Cover-Bild Zeitenzauber - Die goldene Brücke
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 15.05.2015
  • ISBN: 9783843210805
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Eva Völler

Zeitenzauber - Die goldene Brücke

Band 2
Tina Dreher (Illustrator)

Band 2 der romantischen Zeitreise-Saga endlich im Taschenbuch: Nachdem Anna sich dem Geheimbund der Zeitwächter angeschlossen hat, lässt das nächste Abenteuer nicht lange auf sich warten. Mitten in ihrer Abiturprüfung ereilt sie eine Schreckensnachricht aus Paris: Sebastiano ist verschollen - und zwar im 17. Jahrhundert! Anna begibt sich auf eine gefährliche Reise und findet ihren Freund tatsächlich in Paris wieder. Doch es gibt ein neues Problem: Er hält sich für einen Musketier und hat keine Ahnung, wer Anna ist. Schafft sie es, seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2020

Tolle Fortsetzung

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"Die goldene Brücke" ist der zweite Band der "Zeitenzauber" Reihe von der Autorin Eva Völler. Nachdem der erste Band so gut war, konnte ich es kaum erwarten den Zweiten zu lesen.

Das Cover ist wieder ...

"Die goldene Brücke" ist der zweite Band der "Zeitenzauber" Reihe von der Autorin Eva Völler. Nachdem der erste Band so gut war, konnte ich es kaum erwarten den Zweiten zu lesen.

Das Cover ist wieder passend zu dem ersten Band und mit schönen Details beschmückt. Dieses Mal ist alles sehr grün gehalten und trotzdem passt alles wieder schön zusammen. Sowohl äußerlich als auch innerlich.

Dieses Mal erleben wir mit Anna und Sebastiano ein neues Abenteuer. Allerdings geht es dieses Mal nicht nur in eine fremde Zeit sondern auch in ein anderes Land.
Zum Anfang des Buches hat Anna ihre Abiturprüfungen in Deutschland endlich hinter sich und freut sich bald Sebastiano in Italien wiederzusehen. Allerdings erreicht sie dann die Nachricht, dass eben genau dieser im 17. Jahrhundert verschollen ist. Er ist aufgrund eines Auftrags nach Paris in das 17. Jahrhundert gereist und seitdem nicht wieder aufgetaucht. Nun soll Anna versuchen in zu finden und wieder zurückzubringen.
Als sie jedoch dort ankommt, erinnert sich ihr Freund gar nicht mehr an sie oder sein echtes Leben. Er scheint voll in seiner Rolle dort aufzugehen.
Ich habe wirklich die ganze Zeit mitgefiebert und mir immer wieder gewünscht, er würde sich doch bitte endlich erinnern können. Anna hat wirklich alles versucht, jedoch ist es eben wirklich schwierig.

Wie schon im letzten Band war wirklich alles total schön und aufwendig beschrieben. Die Seiten sind nur so dahingeflogen und ich habe es wirklich geliebt!

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Veröffentlicht am 26.08.2020

Auch Paris kann verzaubern

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Kurz zum Inhalt: Anna und Sebastiano sind immer noch glücklich, beide noch Zeitreisende und lieben sich wie eh und je. Eigentlich wollte die beiden sich bald wiedersehen, doch dann ereilt sie ein Anruf. ...

Kurz zum Inhalt: Anna und Sebastiano sind immer noch glücklich, beide noch Zeitreisende und lieben sich wie eh und je. Eigentlich wollte die beiden sich bald wiedersehen, doch dann ereilt sie ein Anruf. Sebastiano ist im vergangenen Paris und steckt fest. Anna soll ihren Freund daraus holen. Sie macht sich sofort auf den Weg und dort auf die Suche. Doch als sie ihn findet erkennt Sebastiano seine Freundin nicht wieder. Anna muss also wieder einen Autrag ausführen und ihren Freund dazubringen zu erkennen wer er wirklich ist.

Meine Meinung: Zur Thematik selber hat sich eigentlich nichts geändert. Immer noch Zeitreisen, Aufträge und böse Schurken die jemanden Böses wollen. Die Geschichten sind sich dahingehend also sehr ähnlich. Sie findet wieder Freunde und wird wieder von anderen verraten. Wenn man das Buch aus dieser Sicht betrachten möchte wird es doch eher uninteressant, weil es ja nicht Neues mehr ist. Auch der Handlungsrahmen spielt zur Zeit der Musketiere und ist der gleichnamigen Geschichte recht ähnlich, also auch hier nichts Neues. Für mich hat das Buch aber die Geschichte von Anna und Sebastiano ausgemacht! Sie muss versuchen ihren Freund wieder zu dem zu machen der er ist. Und dabei denkt er er sei ein Musketier und ist ihr zwischenzeitlich gar nicht gut gesonnen. Hier gibt es tatsächlich ein kleines Hin und Her, was aber nur daran liegt, das Sebastiano nicht versteht was Annas wirkliche hintergründe sein könnten.

