Cover-Bild Windherz
Band der Reihe "Lichtsplitter-Saga 1"
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 380
  • Ersterscheinung: 02.09.2019
  • ISBN: 9783748112167
Erik Kellen, Mira Valentin

Windherz

Lichtsplitter-Saga 1
Der fesselnde Auftakt der gemeinsamen Fantasy-Saga von Bestsellerautor Erik Kellen und Kindle-Storyteller-Award-Gewinnerin Mira Valentin!


»Du selbst bist der Kompass, der dir die richtige Richtung weist. Höre nie auf zu suchen, dann wirst du gefunden werden.«

Kayden ist ein Nordmann und ein Jäger der Meere. Niemand ist besser als er. Eines Tages aber erhält er einen ungewöhnlichen Auftrag.
Aira lebt als Prinzessin am Hofe von Jandor. Gesegnet und verflucht mit einer besonderen Gabe. Doch der Thron war nie für sie bestimmt.
Zwei Menschen, von denen mehr abhängt, als sie ahnen. In ihren Händen liegt das Schicksal einer ganzen Welt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2019

gelungener Auftakt

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Inhalt:
Der fesselnde Auftakt der gemeinsamen Fantasy-Saga von Bestsellerautor Erik Kellen und Kindle-Storyteller-Award-Gewinnerin Mira Valentin!

»Du selbst bist der Kompass, der dir die richtige Richtung ...

Inhalt:
Der fesselnde Auftakt der gemeinsamen Fantasy-Saga von Bestsellerautor Erik Kellen und Kindle-Storyteller-Award-Gewinnerin Mira Valentin!

»Du selbst bist der Kompass, der dir die richtige Richtung weist. Höre nie auf zu suchen, dann wirst du gefunden werden.«

Kayden ist ein Nordmann und ein Jäger der Meere. Niemand ist besser als er. Eines Tages aber erhält er einen ungewöhnlichen Auftrag.
Aira lebt als Prinzessin am Hofe von Jandor. Gesegnet und verflucht mit einer besonderen Gabe. Doch der Thron war nie für sie bestimmt.
Zwei Menschen, von denen mehr abhängt, als sie ahnen. In ihren Händen liegt das Schicksal einer ganzen Welt.

Meinung:
Windherz ist eine Story über das Schicksal, welches meist eigenwillige Wege geht.

Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt, so bekommt man tiefe Einblicke in die Gedankengänge, sowie die Gefühlswelt der Charaktere, welche die Autorin sehr detailliert beschreibt.

Die Handlungsorte in Windherz sind düster, magisch und zum Teil sehr zwiegespalten. Bei der Orientierung hat mir persönlich die Landkarte am Anfang des Buches sehr geholfen, da einfach viele Königreiche im Mittelpunkt der Story stehen. Die Handlung an sich ist geprägt von Intrigen, Geheimnissen und unbestimmten Wegen, auf denen wir die Protagonisten begleiten.

Was besonders heraussticht sind die unterschiedlichen Stile, welche die Autorin benutzt. Zum einen ist hier Kayden, dessen Abschnitte teils brutal sind und auf der anderen Seite die von Aira, welche eher im "neutralen" Ton erzählt werden. Beide Stile ergänzen sich wunderbar und bringen die einzelnen Charaktere sehr gut rüber, sodass es ein leichtes ist sich in die Rollen hinein zu versetzen.

An sich ist Windherz ein genialer Auftakt, aber mir fehlte das "Warum" in der Story. Ich konnte nicht wirklich nachvollziehen wo die Geschichte hinführt und welchen Kern sie enthält. Eventuell kommt die Auflösung in der geplanten Fortsetzung, aber hier schwirrten mir nach dem Lesen erstmal einige Fragen im Kopf herum :O

Fazit:
Windherz ist eine besondere Story, die den Leser leider bis zum Ende im Dunkeln tappen lässt. Düsteres Setting und Charaktere, in die man sich gut hineinfühlen konnte sorgten aber für einen wahren Lesegenuss. In der Hoffnung, dass die Auflösung in der Fortsetzung kommen wird vergebe ich 4 von 5 Sternen ♥

Veröffentlicht am 01.10.2019

interessanter, intensiver Auftakt, viele offene Fragen

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Kayden und Aira kennen sich nicht und doch sind ihre Schicksal miteinander verwoben. Während Kayden zu Lande und auf dem Wasser gegen unterschiedliche Feinde kämpft, muss Aira ihre ganz persönlichen Schatten ...

