Cover-Bild Das kleine Cottage auf dem Hügel
Band 1 der Reihe "Ein Cottage-Liebesroman aus England"
(38)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.06.2019
  • ISBN: 9783732577187
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Davies

Das kleine Cottage auf dem Hügel

Ein bezaubernder Feel-Good-Roman
Michael Krug (Übersetzer)

Weite Wiesen, kleine Häuschen und blühende Bäume, so weit das Auge reicht. Maddie freut sich über einen Neustart auf dem Land. Gäbe es da nicht ein kleines Problem ...

Nach einem Skandal verliert Maddie Porter ihren Job in einer PR-Agentur. Da kommt ihr das Angebot gerade recht, ein luxuriöses Anwesen auf dem Land als exklusiven Urlaubsort zu vermarkten. Und sie verlässt London, um ein neues Leben zu beginnen.

Doch als Maddie vor Ort eintrifft, ist sie entsetzt: Das sogenannte Anwesen ist eine Ansammlung alter Cottages, die stark renovierungsbedürftig sind. Und Seth, der missgelaunte Besitzer, hat kein Geld. Sein ganzes Kapital hat er in den Kauf der Häuser investiert. Aber Maddie braucht den Job. Egal, wie wenig Seth von ihren Plänen hält.

Dann stößt Maddie auf ein Geheimnis. Und nach und nach entdeckt sie, dass dieser Hof mehr für sie ist als nur ein Auftrag. Und ihr wird bewusst, dass sie kämpfen muss, wenn dieser ganz besondere Ort eine Überlebenschance haben soll.

Als das ungleiche Paar dann endlich anfängt, sich zusammenzuraufen, ist die atemberaubende Aussicht von der Spitze des Hügels nicht das Einzige, was die beiden sprachlos macht ...

Ein herzergreifender Roman für Leserinnen, die sich gerne von bezaubernden Menschen und zu Tränen rührenden Liebesgeschichten aus ihrem Alltag entführen lassen.

LESER-STIMMEN

"Dies ist ein Roman für Jung und Alt, für sonnige Sommertage und kalte Winterstunden, er lässt einen mitzittern und wärmt jederzeit das Herz." (Shokananda, Lesejury)

"Eine Geschichte mit Höhen und Tiefen, überraschenden Wendungen und vielen bewegenden Momenten. Es gibt viel zum Schmunzeln, vieles das zu Tränen rührt, aber auch zum Nachdenken anregt." (LeseratteBea, Lesejury)

"Ein bezaubernder Feelgood-Roman für gemütliche Abendstunden." (Bluecat13, Lesejury)

"Eine Prise Drama, viele Prisen Zwischenmenschlichkeit, eine Prise Achtsamkeit, eine Prise Liebe und fertig ist ein wirklich einnehmendes Buch." (Petraf, Lesejury)

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2019

Ländliche Idylle oder...?

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Der Roman " Das kleine Cottage auf den Hügel" von Emma Davies handelt von einer jungen Frau namens Madeline Porter, die durch einen Skandal ihren Job bei einer PR-Agentur verliert. Sie lässt London hinter ...

Der Roman " Das kleine Cottage auf den Hügel" von Emma Davies handelt von einer jungen Frau namens Madeline Porter, die durch einen Skandal ihren Job bei einer PR-Agentur verliert. Sie lässt London hinter sich um auf Joy`s Acre einen Neubeginn zu starten. Das lukrative Jobangebot entpuppt sich anders als es sich Madeline vorgestellt hatte. Denn anstatt eines luxuriösen Anwesens, findest sie einen heruntergekommenen Bauernhof mit einigen renovierbedürftigen Cottages vor.

Seth , der Besitzer wirkt am Anfang sehr wortkarg und macht es Madeline nicht leicht. Er will alles traditionell renovieren und hält nichts von Maddies Plänen.
Aber da Maddie umbedingt diesen Job braucht, versuchen beide das Beste aus der Situation zu machen.

Es gibt viele Ungereimtheiten und Geheimnisse, die es zu endeckten gibt.

Seth, Maddie, die Gärtnerin Clara, der Dachdecker Tom und die Kellnerin Trixie bilden ein Team und kämpfen um das Überleben des Hofes.

Erst als Seth und Maddie sich zusammentun und gemeinsam für die Sache zu kämpfen, gibt eine Aussicht auf Erfolg...