Wieder ein wunderschönes Buch was nur zu empfehlen ist! Theoretisch kann man es sogar unabhängig vom ersten Band lesen, aber wer will das schon ;)

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Gelungene Fortsetzung mit kleinen Schwächen

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Liebe Daisy,

hier bin ich wieder. Mit der Fortsetzung von Zeitenzauber von Eva Völler, die den Untertitel Die goldene Brücke trägt und 2013 bei Baumhaus erschienen ist. An dieser Stelle möchte ich einmal ...

Liebe Daisy,

hier bin ich wieder. Mit der Fortsetzung von Zeitenzauber von Eva Völler, die den Untertitel Die goldene Brücke trägt und 2013 bei Baumhaus erschienen ist. An dieser Stelle möchte ich einmal die wunderschönen Illustrationen von Tina Dreher hervorheben, die in den Büchern verstreut sind. Sie sind ein echter Hingucker und machen das Leseerlebnis noch runder.

Seit Annas Reise nach Venedig ist jedenfalls viel passiert. Gemeinsam mit Sebastiano hat sie die Aufgabe in 1499 gemeistert. Doch nicht nur das: Zwischen Intrigen und Zeitsprüngen haben die beiden zueinander gefunden und sind mittlerweile seit eineinhalb Jahren ein Paar. Anna hat gerade ihre letzte Abiklausur hinter sich gebracht, als sie eine Schreckensnachricht bekommt: Sebastiano steckt in der Vergangenheit fest und kommt alleine nicht mehr zurück. Sofort macht Anna sich auf den Weg nach Paris, um dort in das Jahr 1625 zu springen. Doch als sie dort ankommt, fällt sie aus allen Wolken: Sebastiano hat sein Gedächtnis verloren.

Ein weiterer abenteuerlicher Roman, bei dem wir viele alte Bekannte wiedertreffen. Insbesondere die Figurenentwicklung von Anna und Sebastiano, der sich ja nicht mehr an sie erinnert, fand ich spannend. Die Dynamik die zwischen seiner Ablehnung und ihren Versuchen, seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, hat die Geschichte wunderbar gerahmt. Wobei ich sagen musste, dass ich Anna nicht mehr ganz so sympathisch fand, wie im ersten Teil. Zu oft, für meinen Geschmack, saß sie heulend rum und musste sich retten lassen; und ihre Aversion gegen Mathematik war irgendwann nur noch albern.
Sebastiano musste leider auch Sympathiepunkte einbüßen. Ja, er wurde in’s 17. Jahrhundert zurückgeschleudert, aber wie sehr er Anna sexuell ausnützt (ohne zu wissen, dass sie ja eigentlich zusammen sind), fand ich doch bedenklich. Auch wie sehr sie sich auf jeden Hauch von Aufmerksamkeit von ihm gestürzt hat. Ich mochte, dass sie so viel selbstständig lösen musste, aber diese emotionale Abhängigkeit von Sebastiano, war mir doch etwas zu intensiv.
Ich muss auch sagen, dass mir die Auflösung einer der größten Konflikte der Geschichte etwas zu plötzlich kam und, dass sie sich nach Deus ex Machina anfühlte. Die Autorin hatte diesbezüglich über das Buch hinweg sagenhafte Fäden gesponnen und Spannung aufgebaut. Ich hatte den Eindruck, dass sich im Finale alles zusammenfügen würde. Aber dann kam die Lösung wie ein Meteorit daher und hat mich ziemlich enttäuscht zurückgelassen.

Nichtsdestotrotz hatte ich auch dieses Mal große Freude an dem Schreibstil von Eva Völler. Wie schon bei seinem Vorgänger, las er sich flüssig, so dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Ich muss allerdings gestehen, dass die Zeitangaben am Beginn der verschiedenen Abschnitte für mich etwas von der Spannung genommen haben. Ich hätte lieber gemeinsam mit Anna herausgefunden, in welcher Epoche sie sich befindet, anstatt es schon vorab erzählt zu bekommen; aber das ist nur eine Kleinigkeit. Im Großen und Ganzen haben mich Annas kecke Sprüche und Gedankengänge wieder sehr erheitert und ich hatte große Freude daran, dieses Abenteuer mit ihr zu bestreiten.

Ein Vöglein hat mir gezwitschert, dass die nächste Reise nach London geht. Du weißt, wie ich die Stadt liebe – ich kann es also gar nicht erwarten, mich in’s Abenteuer zu stürzen.

Bis bald,

Deine Daffy

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Einfach toll!

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Wie bereits beim ersten Band gefällt mir das Cover richtig gut! Es passt einfach perfekt zur Handlung und zu der Atmosphäre, die in diesem Buch kreiert wird.

Der Schreibstil ist wieder einmal wunderbar ...

Wie bereits beim ersten Band gefällt mir das Cover richtig gut! Es passt einfach perfekt zur Handlung und zu der Atmosphäre, die in diesem Buch kreiert wird.

Der Schreibstil ist wieder einmal wunderbar leicht und flüssig zu lesen und man möchte das gute Stück eigentlich gar nicht mehr so richtig aus der Hand legen.

