Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...
"Atemberaubend, wunderschön, einzigartig!"
Maryse’s Book Blog
Ich fand dieses Buch wirklich einzigartig und schön, etwas ganz besonderes. Ein Leben ohne sehen.
Emma Scott hat eine wundervolle Art und Weise mit Worten umzugehen, das man gar nicht mehr aufhören möchte ...
Ich fand dieses Buch wirklich einzigartig und schön, etwas ganz besonderes. Ein Leben ohne sehen.
Emma Scott hat eine wundervolle Art und Weise mit Worten umzugehen, das man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen, weil das Buch einfach zu gut ist.
Inhalt:
Charlotte Conroy liebt die Musik. Nach einem tragischen Erlebnis in ihrem Leben, scheint die Musik in ihr verstummt zu sein.
Aus Geldnot trifft sie eine Entscheidung die ihr Leben für immer ...
Inhalt:
Charlotte Conroy liebt die Musik. Nach einem tragischen Erlebnis in ihrem Leben, scheint die Musik in ihr verstummt zu sein.
Aus Geldnot trifft sie eine Entscheidung die ihr Leben für immer verändern wird.
Als Assistentin für Noah Lake, scheint sie zunächst eine schlechte Wahl zu sein.
Denn Noah war Extremsportler. Immer auf der Suche nach dem neuen Kick und einer neuen Herausforderung. Doch nach einem tragischen Unfall verlor er sein Tageslicht und damit sein altes Leben.
Er zog sich immer weiter in seine ganz eigene Welt zurück, in der Wut und Kummer ihn beherrschten.
Mit jedem gescheiterten Versuch, Charlotte zu vergraulen, schleicht sich die junge Frau mehr in Noahs Herz und reißt die Mauern ein, die er um sich errichtet hat.
Doch um wirklich zu leben - und zu lieben - müssen sie sich gemeinsam ihren inneren Dämonen stellen ...
Meine Meinung:
Cover
Dieses Cover ist einfach nur wunderschön. Ich habe mich sofort in die vielen Farben und die Schrift verliebt.
Das Cover ist so schön, das ich mir das Buch alleine Aufgrund des Covers kaufen würde.
Es spricht mich auf jeden Fall an und bei einem Besuch im Buchladen würde es definitiv in der Einkaufstasche landen.
Schreibstil
Schon damals habe ich die All-In Reihe sehr geliebt und war von den Emotionen und dem wundervollen Schreibstil mehr als gefesselt.
Emma Scott hat eine wundervolle Art und Weise mit Worten umzugehen, das man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen, weil das Buch einfach zu gut ist.
Auch in der Geschichte von Charlotte und Noah konnte ich mich ganz verlieren und in eine unvergessliche Welt abtauchen.
Handlung
Diese Geschichte konnte einfach mein Herz erwärmen.
Die Handlungsstränge kamen mir alle sehr logisch und durchdacht vor und die einzelnen Szenen wurden ganz wundervoll ausgeschmückt.
Ich fand die Geschichte nahm einen wirklich guten Lauf.
Außerdem konnte ich mich wirklich gut in die Charaktere hineinversetzten und aus diesem Grund ihre Handlungen verstehen.
Charaktere
Noah und Charlotte waren unperfekt perfekt!
Charlotte hatte es wirklich nicht leicht, und doch hat sie sich nicht von ihm unterkriegen lassen. Sie ist einfach ein wundervoller Charakter, der ein wenig gebrochen und doch perfekt erscheint.
Noah hat mich einfach umgehauen. Zunächst war er einfach der grummlige Bad Boy, wie er im Buche steht, doch eigentlich sehnt er sich auch nur nach Liebe und Aufmerksamkeit.
Er hat es mit seiner Blindheit nicht wirklich leicht im Leben, aber wie so oft im Buch gesagt, es hätte ihn schlimmer treffen können. Er hätte Tod sein können.
Aber genau das, ist es, was Charlotte so auszeichnet. Sie gibt nicht einfach so auf, sondern bleibt sich selbst treu und hilft Noah damit Stück für Stück in sein neues Leben.
Ein Leben voller Liebe, Nähe und Wärme.
Zusammenfassung
Ich fand dieses Buch wirklich einzigartig und schön.
Die Geschichte war wirklich besonders und hat mich einfach überzeugt.
Jedoch konnte dieser Band mich nicht so sehr begeistern wie die "All-In" Reihe.
