Cover-Bild Never Doubt
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783736312807
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Never Doubt

Inka Marter (Übersetzer)

Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

"Es gibt einfach nicht genug Worte, um auszudrücken, wie wunderbar Emma Scotts Bücher sind." TOTALLY BOOKED BLOG

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2020

Guter Liebesroman für zwischendurch

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Meine Meinung:
Da ich ein großer Fan von Emma Scott bin wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen werden. Kurz bevor das Buch erschienen ist, habe ich es dann bei einem Gewinnspiel gewonnen, wodurch ...

Meine Meinung:
Da ich ein großer Fan von Emma Scott bin wusste ich, dass ich das Buch <> unbedingt lesen werden. Kurz bevor das Buch erschienen ist, habe ich es dann bei einem Gewinnspiel gewonnen, wodurch ich gleich an der Leserunde teilgenommen habe. Ich bin mit einer großen Erwartung in dieses Buch eingestiegen. Doch dieses Buch, ist das erste Buch von Emma Scott, was mich leider etwas enttäuscht hat.

Das Setting ist wirklich gut ausgearbeitet wurden. Zwar kenn ich mich mit Theater und mit Shakespeare nicht wirklich aus. Dennoch hat es mir wirklich Spaß gemacht, das Theaterstück zu verfolgen. Außerdem gefiel mir der Ort wirklich sehr. Es ist eine schöne Kleinstadt, wo man sich untereinander kennt und das fand ich großartig.

Doch leider haben mich die Charaktere in dieser Geschichte etwas enttäuscht. Ich konnte keine wirkliche Verbindung zu Willow herstellen. Zwar konnte ich ihren Schritt, den Eltern nichts zu erzählen, nachvollziehen. Aber ich hätte mir da mehr Spannung erhofft. Dazu war mir die Liebesgeschichte zwischen den beiden zu Klischeehaft.

Willow wird als zurückgezogen und in sich kehretbeschrieben. Was ich auch relativ schnell nachvollziehen konnte. Trotzdem bin ich mit Willow nicht wirklich sympathisch. Klar, ihr ist was schreckliches wiederfahren und sie hat versucht damit umzugehen. Doch leider war sie mir In vielen Situationen zu Sprunghaft.

Isaac wird als Bad Boy der Stadt Harmony gesehen. Seit dem Tod seiner Mutter kämpft er sich durchs Leben und muss sich nebenbei um seinen Vater kümmern. Wodurch er mir teilweise wirklich wesentlich besser gefallen hat, als Willow. Er hat sich nicht um die Meinung der anderen geschert. Was ich richtig klasse fand. Dazu fand ich seinen Entschlossenheit, endlich die Stadt zu verlassen, bemerkenswert!

Der Schreibstil von Emma Scott, war in diesem Buch wieder flüssig und klar! Doch leider konnte er mich diesmal nicht emotional reichen, wie bei anderen Emma Scott Büchern. Ich hätte mir bei den Charakteren mehr tiefe erhofft.
Dazu bin ich was das Buchcover angeht, komplett sprachlos. Es ist so hübsch gestaltet wurden! Das Farbspiel mit dem blau und schwarz find ich super klasse! Und springt einem sofort ins Auge!

Mein Fazit:
Obwohl ich ein wirklich großer Emma Scott Fan bin und bisher fast alle ihre Bücher gelesen habe, hat mich <> leider nicht überzeugen können. Ich fand den Schreibstil, das Cover und das Setting wirklich gut getroffen. Doch leider kamen bei mir diesmal keine wirklichen Emotionen hoch. An einigen Stellen wurde es kurz Spannend, doch leider hat sich die nicht gehalten. Wodurch ich dem Buch leider nur 3,75 von 5 Sternen geben kann. Trotzdem würde ich dieses Buch weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Die Liebe und Shakespeare

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Willow zieht sich in sich selbst zurück, weil sie es nicht schafft über ihr Problem zu reden. Als sie gezwungen wird mit ihren Eltern nach Harmony zu ziehen, sieht sie ihre Chance beim Theater ihre Gefühle ...

Willow zieht sich in sich selbst zurück, weil sie es nicht schafft über ihr Problem zu reden. Als sie gezwungen wird mit ihren Eltern nach Harmony zu ziehen, sieht sie ihre Chance beim Theater ihre Gefühle zu durchleben. Und ausgerechnet Isaac, der im Ort einen schlechten Ruf hat, scheint sie zu verstehen.