Kayden und Aira kennen sich nicht und doch sind ihre Schicksal miteinander verwoben. Während Kayden zu Lande und auf dem Wasser gegen unterschiedliche Feinde kämpft, muss Aira ihre ganz persönlichen Schatten besiegen, ohne dabei etwas von der Welt zu sehen.
Schicksalsschläge, Intrigen, Geheimnisse und mitten drin zwei Protagonisten, die noch gar nicht ahnen, wozu sie bestimmt sind.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven geschildert, so dass man beide Protagonisten sehr intensiv begleiten und in ihre Leben eintauchen kann. Über jedem Kapitel steht der Name des Charakters, den man im Folgenden erleben wird, doch auch ohne diesen Hinweis merkt man anhand des Schreibstils, mit wem man unterwegs ist. Die Abschnitte von Kayden sind bildintensiver und enthalten viele beschreibende, veranschaulichende Ausdrücke. Viele Vergleiche fand ich wirklich gelungen und sie ermöglichen es, sich ein noch genaueres Bild von der Welt zu machen, in die man beim Lesen eintaucht. Manche Formulierungen waren mir persönlich aber doch etwas zu viel oder einfach zu ungewohnt. Auch in Airas Abschnitten gibt es detaillierte Beschreibungen und anschauliche Formulierungen, sie sind nur einfach anders angelegt. Es fällt mir schwer zu sagen, welchen Stil ich besser finde. Sie haben beide etwas für sich und sind eben einfach unterschiedlich. Im Zusammenspiel haben mir die Schreibstile gut gefallen, sie ergänzen sich und symbolisierten für mich beim Lesen auch einfach die Unterschiedlichkeit der Protagonisten selbst.

Die Welt ist sehr komplex, facettenreich und stellenweise recht düster. Im Verlauf des Buches erfährt man immer mehr Details zu den einzelnen Reichen, zu deren Beziehungen untereinander, zu den Ungeheuern, die sich an verschiedenen Stellen tummeln, den Lebensumständen und Machtverhältnissen. Die Landkarte zum Beginn des Buches fand ich richtig super. Sie gibt einen tollen Überblick und wenn man nicht mehr genau weiß, wo welcher Ort, an dem man während der Geschichte reist, liegt, kann man einfach noch mal nachsehen. Auch ein Personenregister hilft bei der Orientierung, wobei ich selbst nicht noch einmal zurück geblättert habe. Die wichtigsten Figuren lernt man gut genug kennen, um sie einordnen zu können. Diese Liste wird vielleicht eher im Verlauf wichtig, wenn die Fortsetzungen kommen und die Erinnerungslücken gefüllt werden müssen.

Die Handlung ist geprägt von Geheimnissen, Intrigen und den Versuchen der Protagonisten, ihren eigenen Weg zu finden und mit den Entbehrungen und Herausforderungen, die ihnen auferlegt werden, zurecht zu kommen. Man begleitet beide Protagonisten über viele Jahre hinweg, sieht sie in gewisser Weise aufwachsen und erlebt prägende, schicksalhafte Momente in ihren Leben. Auch die Menschen in ihrer Umgebung lernt man mit der Zeit kennen. Einig waren mir sehr sympathisch, bei anderen bin ich bis zum Schluss skeptisch geblieben. Nicht jeder verrät seine wahren Absichten, andere kaschieren ihre wohlwollenden Pläne hinter einer undurchdringlichen Maske und machen es damit schwer, sie einschätzen zu können.
Besonders die Abschnitte mit Kayden sind geprägt von Gewalt, dramatischen Schlachten, schweren, teils tödlichen Entscheidungen und Verlusten. Er reist viel durchs Land, sucht sich neue Möglichkeiten sich zu beweisen und sein Leben zu meistern und bemüht sich dabei immer wieder, seine Herkunft zu verschweigen. Airas Passagen wirken zwar zunächst etwas ruhiger. Doch auch wenn diese Kapitel nicht von körperlich brutalen Entwicklungen geprägt sind, so durchlebt Aira doch immer wieder mental und emotional belastende Situationen, die sie an ihre Grenzen bringen.
Manchmal könnte beim Lesen der Eindruck entstehen, Kayden steht mehr im Fokus der Handlung, da er aktiver ist, an verschiedenen Orten auftaucht, um sein Leben kämpft und ziemlich viel einstecken muss. Allerdings ist es für mich am Ende doch eher Aira, die im Mittelpunkt steht, da sie ein Geheimnis in sich birgt, das viel beeinflussen kann.
Neben den beiden sehr interessanten Protagonisten ist Klecks meine Lieblingsfigur. Die Mischung aus fast kindlicher Neugier, Cleverness, Zuverlässigkeit und ihrem Erscheinungsbild fand ich einfach genial.