Wir werden hier zusammen mit Anna ins Paris des 17. Jahrhunderts befördert und ich kann einfach nichts anderes sagen, außer, dass es wirklich ein Genuss war, dieses Buch zu lesen.
Auch hier begeben wir wieder verschiedenen Figuren, die Anna auf ihrer Mission begleiten. Die Autorin schafft es, so liebenswürdige Figuren zu schaffen, dass ich schon nach wenigen Seiten daran denken musste, wie schlimm es für mich sein wird, wenn sie diese Zeitepoche verlassen muss.
Umso schöner war es jedoch, die ganzen Entwicklungen dieser mitzuerleben und zu sehen, in welchem Zusammenhang sie mit welchen Ereignissen stehen.
Normalerweise sind mir Protagonisten und Protagonistinnen nicht so sympathisch, doch Anna ist mir wirklich ans Herz gewachsen (und natürlich auch Sebastian, obwohl wir ja von dem leider nicht so viel in diesem Band hatten).

Es wurden so viele Intrigen gespannt, dass ich zwischendurch überhaupt nicht mehr wusste, wem man eigentlich noch vertrauen kann. Das alles wurde zum Schluss auch nochmal komplett über den Haufen geworfen, als etas passiert ist, mit dem ich niemals gerechnet hätte.

Gaston war mir von Anfang an echt unsympathisch, aber niemals hätte ich gedacht, dass er wirklich so ein mieser Verräter ist.
Marie und Co. sind mir so unfassbar doll ans Herz gewachsen und ich bin so froh, dass Anna all diese wunderbaren Leute um sich hatte, während sie mit ihrer Mission zu kämpfen hatte.
Es war interessant, wie die Autorin die knifflige Lage mit Sebastiano gestaltet hat.

Ich habe mit den Figuren mitgefiebert und gelacht und kann es wirklich kaum erwarten, den letzten Teil dieser Reihe (und dann noch die Spin-Off Reihe) zu lesen.

Kann ich wirklich jedem nur wärmstens empfehlen, der Bücher über Zeitreisen genauso sehr liebt wie ich.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Intrigen warten auf euch

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Auch wenn Band 1 in sich abgeschlossen war, war ich unglaublich gespannt, wie es in Band 2 weitergehen wird. Nachdem wir im ersten Band die wichtigsten Fakten zur Zeitreise erfahren, gelingt Eva Völler ...

Auch wenn Band 1 in sich abgeschlossen war, war ich unglaublich gespannt, wie es in Band 2 weitergehen wird. Nachdem wir im ersten Band die wichtigsten Fakten zur Zeitreise erfahren, gelingt Eva Völler noch einmal am Anfang ein kurzer und knapper Rückblick, was mir super gefallen hat, da ich so wieder mitten im Geschehen war.

Das Cover passt wunderbar zum ersten Band. Auf dem Cover sind Anna und Sebastiano auf der Brücke zu sehen, nachdem das Buch benannt wurde.

Eva Völler ist ihrem humorvollen Schreibstil aus Band 2 sehr treu geblieben. Die Geschichte ist wieder aus der Perspektive von Anna geschrieben. Ich finde der Schreibstil passt super zur Hauptprotagonistin und die Geschichte lässt sich dadurch sehr angenehm lesen. Eval Völler hat wieder authentische und interessante Charaktere geschaffen, die alle wieder ihre eigene Geschichte hatten und bis ins Detail ausgearbeitet waren.
Anna, die diesmal ohne Sebastiano nach Paris reisen muss, da dieser sich dort schon befindet, aber sein Gedächtnis verloren hat, ist auch in diesem Band sehr willenstark und mutig. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht mehr so panisch und hektisch wie in Band 1 reagiert, sondern oft mit Bedacht. Im Großen und Ganzen merkt man einfach, dass sie älter und erwachsener geworden ist.
Sebastiano, der sein Gedächtnis verloren hat, war teilweise wirklich kalt, was mich zunächst schockiert hat, auch wenn es wirklich damit glaubhaft rüberkam.
Auch die weiteren Charaktere sind sehr lebhaft und ich hatte sie einfach alle bildlich vor meinen Augen.

Ich fand es unglaublich spannend mich im 17. Jahrhundert zu befinden, denn Eva Völler hat die Vergangenheit super recherchiert und beschreibt sie super detailliert. Zudem hat sie die Vergangenheit und Gegenwart super miteinander verwebt und was mir auch besonders gut gefallen hat, ist, wie sie die Geschichte der drei Musketiere darin eingearbeitet hat. Die Geschichte geht schnell voran, auch wenn wir Anna lange bei ihrer Erkundungsreise durch die Stadt folgen. Daraufhin folgen viele actionreiche Szenen und die Lösung am Ende war sehr überraschend und spannend. Die Handlung in sich war auch bei diesem Buch wieder abgeschlossen.

Fazit

Eine Geschichte voller Romantik, Intrigen und Degenkämpfen, die mir unglaublich gut gefallen hat. Von mir gibt es 5/5✨.

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