehaut, weil sie das grausame Verbrechen und vor allem auch die Tatorte so konkret beschreibt, dass man das Gefühl hat, selbst dabei gewesen zu sein.

Am Anfang habe ich mir mit dem Buch ein bisschen schwer getan. Die ersten Kapitel waren spannend und konnten mich fesseln, aber als dann die richtige Ermittlungsarbeit losging, hat mich die Autorin leider wieder verloren. Es hat lange gedauert, bis wirklich Bewegung in das Ganze kam, das war schon sehr langatmig.

Sayer Altair ist ganz klar der Hauptcharakter in der Geschichte, andere Figuren werden nur am Rand beschrieben und kommen mir leider ein bisschen zu kurz. Ich finde, ein Buch sollte aus mehr als nur einer Person bestehen.
Egal, Sayer war mir direkt sympathisch. Wie bei den meisten Büchern dieser Art hat auch sie einige Schicksalsschläge in ihrer Vergangenheit hinnehmen müssen, die sie in der Gegenwart noch beschäftigen. Erfreulicherweise hat das aber nicht zu viel Raum in der Geschichte eingenommen, es blitzt immer wieder mal durch und damit hat es sich dann auch.
Agent Altair wird als selbstbewusst und forsch, mitfühlend und explosiv beschrieben. Sie geht in ihrem Job auf, gibt alles dafür. Dabei kommt ihr eigenes Leben meistens zu kurz. Für die, die sie liebt, tut sie alles, ohne Rücksicht auf Verluste. Außerdem hat sie hohe Ansprüche an sich und auch an andere und eine genaue moralische Vorstellung.
Sie wird ein bisschen wie das Idealbild eines Agents beschrieben, zumindest würde ich mir das so vorstellen.

Der Fall an sich war spannend und voller Tempo, und alles andere als voraussehbar. Ich hatte ziemlich schnell einen Verdächtigen und dachte mir: Oh nee, nichts ist schlimmer, als wenn man den Täter schon nach 100 Seiten kennt, der war es garantiert. Zum Glück hat sich das dann aber geändert. Im Lauf des Buches hatte ich immer wieder den ein oder anderen Verdächtigen, musste meine Theorien aber wieder und wieder über den Haufen werfen.
Allerdings war der tatsächliche Täter wirklich auch bei meinen Verdächtigen mit dabei, was mich natürlich sehr gefreut hat.

Abschließend kann ich sagen, dass das Buch Spaß gemacht hat und ich es definitiv weiterempfehlen kann. Man braucht am Anfang eben etwas Durchhaltevermögen. Wenn diese Längen geschafft sind, ist das Buch sehr spannend!

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