Am Ende des Buches bin ich ein bisschen hin und her gerissen. Mir hat die Geschichte gut gefallen, es war ein interessanter Auftakt, der Lust auf mehr macht. Zwischendurch habe ich mich aber immer wieder gefragt, worauf das Ganze nun hinauslaufen wird, was das Ziel der Geschichte sein wird und so weiter. Ein paar Andeutungen gibt es zwar, aber man muss wohl geduldig sein und auf die Fortsetzung warten, bis man ein paar mehr Zusammenhänge bekommt. An manchen Stellen hätte ich mir einfach schon ein paar mehr Einblicke und Informationen gewünscht, auf der anderen Seite bleibt man so nun sehr neugierig und hat tausend Frage im Kopf.
Vor allem im letzten Abschnitt der Geschichte nimmt die Handlung noch mal sehr an Fahrt auf, die Perspektiven vereinen sich und das, worauf scheinbar so lange hingearbeitet wurde, tritt nun ein, um einen dann an einer spannenden Stelle in der Luft hängen zu lassen. Der überwiegende Teil des Buches gibt einem sehr detaillierte, intensive Einblicke in die Leben der Protagonisten, was dabei hilft, sie einschätzen und verstehen zu können. Ich vermute, diese Eindrücke werden im weiteren Verlauf der Reihe wichtig sein, da diese Erlebnisse die Protagonisten prägen und begleiten. Und auch wenn sich die beiden Perspektiven im Hauptteil der Handlung nicht überschneiden, so gibt es doch immer wieder Verweise, Parallelen und kleine Überschneidungen, so dass man nie das Gefühl hat, in zwei verschiedenen Geschichten zu stecken.

Fazit
Ein Auftakt, der viele Fragen aufwirft, neugierig macht, nicht zu viel verrät und doch ganz viel über die Protagonisten preis gibt. Man taucht sehr intensiv in das Leben von Aira und Kayden ein und wird in gewisser Weise darauf vorbereitet, nun so richtig mit den beiden zusammen in die Abenteuer zu starten. Die Welt ist sehr komplex, teilweise düster und brutal. Intrigen, Geheimnisse und Machtkämpfe bestimmen das Leben und die Handlung verschiedener Figuren. Ich bin neugierig, wie es weiter gehen und wohin uns der weitere Weg führen wird.

Veröffentlicht am 29.09.2019

Grandioser Reihenauftakt - ein absolutes Highlight

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Inhalt:
»Du selbst bist der Kompass, der dir die richtige Richtung weist. Höre nie auf zu suchen, dann wirst du gefunden werden.«

Kayden ist ein Nordmann und ein Jäger der Meere. Niemand ist besser als ...

Inhalt:
»Du selbst bist der Kompass, der dir die richtige Richtung weist. Höre nie auf zu suchen, dann wirst du gefunden werden.«

Kayden ist ein Nordmann und ein Jäger der Meere. Niemand ist besser als er. Eines Tages aber erhält er einen ungewöhnlichen Auftrag.
Aira lebt als Prinzessin am Hofe von Jandor. Gesegnet und verflucht mit einer besonderen Gabe. Doch der Thron war nie für sie bestimmt.
Zwei Menschen, von denen mehr abhängt, als sie ahnen. In ihren Händen liegt das Schicksal einer ganzen Welt.

Meine Meinung:
"Windherz" ist der erste Band der Lichtsplitter-Saga von Erik Kellen und Mira Valentin.
Während ich von Valentin bisher alle Bücher gelesen habe, war es für mich das erste Buch von Kellen.
Und eines kann ich direkt vorneweg nehmen: Die zwei Autoren ergänzen sich perfekt.

Das Cover des Buches ist absolut treffend für die Geschichte, die hier erzählt wird. So viele kleine Details sind hier verborgen, die alle in der Erzählung eine Rolle spielen. Das Schloss, auf dem Aira lebt, das Schiff, auf dem Kayden unterwegs ist, ein Seemonster, eine Füchsin und natürlich die zwei Hauptpersonen. Mit den wunderschönen Blautönen, die sowohl für das Meer als auch für den Wind stehen können, ist dieses Cover, das Alexander Kopainski gezaubert hat, einfach absolut perfekt.

In dem Buch befindet sich zunächst ein sehr übersichtliches Personenverzeichnis, das es einem sehr leicht macht, den Überblick zu behalten. Es folgt eine sehr schön gestaltete Karte, auf der man die Übersicht über die Schauplätze bekommen kann und während des Lesens immer mal wieder draufschauen kann. Nach einem Seelenlied geht es dann mit der Geschichte los.
Am Ende befindet sich ein Glossar, in dem vor allem einige Seemannsbegriffe erklärt werden, was sehr hilfreich ist.

Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Aira und Kayden geschrieben. Da hier zwei sehr unterschiedliche Charaktere vorhanden sind, ist es nahezu perfekt, dass auch der Schreibstil sich zwischen den beiden unterscheidet. So hat jeder Protagonist seinen passenden Stil gefunden, der für seine Situation, sein Umfeld und seinen Charakter einfach wie maßgeschneidert ist. Gemeinsam bilden sie ein Ganzes, das sich nahtlos ineinander fügt und perfekt ergänzt.

Gemeinsam mit Aira erlebt man das Leben am Hofe mit. Doch sie ist keine normale Prinzessin, wie man es vielleicht aus anderen Büchern oder Filmen kennt. Nein, sie hat eine Gabe, die Segen und Fluch zugleich ist. Denn wenn diese außer Kontrolle gerät, kann es verheerende Folgen haben.
So kommt es dazu, dass Aira am Hofe kein für eine Prinzessin gewöhnliches Leben durchleben kann.

Kayden ist ein Fürstensohn. Jedoch hat auch er es nicht einfach, da er sich vom Rest seiner Familie unterscheidet und wie ein schwarzes Schaf in einer weißen Herde ist. Mit ihm macht man sich auf eine Reise, erlebt die Gefahren, die ihm auf See begegnen, und den Auftrag, dem er sich stellen muss. Doch ist er dem Ganzen gewachsen? Kann er es schaffen, den Auftrag zu erfüllen?

Beide Protagonisten machen in dem ersten Band der Lichtsplitter-Saga große Entwicklungen durch. Ich fand es unglaublich spannend, mitzuerleben, wie sie sich den einzelnen Herausforderungen stellen müssen, heranwachsen und sich immer weiter entwickeln.

Besonders gut hat mir an dem Buch gefallen, dass ich nicht nur eine sehr genaue Vorstellung von Kayden und Aira bekommen habe, mit denen man alles miterlebt, denn ich konnte mir sie sowohl vom Äußerlichen her als auch charakterlich sehr gut vorstellen; sondern, dass man zudem auch einen sehr guten Eindruck von den vielen anderen Personen bekommt, die im Verlauf der Geschichte den beiden Protagonisten begegnen. Es werden hier also viele kleine Geschichten nebenbei miterzählt, die sich miteinander verweben und am Ende sicherlich irgendwann ein großes Ganzes ergeben werden. Manche Personen sind einem hierbei schon sehr ans Herz gewachsen, andere weniger.
Und wie man es schon von Mira Valentin kennt, gibt es scheinbar kein Buch ohne Verluste. Denn auch wenn dies erst der erste Band einer Saga ist, geht es hier schon hart zu.

Sehr gut fand ich auch, dass man hier gemeinsam mit den Charakteren eine große Anzahl an Schauplätzen durchwandert, die jeweils immer so gut beschrieben werden, dass ich mich mitten in das Geschehen hineinversetzt gefühlt habe. Ich bin komplett in diese andere Welt abgetaucht und habe mich gefühlt, als wäre ich ein Teil davon.
Auch die Wesen und Monster, die uns in dieser Geschichte begegnen hatte ich so klar vor Augen, als stünden sie direkt vor mir.
Dieser bildhafte und metaphorische Schreibstil gefiel mir außerordentlich gut.

Aber kommen wir nun zum letzten und besten Punkt: die Spannung! Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite so sehr gefesselt, dass ich jedes Wort nicht nur in mich aufgesogen, sondern nahezu inhaliert habe wie ein nach Luft ringender Asthmatiker - und ja, ich weiß sehr gut, wovon ich da spreche. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und die Story hat mich unheimlich gepackt. Ein paar unwesentliche Dinge habe ich zwar vorausgeahnt, aber insgesamt wurde ich immer wieder so sehr überrascht und schockiert, dass kaum Zeit blieb, um Luft zu holen. Am Ende des Buches dachte ich mir nur: Oh Gott, nein, was habt ihr nur getan!?

Eines ist sicher: Ich kann es kaum erwarten, dass der zweite Band der Lichtsplitter-Saga herauskommt, damit ich ihn endlich lesen und herausfinden kann, wie es weitergeht.

Fazit:
Dieser Auftakt der Lichtsplitter-Saga von Erik Kellen und Mira Valentin war für mich ein absolutes Highlight, das mich von der ersten bis zur letzen Seite gepackt hat und mich sehr neugierig auf die nächsten Bände gemacht hat. Es war eine atemberaubende und faszinierende Mischung aus Fantasy, Drama und Spannung, die mich absolut überzeugt hat.
Ich kann dieses Buch auf alle Fälle weiterempfehlen.