Cover-Bild All In - Zwei Versprechen
Band 2 der Reihe "All-In-Duett"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 31.01.2019
  • ISBN: 9783736308572
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

All In - Zwei Versprechen

Zu lieben ist das größte Wagnis, das Einzige, was zählt ...

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird und Kacey den Halt zu verlieren droht, ist er es, der sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Vereint in ihrem Schmerz entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen, die beiden den Mut gibt, wieder an ihre Träume zu glauben. Doch als klar wird, dass ihre Gefühle weit über Freundschaft hinausgehen, stehen sie vor der größten Herausforderung: ihre Versprechen einzulösen und der Liebe eine Chance zu geben.

"Danke Emma Scott für diese wundervollen Worte. Danke für all den Schmerz und jede einzelne Träne. Danke für all das "Fühlen" und all die Liebe." Bookaholic

Band 2 des All-In -Duetts


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2019

Ok für eine Fortsetzung

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Titel: All in – Zwei Versprechen
Autorin: Emma Scott
Übersetzung: Inka Marter
Erscheinungsdatum: 21.12.2018
Länge: 417 Seiten
Verlag: LYX.digital

Zur Reihe:
All in – zwei Versprechen ist der zweite Teil ...

Titel: All in – Zwei Versprechen
Autorin: Emma Scott
Übersetzung: Inka Marter
Erscheinungsdatum: 21.12.2018
Länge: 417 Seiten
Verlag: LYX.digital

Zur Reihe:
All in – zwei Versprechen ist der zweite Teil der All-in-Duett Reihe und es ist zu empfehlen, den ersten Band vorher zu lesen.

Cover:
Ich muss sagen, dass mich dieses Cover nicht angesprochen hat. Es hat für mich einen eher futuristischen Touch und würde es eher einer Fantasy zuordnen.

Zum Inhalt:
Kacey verliert ihre große Liebe, Theo verliert seinen besten Freund. Aus tiefer Verbundenheit entwickelt sich Liebe und beide stehen vor der Herausforderung, sich selbst eine Chance zu geben.

Charaktere:
Kacey leidet unter dem Verlust und man kann stark mitfühlen, wie es in ihr aussieht. Obwohl sie sich stark gibt, verliert sie sich selbst. Mir gefiel, wie sie sich selbst aus dem Tief geholt hat muss aber auch sagen, dass Kacey für mich sehr sprunghaft wirkte. Manche Entscheidungen werden einfach viel zu schnell getroffen und auch die Emotionen fehlten mir.
Theo wird als der starke Fels in der Brandung dargestellt der immer für Kacey da ist und auch für sein Umfeld nur manchmal wurde mir der stille „Held“ und „Retter“ einfach zu viel. Seine Selbstlosigkeit in Ehren aber manchmal hätte ich mir gewünscht, dass er sich mit einem Kawumm auch mal in den Vordergrund stellt.

Zum Buch – Achtung SPOILER:
Das Buch hat meiner Meinung nach sehr einfühlsam und emotional, genau so wie es sein sollte, begonnen jedoch nahm es mir dann zu schnell an Fahrt auf. Ich hatte das Gefühl, es ging nur mehr darum den Roman endlich fertig zu stellen.
1. Punkt: Die Alkoholsucht: Kacey ist schwer alkoholabhängig und schafft innerhalb von drei Tagen einen kalten Entzug? Und hat danach kaum bis gar keine Entzugserscheinungen mehr? Leider nicht glaubhaft, vor allem wenn man sich ein halbes Jahr nur im Rauschzustand bewegt. Außerdem ist diese Art von Entwöhnung nicht gerade vorteilhaft.
2. Die Fehlgeburt: Mir war dieses Kapitel zu lieblos abgehakt. Kaum Emotionen, die Fehlgeburt passierte aber das war es auch schon. Kein Verarbeiten der Gefühle, alles ging den gewohnten Gang weiter.
3. Die Eltern: Beide suchen das Gespräch mit Kaceys Eltern und erhalten keine Antworten. Plötzlich taucht die Mutter im Krankenhaus auf und die einzige Begründung für ihre jahrelange Distanz ist, dass der Vater keine Kinder wollte? Und sie konnte sich jahrelang nicht durchsetzen und ließ sich von ihrem Mann dominieren doch plötzlich kann sie wieder Kontakt aufnehmen? Vor allem: Danach ist alles wieder in Ordnung? Für mich leider völlig unrealistisch und auch so lieblos geschrieben. Wie gesagt, man hat das Gefühl, die Autorin will alle offenen Enden zu einem plötzlichen Abschluss bringen einfach damit das Buch fertig wird.

