Cover-Bild Auf ewig mein
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 23.02.2018
  • ISBN: 9783846600580
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Eva Völler

Auf ewig mein

Time School Band 2
Band 2 der Reihe "Time School"

Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano! Ein Unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um die Welt neue Portale geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so, für immer in der Kolonialzeit zu stranden.
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...

Der zweite Band der erfolgreichen Jugendbuch-Reihe von Eva Völler.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2019

Timeschool der 2te Akt

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Im Teil 2 der Time School Reihe, verschlaegt es Anna und Sebastiano in das Jahr 1873.
Die Zeitmaschiene wurde entwendet! Ausserdem gibt es sehr viele neue Zaitportale! Anna und Sebastiano sollen rund ...

Im Teil 2 der Time School Reihe, verschlaegt es Anna und Sebastiano in das Jahr 1873.
Die Zeitmaschiene wurde entwendet! Ausserdem gibt es sehr viele neue Zaitportale! Anna und Sebastiano sollen rund um die Welt reisen, um die Portale zu schliessen, denn es kann nun ganz leicht passieren, dass Frede, also Leute die gar keine Ahnung von Zeitreisen haben, in der Kolonialzeit stranden. Und das soll unbedingt verhindert werden!

Meine Meinung:
Also ich habe ja schon Teil 1 der Time School Reihe geliebt! Und ich muss sagen, Teil 2 liebe ich noch viel viel mehr ! Es ist einfach wundervoll und super empfehlenswert!

Veröffentlicht am 23.08.2019

In 80 Tagen um die Welt

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Dieses Mal verschlägt es Anna, Sebastiano, Fatima und Ole ins Jahr 1786. In Venedig müssen sie einen Unfall verhindern, sonst würde kein geringerer als Johann Wolfgang Goethe aufhören zu existieren. Wie ...

Dieses Mal verschlägt es Anna, Sebastiano, Fatima und Ole ins Jahr 1786. In Venedig müssen sie einen Unfall verhindern, sonst würde kein geringerer als Johann Wolfgang Goethe aufhören zu existieren. Wie immer ist Vorsicht geboten, damit das Quartett nicht auffällt. Was sich als schwierig gestaltet, Ole ist ein ungeduldiger Waffenliebhaber und Fatima streut zu gerne ihren Charme in die Welt. Zum Glück geht weitgehend alles gut.

Zurück in der Gegenwart müssen sie sich mit einem weiteren Problem herum schlagen, die Behörden sind ihnen auf der Spur und ein Mr. Fox folgt ihnen von nun an auf Schritt und Tritt.
Gleichzeitig kommt José schwer verletzt aus der Vergangenheit mit einer Nachricht, die eine sofortige Reise zurück nach 1873 für Anna und die anderen bedeutet.
Ein Spiel ist in Gang gesetzt worden von Signore Moretti, einem zwielichten Alten.
In 80 Tagen müssen die Zeitwächter um die Welt reisen und verborgene Tore schließen. Nur durch lösen von verzwickten Rätseln, können sie die Zeit-Tore finden. Auf dem Spiel steht Sebastianos Leben, denn sollten sie es nicht alle schaffen, am Zielort anzukommen, dann stirbt Annas Verlobter.

Wie immer ist es ein sehr amüsantes Lesevergnügen gewesen. Die Zeitreise-Bücher von Eva Völler haben mich schon bei Zeitenzauber begeistert. Ihr Humor und der Schreibstil gefallen mir sehr.
Die Charaktere sind äußerst unterhaltsam und liebevoll gestaltet. Ich mag Annas Art sehr, sie ist nah am Wasser gebaut und braucht oft Sebastianos starke Arme zum Trost.
Zwischen Ole und Fatima knistert es gewaltig, doch keiner der beiden will es zugeben, dass da eine starke Anziehungskraft herrscht. Es gibt immer wieder schlagfertige Dialoge, bei denen ich herzlich lachen musste.

Nun freue ich mich sehr auf Band 3, „Auf ewig uns“ den Abschluss der Time School Reihe.




Veröffentlicht am 15.08.2019

Eva Völler gehört für mich absolut in den oberen Bereich der Autoren! Ich liebe, liebe, liebe ihren Schreibstil!