Die Geschichte ist eigentlich recht simpel und gewöhnlich und doch schafft die Autorin es immee wieder mit ihrer Liebe zur Literatur und Kunst ein unglaubliches Werk zu erschaffen. Die Personen wirken sehr echt und real und total sympathisch. Ich konnte gut mit ihnen mitfühlen und ihre Emotionen wurden teilweise sehr intensiv beschrieben, sodass man wirklich weiß wie sie sich fühlen. Dabei werden auch wichtige Themen angesprochen, die viel zu oft unter den Teppisch gekehrt werden. Daher finde ich das Thema des Buches sehr gut gewählt. Außerdem kommt auch genug Spannung auf, sodass man nicht aufhören möchte zu lesen und immer wissen will wie es weitergeht. Dennoch muss ich zugeben, dass dieses Buch eines der schwächsten der Autorin ist. Jedenfalls meiner Meinung nach, da ich alles manchmal etwas zu kitschig fand und die Geschichte auch nicht so sehr in die Tiefe geht, wie man es sonst von Emma Scott kennt. Dazu kam mir einiges auch leichr unrealistisch vor.

Dennoch bin ich begeistert wie die Autorin es geschafft hat die moderne Geschichte mit Shakespeare zu verknüpfen, bis es immer mehr Parallelen zu Hamlet gibt. Das verleiht dem Buch sogar etwas literarisches, was mir sehr gefallen hat und ich mochte es die parallelen Entwicklungen mitzuverfolgen. Und auch wenn das Buch mich diesmal nicht ganz so berühren konnte wie die anderen Bücher der Autorin, so hat es mir dennoch sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 30.10.2020

Sie braucht die Worte eines Anderen, um ihren Schmerz zum Ausdruck zu bringen

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Inhalt:
Nachdem Willow vor einem Jahr die schlimmste Nacht ihres Lebens erlebte, ist ihr inneres Licht fast völlig erloschen und sie ist unfähig, darüber zu sprechen, was ihr passiert ist. Nachdem sie ...

Inhalt:
Nachdem Willow vor einem Jahr die schlimmste Nacht ihres Lebens erlebte, ist ihr inneres Licht fast völlig erloschen und sie ist unfähig, darüber zu sprechen, was ihr passiert ist. Nachdem sie aufgrund einer Versetzung ihres Vaters ins kleine Städtchen Harmony zieht, bewirbt sie sich aus einer Laune heraus für die Rolle der Ophelia am örtlichen Theater. Überraschenderweise erhält sie die Rolle auch und lernt gleichzeitig den Bad Boy der Stadt, Isaac Pearce kennen, der ihren Hamlet spielt. Isaac ist ein schauspielerisches Ausnahmetalent, der mit seinem Vater in einem heruntergekommenen Trailer wohnt und niemanden an sich heranlässt. Nur auf der Bühne verwandelt er sich in einen völlig anderen Menschen.
Willow nutzt ihre Rolle als Sprachrohr und Isaac ist der einzige, der ihren Hilferuf instinktiv versteht. Denn beide können mit Worten, die nicht ihre eigenen sind, ihren Schmerz herausschreien. Dabei kommen sich die beiden mit jedem Wort Shakespeares immer näher und lässt die Wand um ihre Herzen immer weiter zerbrechen. Doch um wirklich wieder lebendig zu werden, muss Willow die Kraft finden, ihre Geschichte mit eigenen Worten zu erzählen.

Bewertung:
Theatergeschichten haben mich schon immer fasziniert. Schon in der Grundschule habe ich Theater gespielt und bin schließlich in der Welt der Musicals gelandet. Daher hat mich „Never Doubt“ von Beginn an total gefesselt.
Schon am Anfang des Buches ist klar, dass Willow etwas Schlimmes erlebt haben muss. Dass man erst im Laufe der Zeit und gemeinsam mit Isaac erfährt, was wirklich passiert ist, steigert die Spannung im Buch unheimlich. Willow nutzt ihre Rolle, um ihren Schmerz nach außen zu tragen und Isaac scheint ihre Sprache als Einziger zu verstehen.
Auch Isaac hat in seinem Leben schon viel durchmachen müssen und versucht das mit seinem Bad Boy Image zu überdecken. Doch auf der Bühne kommt sein wahres Gesicht zum Vorschein. Da Willow und Isaac auf ähnliche Art und Weise ihren Schmerz zum Ausdruck bringen, kommen sie sich automatisch während ihrer Proben näher.
Das Buch lässt sich unglaublich gut und schnell lesen und aufgrund der hohen Spannung wollte ich es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Definitiv eine Empfehlung für alle New-Adult-Fans!