Ein leichter Sommerroman, der mir nicht so gut gefallen hat, denn er ist langatmig und mit wenig Spannung versehen.

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Veröffentlicht am 01.07.2019

Joy‘s Acre

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„Das kleine Cottage auf dem Hügel“ von Emma Davies ist ein Roman der die Restaurierung eines alten Bauerngehöfts mit Nebengelass beschreibt. Moderne trifft auf den Ursprung des Hauses und die Bewohner ...

„Das kleine Cottage auf dem Hügel“ von Emma Davies ist ein Roman der die Restaurierung eines alten Bauerngehöfts mit Nebengelass beschreibt. Moderne trifft auf den Ursprung des Hauses und die Bewohner müssen sich erst klar werden, was sie mit ihren begrenzten finanziellen Mitteln planen können.
Maddie Porter kommt nach Joy‘s Acre um mit ihrem PR-Wissen den Bauernhof in ein Urlaubsparadies zu verwandeln. Zumindest denkt sie, dass das ihre Aufgabe ist. Der Besitzer Seth ist aber nicht an einer Modernisierung interessiert, sondern möchte den Ursprung des Hauses, für das es einmal gebaut wurde, wieder herstellen. Das Verhältnis der beiden gestaltet sich schwierig aber nach Aufklärung vieler Geheimnisse ist Maddie bereit auch für Seth den Traum umzusetzen. Dabei entwickeln sich auch zarte Gefühle.
Der Roman hat sich für mich nicht so flüssig lesen lassen, weil mich anfangs die Geheimniskrämerei nicht vorwärts hat kommen lassen. Nach Aufklärung wirkt zwar alles klarer, aber der Genuss des Lesens leidet darunter. Interessante Themen werden aufgegriffen – trotzdem kann ich nur 3 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 01.07.2019

das kleine Cottage...

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Eine schöne Sommergeschichte, die man schnell durch hat.
Es geht um Madie und Seth. Madie nimmt eine neue Stelle an im Nirgendwo. Die Großstadtfrau, die nur Büro, Bus, Fertigessen und sterile Wohnungen ...

Eine schöne Sommergeschichte, die man schnell durch hat.
Es geht um Madie und Seth. Madie nimmt eine neue Stelle an im Nirgendwo. Die Großstadtfrau, die nur Büro, Bus, Fertigessen und sterile Wohnungen kennt, nimmt tatsächlich eine Stelle an, von der sie noch nicht einmal weiß wo genau sie ist und was man eigentlich von ihr erwartet. Sie soll eigentlich eine Ferienanlage betreuen und sie dazu bringen, das sie Geld abwirft.
Aber schnell stellt sie fest, das ihre Stellenbeschreibung völlig übertrieben war und sie landet auf eher einer Renovierungsbedürftigen Farm.
Zu schnell kommt Madie an ihre Grenzen und will wieder abreisen, wenn nicht ein schlimmes Erlebins in London gewesen wäre.
Zudem macht Steht, der Besitzer es ihr absolut nicht leicht.


Madie kam mir gleich wie eine verwöhnte, hochnäsige Tussie vor, die nur modern denkt und sich kleidet und an ihr Aussehen denkt. Alles fein gemacht, auch ihre Wohnung. Sich nicht schmutzig machen, Keime und Tiere- igitt, Dreck geht gar nicht. Außerdem nimmt sie eine Stelle an, ohne sich genauer zu Informieren wo sie ist und was genau dort auf sie wartet.
Das sie sich dann im laufe der Geschichte doch so schnell geändert hat und eine völlige Wandlung gemacht hat, passt so gar nicht. Ein wenig hätte noch von der alten Madie übrig bleiben können, wenigstens hin und wieder an kleinen stellen. Das sie am Ende ein richtiges Landei ist, nehme ich ihr nicht ab.

Der Konflikt mit Seth war zwar gut, aber auch irgendwie völlig - ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Er weiß nicht was er will, verheimlicht dinge die man so nicht verheimlichen muss. Seine Vergangenheit ist zwar traurig und hart, aber dennoch nicht etwas, warum er so eisern schweigen muss und andere dann immer wieder vor den Kopf stößt. Mal geht er auf Madie zu und es hat den Anschein, das er mehr will, aber dann wieder zieht er sich zurück und ist störisch wie ein Kleinkind.