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Sie schreibt so bildhaft und mit einer Leichtigkeit, dass man als Leser nur so durch die Seiten fliegt.
Vor dem inneren Auge spielt sich die Geschichte wie ein Film ab, was vor allem den gekonnt beschriebenen ...

Sie schreibt so bildhaft und mit einer Leichtigkeit, dass man als Leser nur so durch die Seiten fliegt.
Vor dem inneren Auge spielt sich die Geschichte wie ein Film ab, was vor allem den gekonnt beschriebenen Orten und Personen zu verdanken ist.


Die Spannung lässt sich mit dem des ersten Bandes vergleichen, allerdings nimmt hier die Geschichte noch etwas mehr Fahrt auf. Die Rätsel und Abenteuer der Geschichte waren sehr unterhaltsam und mit einigen Wendungen gespickt, wenn auch einige nicht ganz so unerwartet kamen, wie ich es mir generell bei Eva Völler gewünscht hätte.

Die Figuren waren auch in diesem Band wunderbar gestaltet. Besonders gefallen haben mir auch in diesem Band wieder die Dialoge, vor allem die zwischen Ole und Fatima!
Die Geschichte erzählt uns natürlich wieder Anna, was mich ja schon am ersten Band so gefreut hat, da mir Anna und Sebastiano durch die “Zeitenzauber”-Reihe schon sehr ans Herz gewachsen sind.
Und das trotz Annas naiver Art grins
Ich finde es immer wieder lustig, wie sie auf fremde Hilfe angewiesen ist. Als starke Protagonistin kann man sie wirklich nicht bezeichnen, aber sie ist so lieb und hat sich einfach in mein Herz geschummelt.
Allerdings hilft ihre Art ihr nicht sonderlich dabei, als Respektsperson von ihren Schülern angesehen zu werden.

Der zweite Band hat leider ein paar Schwächen, aber mich hat er dennoch sehr gut unterhalten und ich kann die “Time School”-Reihe nach wie vor allen empfehlen, die Zeitreiseromane mögen. Und natürlich allen Fans der “Zeitenzauber”-Reihe.

Veröffentlicht am 21.05.2019

in 80 Tagen um die Welt trifft Zeitreisende

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Ich bin eigentlich so gar nicht der Typ für historische Romane. Aber wenn es dabei um Zeitreisende geht, dann ist es wieder ganz was anderes. Ich mag es, wenn auch immer mal wieder gegenwärtige Denkweisen ...

Ich bin eigentlich so gar nicht der Typ für historische Romane. Aber wenn es dabei um Zeitreisende geht, dann ist es wieder ganz was anderes. Ich mag es, wenn auch immer mal wieder gegenwärtige Denkweisen hinter den Charakteren sind. Wobei, vielleicht sollte ich mich doch mal an durch und durch historische Romane wagen?
Das Cover dieses Buches ist einfach wunderschön. Es passt super zur Story und ich konnte gar nicht aufhören es anzusehen. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei manchen Leuten bestimmt auch zur Kaufentscheidung beiträgt.
Der Schreibstil ist wie erwartet locker-flockig und flüssig zu lesen. Das ist auch nicht mein erstes Buch von Eva Völler. Ich habe schon die 'Zeitenzauber' Trillogie nur so verschlungen. Man muss die Bücher aber nicht gelesen haben um die Time School zu verstehen. Aber natürlich wäre es angebracht um zu erfahren wie sich Stefano und Anna kennen gelernt haben.
Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Anna. Wenn sie jedoch bei irgendeinem Geschehen nicht dabei war, dann wird ein Tagebucheintrag oder ein Bericht eines Charakters eingebracht, der diese Szene erlebt hat. Diese Idee fand ich wirklich super, so bekommt man auch alles genau mit, obwohl Anna es nicht erfährt, bzw nur durch die Erzählungen der Charaktere. Ich finde sie auch alle super beschrieben und jeder bleibt in seinem Charakter. Es war nichts dabei, was ich unnötig fand. Das Buch hatte von vorne bis hinten Spannung und ich konnte es nicht aus der Hand legen.
Ich mochte die Story mit den 80 Tagen um die Welt auch sehr. Das ist mal ein Buch in einem Buch.
Es gibt von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 16.03.2019

Jules Verne

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》INHALT:
Als ein Unbekannter die Zeitmaschine stielt beginnt für Anna und Sebastiano ein Wettlauf um Leben und Tod. Für ihren Gegner jedoch nur ein weiteres Spiel. Zusammen mit ihren Gefährten sollen sie ...