Mein Fazit: Ein Buch das man lesen kann aber mich hat der erste Teil um Längen mehr überzeugt.

Dieses Buch wurde mir dankenswerterweise von LYX.digital und netgalley zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

Veröffentlicht am 09.02.2019

nicht so stark wie Band 1

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„Wenn man an etwas festhält, was hinter einem liegt, kann man nicht weitergehen. Sie müssen Ihr Herz von der Vergangenheit lösen. Schließen Sie die Tür. Schlagen sie ein neues Kapitel auf. Erst dann sind ...

„Wenn man an etwas festhält, was hinter einem liegt, kann man nicht weitergehen. Sie müssen Ihr Herz von der Vergangenheit lösen. Schließen Sie die Tür. Schlagen sie ein neues Kapitel auf. Erst dann sind Sie frei von dem Schmerz, der Sie verfolgt.“ (Eine Wahrsagern zu Kacey in All In 2)

Worum geht’s?
Nach dem lebensverändernden Verlust am Ende von Band 1 steht das Leben von Kacey und Theo Kopf. Getrieben von ihrer Trauer verlässt Kacey überstürzt Las Vegas und zieht nach New Orleans. Theo, seine Familie und die Freunde hat sie zurückgelassen und niemanden verraten, wo sie ist. Monatelang macht Theo sich Sorgen. Doch eines Tages klingelt sein Telefon. Kacey braucht Hilfe. Sie ist am Ertrinken und vielleicht ist Theo der einzige Mensch, der sie retten könnte. Sofort macht Theo sich auf dem Weg zu ihr, dem Mädchen, dem zwar sein Herz gehört, deren Herz aber seinem Bruder gehört…

All In – Zwei Versprechen ist Band 2 der „All In“-Dilogie. Das Buch setzt die Geschichte aus Band 1 fort und es werden Vorkenntnisse benötigt.

Schreibstil / Gestaltung
Das Cover von Band 2 zeigt dasselbe Bild wie Band 1, jedoch in einer anderen Farbgebung. Die Zugehörigkeit zu Band 1 ist somit offenkundig. Das Cover wirkt durch die Farbgebung etwas trauriger und nicht so lebendig wie Band 1.

Wie auch bereits Band 1 kann Emma Scott auch hier mit ihrem Schreibstil überzeugen. Das Buch lässt sich gut in einem Rutsch lesen, ist stets verständlich und angenehm zu lesen. Emma Scott kann sehr ergreifend und emotional schreiben und den Leser berühren. Das Buch ist erneut in drei Teile unterteilt, die einen unterschiedlichen Umfang haben. Die Geschichte wird dieses Mal aus Sicht von Kacey und Theo abwechselnd in der Ich-Perspektive erzählt. Die Kapitel sind entsprechend übertitelt, sodass man weiß, wer gerade erzählt.

Mein Fazit

An Band 2 von All In bin ich mit einer gehörigen Portion Skepsis herangegangen. Band 1 war eines meiner 2018-Highlights und hat mich auf einer emotionalen Achterbahnfahrt mit einem Haufen Tränen zu einem Häufchen Elend degradiert und entsprechend zurückgelassen. Einerseits war ich daher froh, dass diese wirklich schön erzählte Geschichte weitergeht, allerdings war zugleich eine gewisse Angst da, dass Band 2 nicht an Band 1 herankommt und schlimmstenfalls die Emotionen von Band 1 negativ beeinflusst.

Der Einstieg in das Buch gelang mir sehr gut. Der erste Teil befasst sich hauptsächlich mit den Folgen von Band 1 und der Trauer. Bereits nach einigen Seiten war ich einigermaßen emotional ergriffen, wenn man sieht, welche Lücken Jonah zurückgelassen hat und inwieweit die Beteiligten jetzt leiden und wie unterschiedlich sie mit ihrer Trauer umgehen. Der primäre Aufhänger im ersten Teil ist Kaceys Absturz. Ich habe mich sehr an Band 1 erinnert und zurückversetzt gefühlt, dass Kacey wieder am Boden ist und dieses Mal Theo derjenige ist, der sie retten will. Der Weg, den Kacey gegangen ist, war ein Stück weit vorhersehbar und dennoch traurig zu sehen. Theo leistet hier gute Arbeit, sie wieder auf den richtigen Weg zurückbringen zu wollen. Allerdings muss ich sagen, dass ich hier von der Umsetzung seiner „Rettung“ nicht überzeugt bin und es für mich viel zu idealistisch und leicht war. Entsprechend war meine Begeisterung um das Buch relativ fix gedämpft.