Und dann ist da noch Clara, das auch schon eine sache für sich. Die beiden sind gute Freunde und man hat oft den Eindruck das sie sich lieben, was beide aber immer wieder betreiten.
Seth hat einmal ihr Leben gerettet und deshalb hat er eine besondere Beziehung zu ihr. Aber Seth macht hier sehr viel mehr drauß. Er läßt sie so sehr in sein leben rein, das sie gar nicht mehr wegzudenken ist, Das ist für mich auch etwas, was ich nicht so ganz verstehe.

Irgendwie habe ich mir jedoch fast alle Personen irgendwie viel älter vorgestellt. Seth und vor allem Clara. Das beide noch so jung sind, aht mich sehr verwundert. Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, ich hätte es mit Personen jenseits der 50 zu tun.

Eigentlich hat mir die Geschichte total gefallen, ich hatte sie sehr schnell durch. Sie ist fesselnd, die Charaktere gefallen mir eigentlich- bis auf ein paar kleinigkeiten und man kann sich so einiges sehr gut vorstellen.

An einigen Stellen hätte ich aber ein paar Dinge anders gemacht.
Trotzdem eine tolle Geschichte.

Ach - irgendwie habe ich hier eine richtige Liebesgeschichte vermisst. Es knistert ja doch irgendwie zwischen Seth und Madie, aber es kommt nicht richtig Liebe und Gefühle auf.

Das Ende hat mir gefallen, obwohl es eigentlich auch hier nicht wirklich real ist, an manchen Stellen, aber das muss es ja auch nicht sein, ist eben eine Geschichte.

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Veröffentlicht am 02.07.2019

Nette Lektüre für Zwischendurch

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Madeline Porter tritt einen neuen Job an. Sie soll als Entwicklungs und Marketingleiterin bei Joy's Acre arbeiten, und dieser Job ist ganz anders als sie sich das vorgestellt hatte. Was sie sich als luxuriöses ...

Madeline Porter tritt einen neuen Job an. Sie soll als Entwicklungs und Marketingleiterin bei Joy's Acre arbeiten, und dieser Job ist ganz anders als sie sich das vorgestellt hatte. Was sie sich als luxuriöses Anwesen vorgestellt hat, entpuppt sich als renovationsbedürftige Cottages. Statt harmonischer Zusammenarbeit in einem kleinen Team, muss sie sich sich mit dem Besitzer Seth herumschlagen. Für ihn scheint jede Modernisierung ein Fluch zu sein.

Ich habe mich zeitweise schwer getan mit "Das kleine Cottage auf dem Hügel". Denn die Geschichte empfand ich als ziemlich zäh und die Grundidee als weit hergeholt. In den ersten 50 Seiten geschieht nicht viel und die Handlung plätschert vor sich hin. Madeline fährt im Sportwagen mit ihren cremefarbenen Pumps aus Velourleder aufs Land und ist einfach nur entsetzt. Da frage ich mich schon wie naiv man denn sein muss? Eine Geschäftsfrau wie Madeline sollte doch einen solchen Job nicht ungesehen annehmen? Da schaut man doch vor Vertragsunterzeichnung erst mal vorbei oder erkundigt sich über das Anwesen? Und genau da bringe ich meine erste Kritik an. Man kann sich in einer Story wortwörtlich alles zurecht biegen. Wenn ich als Leser das Gefühl habe, es wurde zu sehr konstruiert, löscht es mir oft ab. Und hier schrammt das ganz, ganz hart an der Grenze entlang.
Zu der übrigen Handlung auf den ersten 50 Seiten: irgendwann empfand ich Madeline nicht nur als naiv, sondern auch als überaus nervig. Mich langweilten ihre immer wieder erwähnten Kleidungsprobleme (was zieht sie um Himmelswillen auf dem Land an, damit sie sich wohl fühlt in ihrer Kleidung?). Ich zog daraus den Schluss, dass Maddie sehr oberflächlich ist. Leider wurde sie auch sehr klischeehaft charakterisiert. Naive Stadttussi, die zum ersten Mal in Kontakt mit Hunden, Schmutz und Landleben, tritt. Wobei Seth, der knurrige Landbursche, der sich vehement gegen Wlan und andere technische Spielereien wehrt, nicht minder klischeehaft gezeichnet ist. Die beiden sind grundverschieden. Sie kann zum Beispiel absolut nicht kochen, er bäckt sogar sein eigenes Brot. Und genau das ist das einzige im ersten Drittel des Buches, das einigermassen Spannung aufbaut. Zum Glück entwickeln sich die Figuren, wurden ansprechender, tiefgründiger und weniger schwarzweiss gezeichnet. Plötzlich fühlte sich die Stadttussi als Mädchen vom Lande und der einsilbige Landbursche bringt es sogar fertig, ein inhaltlich tiefgründiges Gespräch zu führen. Die Geschichte kommt mit einer Handvoll Figuren aus. Ausser Trixie, der stellenlosen Köchin ( welch ein Zufall! ) war mir keine sonderlich sympathisch. Gut gefallen hat mir, dass Marketingkonzepte (auch wenn auch hier ein Zufallstreffer beim Lösen aller finanzieller Probleme den Figuren in die Hände spielt) gut eingewoben wurden. Das grosse Geheimnis, das im Klappentext gross angekündigt wurde, empfand ich wieder an den Haaren herbei gezogen.
Wenn man das ausser acht lässt, nimmt die Geschichte eine Wendung, die nicht vorhersehbar ist. Für mich war dieses Buch gute Unterhaltung, wird jedoch nicht in meiner Erinnerung haften bleiben.

