Cover-Bild Der Winterpalast
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Suhrkamp
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Geschenkbücher
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 765
  • Ersterscheinung: 11.09.2016
  • ISBN: 9783518467176
Eva Stachniak

Der Winterpalast

Roman. Geschenkausgabe
Peter Knecht (Übersetzer)

Geheime Gänge, verdeckte Türen, dunkle Nischen: Als die Waise Varvara als Dienstmädchen in den Winterpalast kommt, lernt sie schnell, sich ihre Verschwiegenheit und ihren aufmerksamen Blick zunutze zu machen. Keine Intrige, die ihr entginge, kein Getuschel, das ihren Ohren verborgen bliebe. Schnell wird sie zu einer der wichtigsten »Spioninnen« im Palast. Als die junge Sophie von Anhalt-Zerbst – die spätere Katharina die Große – an den Hof kommt und auf dem Weg zur Macht eine Verbündete braucht, wird Varvara ihre engste Vertraute. Schließlich erklimmt Katharina den Zarenthron – aus der unerfahrenen Fremden wird eine der mächtigsten Frauen ihrer Zeit.

Eva Stachniaks opulenter Roman über die ungewöhnliche Freundschaft zweier Frauen führt den Leser in eine Welt, in der Leidenschaft und Vertraulichkeit auf Heimtücke und Verrat treffen – in die abgründig-geheimnisvolle Welt des russischen Zarenhofs, gehüllt in schweren Brokat und knisternde Seide.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2018

Zu langatmig erzählt

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Der Aufstieg von Katharina der Großen ist Thema dieses Buches. Erzählt wird aus der Sicht eines einfachen Mädchens, dass sich zur Spionin am Zarenhof hoch arbeitet.

Ich hatte große Erwartungen an den ...

Der Aufstieg von Katharina der Großen ist Thema dieses Buches. Erzählt wird aus der Sicht eines einfachen Mädchens, dass sich zur Spionin am Zarenhof hoch arbeitet.

Ich hatte große Erwartungen an den Roman, da ich die Zarenzeit sehr spannend finde und schon einige Bücher zu dem Thema verschlungen habe. Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen. Während man zu Beginn noch mit Varvara mitfiebert, lässt die Spannung deutlich nach als sie dann Spionin ist. Schon vorher war die Erzählung ausschweifend und langatmig, aber dann habe ich begonnen die Handlung nur noch zu überfliegen. Und nachdem ich das Ende gelesen habe, war ich froh, dass ich nicht mehr Lesezeit investiert habe, weil es auch nicht wirklich spannender wird.

Auch bleibt einem Katharina doch fern, da Varvara eben nur aus ihrer Sicht berichtet und es ja durch die vielen Spione auch keine offenen Gespräche geben kann. Das ist auch ein großes Hindernis des Buches. Und Varvara ist nicht so spannend wie es Katharina wäre.

Das Cover finde ich wirklich toll und ansprechend.