Aber das bedeutet nicht, das diese Geschichte nicht ihren eigenen Weg verdient hat.
Denn die Charaktere und ich finde das schafft nur Emma Scott sind einfach wundervoll beschrieben worden und durchlaufen eine große Entwicklung in ihrem Leben, was ich als sehr wichtig erachte.
Wir können wirklich nur sagen, lest dieses Buch!
Ich habe die Leseprobe gemacht und finde es sehr schön zugleich auch sehr spannend. Die Charlotte Conroy meistert es toll.
Ich habe die Leseprobe gemacht und finde es sehr schön zugleich auch sehr spannend. Die Charlotte Conroy meistert es toll.
Charlotte ist eine Violinistin, die seit einem tragischen Ereignis die Verbindung zur Musik verloren hat. Mit einem Kellnerjob hält sie sich über Wasser, bis sie die Stelle als Assistentin von Noah antritt. ...
Charlotte ist eine Violinistin, die seit einem tragischen Ereignis die Verbindung zur Musik verloren hat. Mit einem Kellnerjob hält sie sich über Wasser, bis sie die Stelle als Assistentin von Noah antritt. Noah ist seit einem Unfall erblindet und hat den Lebensmut verloren.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist locker, leicht und flüssig zu lesen und neben tiefgründigen und emotionalen Szenen gibt es auch noch einige spicy Szenen. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und ich fand es schön, wie sie sich langsam angenähert haben. Die Geschichte wurde aus beiden Sichten erzählt, was mir sehr gefallen hat, da Noahs Gedankenwelt sehr interessant war. Es war schön zu sehen, wie die beiden sich ergänzt haben und wie sie sich entwickelt und gegenseitig motiviert haben. Das Ende war mir dann etwas zu Klischeehaft und ich hätte es nicht zwingend gebraucht.
Rundum ein gelungenes Buch, das mich sehr gut unterhalten konnte.
Emma Scott ist ein Garant für zutiefst gefühlvolle Liebesromane, die oft weh tun und den Leser am Ende trotzdem voller Hoffnung zurück lassen.
"The light in us" lag schon seit längerem in meinem Regal, ...
Emma Scott ist ein Garant für zutiefst gefühlvolle Liebesromane, die oft weh tun und den Leser am Ende trotzdem voller Hoffnung zurück lassen.
"The light in us" lag schon seit längerem in meinem Regal, bevor ich mich daran herangewagt habe. Ich muss zugeben, dass ich ein wenig Angst hatte - schließlich gibt es einen absolut meisterhaften Roman von Jojo Moyes, der ein ähnliches Thema hat, so dass ich befürchten musste, beim Lesen ständig Parallelen zu ziehen und zu vergleichen. Nun, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mich Emma Scotts Roman nicht hin und wieder an "Ein ganzes halbes Jahr" erinnert hat. Dennoch wirkte das Buch nicht wie ein schlechter Abklatsch, ganz im Gegenteil: Beide Bücher können nebeneinander bestehen, beide Themen sind gleich wichtig - und am Ende waren die Romane dann doch nicht sooo ähnlich...
Besonders gelungen fand ich Noahs Umgang mit seiner Blindheit und den wichtigen Schritt raus aus der Wut hin zur Akzeptanz. Für Sehende sind viele Dinge des Alltags immer so selbstverständlich - nach dem Buch weiß ich vieles wieder mehr zu schätzen, und ich freue mich darüber, wie bunt mein Leben ist.
Schön war auch, dass Charlotte und Noah nicht erst lange umeinander herum geschwänzelt sind, wie das in Romanen ja leider oft der Fall ist. In der Beziehung der beiden kann ich als einzigen Kritikpunkt anführen, dass Charlotte ein wenig als "Allheilmittel" dargestellt wurde, was sie für Noah zwar wahrscheinlich auch war, was mir aber ein wenig übertrieben vorkam.
Sonst ein wunderbarer Roman - auch das Ende absolut schlüssig und gesund, wenn auch etwas kitschig.
Mein Fazit: Ich hab das Buch richtig gerne gelesen. Es hat in mir viel Verständnis und Dankbarkeit geweckt und allein dafür hat es sich schon zu lesen gelohnt. Gerne vergebe ich 4 von 5 Sternen und werfe mich gleich auf "You are my light", die Novella, die Noahs Geschichte weiter erzählt...