Auch im weiteren Verlauf bin ich über viele Strecken nicht begeistert gewesen. Insgesamt steht Kacey fast das komplette Buch im Vordergrund, selbst in Theos Kapiteln geht es hauptsächlich um Kacey, Kaceys Trauer und Kaceys Leben. Ansonsten geschehen einige kleine und größere Sachen, die teils vorhersehbar, teils nicht vorhersehbar waren. Insgesamt liegt das Augenmerk meiner Meinung nach hauptsächlich auf Kaceys Entwicklung, die aber einfach wie ein Abklatsch von Band 1 in vielen Teilen wirkt. An vielen Stellen wird man immer wieder mit der Vergangenheit und Jonah konfrontiert, was mir einerseits gefallen hat, andererseits aber den Erzählstrang um Theos Gefühle immer schwerer begreifbar gemacht hat und mich zudem an der Ernsthaftigkeit der Entwicklung von Kacey hat zweifeln lassen. Es war in vielen Punkten für mich nicht nachvollziehbar und viel zu spontan, plötzlich und sprunghaft. Das gleiche gilt auch für zahlreiche Ortswechsel, die in diesem Buch vorgenommen werden, die immer sehr impulsiv sind.

Neben der Trauer um Jonah steht natürlich die Realisierung der zwei Versprechen, die Jonah von Kacey und Theo am Ende von Band 1 abgenommen hat, im Fokus. Inwiefern die Versprechen realisiert werden, dürfte für viele nicht überraschend oder unvorhersehbar, für einige – mich inbegriffen – aber sicher auch nicht nachvollziehbar sein. Wieso ich so empfinde? In Band 1 hat Emma Scott eine sehr gute Leistung mit der Entwicklung der Jonah-Kacey-Beziehung erbracht, dass diese Beziehung für den Leser etwas Ultimatives war. Dieses Buch fordert dem Leser nun ab, mit Empathie, einer Portion Verständnis und jeder Menge Rücksicht zu akzeptieren, dass es wohl doch nicht so war. Mich hat daher auch an einigen Stellen gestört, wie Kacey über Jonah sprach, da dies fast schon verletzend in Bezug auf Band 1 war und auch nicht wirklich gepasst hat. Kacey wirkt daher für mich an zahlreichen Stellen auch etwas unsympathisch und rücksichtslos.

Insbesondere ab etwa der Hälfte des Buches war mein solides Gefühl dann verschwunden. Die Geschichte nimmt zahlreiche vorhersehbare Wendungen, es gibt zudem noch ein wenig konstruiertes Drama und oftmals verzweifelte Versuche, die Entwicklungen schmackhaft und verständlich zu machen – sämtliche Versuche schlugen bei mir fehl. Es fehlen mir zu viele Puzzleteile, die mir Kaceys Meinung und Verhalten erklären würden, ihren Sinneswandel. Hinzu kommt eine für mich vollkommen deplatzierte Nutzung teils expliziter und seitenlanger Erotik an mehreren Stellen, die so gar nicht zum Thema und zum Buch passten, vor allem in dieser Deutlichkeit. Gegen Ende hin wirkte das Buch dann nur noch wie das Abarbeiten einer klischeehaften Checkliste. Ich verstehe, dass die Botschaft des Buches „The life goes on“ sein soll, aber hier? Das war mir zu viel, zu schnell, zu unbegreifbar, zu sprunghaft.

Was für mich in diesem Buch doch zu sehr untergeht, ist tatsächlich Theo. Obwohl er Hauptcharakter ist, wirkt er nicht so, sondern dient eher als „Supporting Character“ für Kacey. Während Kacey wie bereits gesagt omnipräsent ist, hat er kaum Raum für Entwicklung. Seine Trauer spielt eine komplett untergeordnete Rolle, selbst sein Lebensweg nimmt verhältnismäßig wenig Platz ein. Hinzu kommt, dass er von allen Seiten für seine Gefühle entsprechende Reaktionen akzeptieren muss, während komischerweise im Blick auf Kacey niemand ihr Verhalten kritisiert. Nur Theo ist der Doofe. Betrachtet man Jonahs Anteil am Buch in Band 1 und zieht den Vergleich zu Band 2, so dürfte man definitiv enttäuscht sein.