Fazit:
Eine interessante und spannende Geschichte über Liebe und Schmerz und ganz großes Theater, 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.10.2020

Wundervolle Geschichte

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Klappentext

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares ...

Klappentext

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

Meine Meinung

Dieses Buch ist einfach toll! Eine wundervolle Geschichte, die ich sehr sehr gerne gelesen habe. Das Setting war sehr schön und ich habe mich beim Lesen dort sehr wohlgefühlt. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, auch die Nebencharaktere mochte ich sehr gerne.
Die Eltern von Willow kann man nicht immer nachvollziehen in ihrer Art, aber die beiden machen eine durchaus glaubwürdige Entwicklung durch.
Die Geschichte lässt das Herz höherschlagen, nur um es dann wieder zu brechen und im Einzelnen wieder zusammenzusetzen.
Ich fand es auch gut, dass Willows Erlebnis etwa in der Hälfte des Buches zur Sprache kommt und damit gearbeitet wird. Es wird nicht künstlich in die Länge gezogen nur um dann plötzlich zu Enden.
Die Geschichte zeigt, dass am Ende alles gut werden wird, auch wenn es im Moment nicht danach aussieht.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin sehr schnell durchgekommen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Willow erzählt.
Ich kann das Buch definitiv empfehlen.
Ein Jahreshighlight von mir!

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Hamlet & Ophelia im wahren Leben

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Klappentext

Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am ...

Klappentext

Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...


Cover und Schreibstil

Das Cover stellt einen Vorhang eines Theaters da, sehr passend zum Inhalt des Buches gestaltet!
Der Schreibstil ist, wie immer von Emma Scott, mitreißen und emotional.
Ich konnte das Buch schnell und flüssig lesen.


Charaktere

Die Protagonisten Willow und Isaac kann man nur mögen! Von Seite eins an, haben die beiden mir immer mehr Gründe geliefert, sie mehr zu mögen.

Willow ist zu Beginn des Buches ein gebrochenes junges Mädchen. Sie wurde mit einem "X" gezeichnet, dass ihr noch lange nachhängt. Mit dem Verlauf des Buches, muss Willow sich einigen negativen Situationen stellen aber sie wird reifer, selbstbewusster und vor allem lernt sie mit ihrer Situation zu umzugehen.

Isaac wirkt am Anfang wie ein zerschundener BadBoy mit dem Niemand etwas zutun haben sollte. Dennoch finden alle Mädchen ihn verdammt sexy.
Als er Willow kennenlernt werden noch weitere Seiten von ihm sichtbar. Besonders Gefühlvolle und Emotionale Seite. Er kämpft um seine Ziele und Träume, dennoch trifft er nicht immer die sozialsten Entscheidungen gegenüber seinen Mitmenschen.

Auch die weiteren Charaktere, Marty, Angie, Bonnie und Benny haben mir sehr gut gefallen! Sie haben ihren Teil dazu beigetragen, um die Geschichte zu vervollständigen und auch zu realisieren.

Abgesehen von Xavier... Den hätte ich am liebsten, aufgrund seiner Grundlage des Charakters, einfach nur gefressen!
Dennoch ist seine Stellung ausschlaggebend für das Buch und wurde passend umgesetzt.


Handlung

Am Anfang war ich total gespannt, wie Willow und Isaac zueinander finden. Ich wollte ihre Geheimnisse lüften und unbedingt erfahren, ob es ein Happy End geben wird.
Ab der Mitte des Buches hat die Geschichte richtig Fahrt aufgenommen. Drama und viel Emotion kamen mit in die Handlung hinein und haben mich nicht mehr aufhören lassen zu lesen!
Besonders tolle finde ich, dass das Theaterstück "Hamlet" auch auf die Geschichte der Protagonisten übertragen wurde!


Lieblingszitat

Die Welt wird versuchen, dir Dinge wegzunehmen, aber niemand kann dir deinen Verstand wegnehmen und das, womit du ihn fühlst.

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