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Veröffentlicht am 02.07.2019

Urlaubs-Paradies mit Hindernissen

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Maddie verliert ihren Job in einer PR-Agentur und wird in London zur Aussätzigen. Daher kommt ihr die Flucht aufs Land auch ganz gelegen. Scheint sie doch zudem mit einem lukrativen Jobangebot verbunden ...

Maddie verliert ihren Job in einer PR-Agentur und wird in London zur Aussätzigen. Daher kommt ihr die Flucht aufs Land auch ganz gelegen. Scheint sie doch zudem mit einem lukrativen Jobangebot verbunden zu sein. Leider stellt sich heraus, dass vieles anders ist, als gedacht.

Maddie war mir direkt von Anfang an unsympathisch. Ihre inszenierte Selbstdarstellung und Hochnäsigkeit haben mich irgendwann nur noch gelangweilt. Für jemanden in ihrer Position war sie von Anfang an sehr überheblich und undankbar. Auch als sie später mit den anderen Personen warm geworden ist, konnte sie bei mir nicht mehr punkten. Ich empfinde selten so ewig mit dem Hauptcharakter einer Geschichte.

Die Story um Joys Acre finde ich schön konstruiert, es macht aus diesem kleinen Cottage einen magischen Ort, den ich gerne live besuchen würde. Dass Seth ein alter Grummelbär ist, der sich vor allem übergangen fühlt, finde ich verständlich und es macht ihn in meinen Augen sympathisch. Er hat es verdient wieder glücklich zu sein und den Ort, den er so liebt aufblühen zu sehen. Umso enttäuschender ist es, dass er sich ausgerechnet Maddie dazu auserwählt. Schade ist auch, dass das Ende meiner Meinung nach doch recht abrupt kam und man nicht erfährt, was nun aus dem Cottage geworden ist und ob Seth sich seinen Traum erfüllen konnte.

Was mir nicht ganz klar ist: Maddie erwirbt dieses großartige Bild ja nicht gerade zum Schnäppchenpreis und begründet dies mit der offenbar sehr hohen Abfindung, die sie für ihren Rauswurf bei der PR-Agentur erhalten hat. Wenn sie mal eben soviel Geld hat, warum muss sie sich dann so an diesen Job klammern, den sie zu Anfang so hasst? Es wird von Beginn an so dargestellt, als hätte sie keine anderen Möglichkeiten. Irgendwie passte das für mich nicht ganz zusammen.

Insgesamt war das Buch für mich in netter Zeitvertreib, aber keines diese Bücher, die nachklingen. Der Schreibstil war flüssig und gut gewählt, die Charaktere allerdings etwas einseitig und fad. Gerne hätte ich mehr über die Hintergründe der Personen erfahren und auch, wie die Geschichte für alle beteiligten ausgeht. Auch zwischenmenschlich wird viel angedeutet, was dann nicht ausgearbeitet wurde. Hier wird Potential verschenkt.

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