Gegen Ende geht dem Buch dann auch fix die Luft aus. Um die zahlreichen Erzählungsbrüche mit sprunghaften Entscheidungen zu kompensieren, wird am Ende sehr viel Drama in sehr kurzer Zeit eingeführt. Besonders ein Punkt störte mich dabei intensiv: Zur Verfestigung der Bedeutung der Beziehung wird eine Story eingeführt, die sehr willkürlich und naiv wirkt, dann aber entsprechend tragisch beendet wird. Leider ist der Teil dann aber so schnell abgearbeitet, dass man nicht einmal Mitleid mit den Charakteren entwickeln kann. Ironischerweise ist mein größtes Highlight an dem Buch der Epilog I (es gibt tatsächlich 2), in dem ein einziges Mal Theo die Bühne gehört und wo sich bei der Situation so viel Mühe gegeben wurde, dass ich emotional echt ergriffen war. Der Rest des Buches hat mich leider über weite Teile wenig bis gar nicht ergriffen, was vielleicht auch an zu wenig Gedankeneinsichten und zu viel Gewolltheit lag.

All In 2 steht leider seinem Vorgängerband in vielen Punkten deutlich nach. Ich habe selten den Fall, dass ich sage „Mensch, ich hätte Band 2 gerne nicht gelesen“ – hier aber empfinde ich so. Das krampfhafte Durchbringen von Glückselementen hat mich einfach zu sehr gestört und lässt gleichzeitig meine Bewunderung für den Mut der Autorin, Band 1 in dieser Weise zu beenden, schwinden. Es wirkt nämlich so, als sei ihr auf Biegen und Brechen ein anderes Ende für Kacey wichtig. Der Weg hierzu ist für mich aber leider in vielerlei Hinsicht nicht greifbar. Insgesamt lässt Band 2 mich mit viel Frust und wenig Freude zurück.

+++ es folgen im Weiteren mögliche Spoiler +++

Verständnistechnisch mangelt es mir bei Band 2 vor allem im Hinblick auf Kacey und ihre Gefühle an der Nachvollziehbarkeit. Über weite Phasen des Buches hängt sie an Jonah, denkt an ihre Zeit zurück und dann in einer sehr schnelle Weise entledigt sie sich ihrer emotionalen Fesseln und verliebt sich in Theo. Das Warum bleibt offen, das Wie auch, aber eine gewisse Ratlosigkeit mit der leisen Frage „Ist Theo die zweite Wahl, ist er ein Notnagel, ist es nur so, dass sie aufgrund der gemeinsamen Trauer zueinander finden?“ bleibt. Statt ausufernder Sexszenen hätte man hier etwas mehr Energie hereinstecken sollen. Es ist ein sehr sensibles und wahrscheinlich auch polarisierendes Thema, was man auch im Verhalten des Umfeldes erkennt. Auch hier galt: Anfangs wurde direkt gegen Theo geschossen, aber auf einmal waren alle dann doch begeistert und wollten die Beziehung. Es fehlte einfach an einem tieferen Auseinandersetzen mit der Frage: Ist es richtig, ist es falsch, ist es zu früh, ist es aufgrund der emotionalen Abhängigkeit?

Fast schon geschmacklos fand ich allerdings die Storyline um Kaceys Schwangerschaft. Während vorab so oft betont wurde, dass beide immer Kondome nehmen, wird sie also schwanger. Das Baby wird von Kaceys später als eine Art Liebesbeweis bezeichnet. Bitter stieß es mir auf, insbesondere, da sie am Anfang des Buches davon sprach, dass sie sich fragt, ob sie von Jonah ein Kind hätte kriegen sollen, damit ein Teil von ihm weiterlebt. Um natürlich noch ein wenig Dramatik in die Geschichte zu bringen, verliert Kacey das Baby relativ schnell wieder. Das führt dazu, dass sie ihrer Mutter wieder nahekommt. Damit ist dann das Thema aber auch wieder vorbei. Es wird einfach nicht mehr behandelt und im Epilog II gibt’s dann ein Baby und ein Kleinkind für die beiden. Ich hätte mir, gerade bei so einer Sache, einfach gewünscht, dass man sich auch mit den (emotionalen) Folgen auseinandersetzt und die eh schon komplizierte Beziehung entsprechend beleuchtet.