》INHALT:
Als ein Unbekannter die Zeitmaschine stielt beginnt für Anna und Sebastiano ein Wettlauf um Leben und Tod. Für ihren Gegner jedoch nur ein weiteres Spiel. Zusammen mit ihren Gefährten sollen sie im Jahr 1873, á la Jule Verne, in 80 Tagen um die Welt reisen und dabei verschiedene Rätsel lösen. Diese führen zu irregulären Toren die geschlossen werden müssen. Der Einsatz beträgt nicht weniger als Sebastianos Leben…

》EIGENE MEINUNG:
Auch das Cover des 2. Bandes der Time School-Reihe passt wieder wunderbar zu den anderen Teilen. Der Vollmond erstreckt sich, als wiederkehrendes Gestaltungselement, wieder über einer historischen Szene. Diesmal sehen wir links eine Stadt, rechts ein Segelschiff und mittig eine Frau in historischem Gewand. Neben ihr eine Bank und alte Reisekoffer. Über allem liegt wieder der Schimmer, der der Covergestaltung dieser Reihe etwas ganz besonderes mitgibt. Einfach magisch! Diesmal ist das Bild vor allem in Rosa- und Lilatönen, nur aufgelockert durch das hellblaue Kleid gehalten. Mir ist das zusammen mit dem, doch etwas kitschigen, Titel etwas zu viel. Dieses Cover spricht mich aus der Reihe am wenigsten an.

Ich habe mich diesmal sehr gefreut, da die Reise á la Jules Verne erstens auf einer tollen Geschichte basiert und zweitens hatte ich die Hoffnung, dass dadurch viel Abwechslung ins Spiel kommt. Einerseits durch die vielen verschiedenen Länder, Reisemittel, Gefahren etc. Andererseits, weil mir gerade die Enden in den vorangegangenen Büchern irgendwann einfach zu gleich waren.
Bei der Reise hatte ich dann auch Recht: Gerade am Anfang war es toll in andere Kulturen einzutauchen, Städte im historischen Antlitz beschrieben zu bekommen, dort jeweils neue Personen kennen zu lernen. Leider wurde dies im Laufe der Geschichte weniger, andere (wenn auch trotzdem neue) Charaktere rückten in den Mittelpunkt, verschwanden, tauchten wieder auf und waren so nicht zu durchschauen aber doch verdächtig. Weiter haben mir am besten die Beschreibungen der Orte gefallen.

Bei den Charakteren war ich froh, dass Anna und Sebastiano nicht das vollendete Kitschpaar waren. Eine (für mich als Leser vollkommen offensichtliche) Offenbarung hat mich allerdings völlig die Augen verdrehen lassen. Das war zu viel des Guten… Ole und Fatima mag ich weiter gerne, aber irgendwie ging bei ihnen wieder nicht wirklich etwas vorwärts und sie bleiben mir in diesem Teil zu blass. Barnaby ist einer meiner Lichtblicke, die anderen Nebencharaktere waren leider nicht viel zu sehen.
Das Ende hat mich dann wieder getroffen: Einerseits im positiven Sinne, weil Anna in eine neue Situation geschleudert wurde – das war spannend! Andererseits kam es wieder zu einem Vorfall am Ende, den ich jetzt so bestimmt schon das dritte Mal gelesen habe. Das macht einfach keinen Spaß mehr…
Ich freue mich trotzdem auf den letzten Band, merke aber mittlerweile auch, dass die Geschichte für mich zu einem Ende kommen muss.

》FAZIT:
Die Idee rund um die Reise á la Jules Verne hat mir sehr gut gefallen. Auch die einzelnen Stationen konnten mich begeistern und Anna kam in eine ganz neue Situation. Bei Ole und Fatima geht mir allerdings zu wenig voran und die wieder gleiche Handlung am Ende hat mich diesmal fast in den Wahnsinn getrieben…