Etwas zu idealistisch war zudem die Thematik um Kaceys Alkoholsucht. Monatelang war sie starke Pegeltrinkerin, hatte bereits Vorerfahrungen mit dem Thema Alkoholproblem und dennoch schaffen beide es einfach so, binnen drei Tagen einen kalten Entzug zu schaffen, Rückfall ist zu keiner Zeit ein Thema und Kacey trägt auch keine Folgen ihres monatelangen Konsums davon. Nach den drei Tagen ist alles super. Diese einfach nur hoffnungslos idealistische Herangehensweise passt leider in jeder Hinsicht zu einem krampfhaft konstruierten Buch wie diesem.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise von Netgalley und dem Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 11.04.2019

Tränenreiche Lovestory

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Eine Liebesgeschichte die mich nicht berührt hat...

Kacey hat Ihre Liebe verloren und flüchtet, denn all die Erinnerungen die in Las Vegas auf Sie warten, kann Sie einfach nicht ertragen. Sie flüchtet ...

Eine Liebesgeschichte die mich nicht berührt hat...

Kacey hat Ihre Liebe verloren und flüchtet, denn all die Erinnerungen die in Las Vegas auf Sie warten, kann Sie einfach nicht ertragen. Sie flüchtet in ein neues Leben, eine andere Stadt und in den Alkohol. Nur einer kann Sie verstehen, retten und ist mit Ihr im Schmerz vereint, Theo - der Bruder Ihres Verstorbenen Freundes. Ihre Freundschaft wird zu mehr und plötzlich wird es möglich, all die Versprechen zu halten , oder doch nicht?

Die Story hat mir richtig gut gefallen, dass gebrochene, zersplitterte Herz, was nur durch echte Freundschaft wieder gerettet werden kann. Ich mag solche Geschichten, die zeigen, wie grausam das Leben sein kann und wie stark man aus solchen Situationen heraus gehen kann...

Leider muss ich sagen war der Schreibstil nicht mein Fall, mir haben die Wendungen, Überraschungen gefehlt und das Ende war für mich einfach zu vorhersehbar.

Die Protagonisten waren okay, haben es aber nicht bis ganz tief in mein Herz geschafft.

Fazit

Ein Liebesroman mit toller Story, daher die 3 Sterne. Abzug gab es weil der Schreibstil nicht meiner war und mir die Protagonisten nicht genug Tiefgang hatten.

Veröffentlicht am 23.10.2019

teilweise sehr unrealistische Darstellung

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Inhalt:
Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ...

Inhalt:
Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird, weiß Theo, dass nur er Kacey vor dem Ertrinken retten kann und dass nur sie die Scherben seines Selbst wieder zusammensetzen könnte. Doch darum zu wissen, ist eine Sache - das Glück anzunehmen eine ganz andere.

Meinung:
Vorweg sei gesagt,dass ich Band eins nicht gelesen habe und dies auch nicht tun werde.

Das Cover fand ich wunderschön,deshalb der Griff zu diesem Buch.
Der Schreibstil ist in Ordnung,man kommt zügig voran aber einiges wird leider sehr unrealistisch dargestellt.
Ob mir Details zu den Charakteren fehlten,kann ich nicht beurteilen.

Es gab aber auch Stellen,an denen mich das Buch berührt hat,jedoch reicht es einfach nicht aus,um mehr Sterne zu geben,zu sehr überwiegt der Anteil,der mich irgendwie nicht gepackt hat und mit einigen Fragen zurück lässt.

Veröffentlicht am 15.04.2019

Tolles Buch

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Darum geht es:
Zu lieben ist das größte Wagnis, das Einzige, was zählt ...

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles ...

Darum geht es:
Zu lieben ist das größte Wagnis, das Einzige, was zählt ...

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird und Kacey den Halt zu verlieren droht, ist er es, der sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Vereint in ihrem Schmerz entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen, die beiden den Mut gibt, wieder an ihre Träume zu glauben. Doch als klar wird, dass ihre Gefühle weit über Freundschaft hinausgehen, stehen sie vor der größten Herausforderung: ihre Versprechen einzulösen und der Liebe eine Chance zu geben.

Das Cover ist hier sehr sehr toll zu Teil 1 gewählt. Allerdings fande ich es persönlich jetzt nicht so ansprechend.

Der Schreibstil ist auch hier wieder fantastisch. Ich mag den Stil der Autorin sehr und lese sehr gerne neues von ihr.

Leider konnte mich die Story gar nicht überzeugen. Mir hätte es besser gefallen wenn man andere Charaktere nimmt.... Aber der Bruder von dem Toten Prota aus Teil 1 und seine große Liebe. Das geht in meinen Augen gar nicht... Ich fand die Story nett. Aber leider echt nicht mein Fall...