Cover-Bild Alte Sorten
(52)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
  • Handlung
24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 18.03.2019
  • ISBN: 9783832183813
Ewald Arenz

Alte Sorten

Roman
Sally und Liss: zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sally, kurz vor dem Abitur, will einfach in Ruhe gelassen werden. Sie hasst so ziemlich alles: Angebote, Vorschriften, Regeln, Erwachsene. Fragen hasst sie am meisten, vor allem die nach ihrem Aussehen.
Liss ist eine starke, verschlossene Frau, die die Arbeit, die auf dem Hof anfällt, problemlos zu meistern scheint. Schon beim ersten Gespräch der beiden stellt Sally fest, dass Liss anders ist als andere Erwachsene. Kein heimliches Mustern, kein voreiliges Urteilen, keine misstrauischen Fragen. Liss bietet ihr an, auf dem Hof zu übernachten. Aus einer Nacht werden Wochen. Für Sally ist die ältere Frau ein Rätsel. Was ist das für Eine, die nie über sich spricht, die das Haus, in dem die frühere Anwesenheit anderer noch deutlich zu spüren ist, allein bewohnt? Während sie gemeinsam Bäume auszeichnen, Kartoffeln ernten und Liss die alten Birnensorten in ihrem Obstgarten beschreibt, deren Geschmack Sally so liebt, kommen sich die beiden Frauen näher. Und erfahren nach und nach von den Verletzungen, die ihnen zugefügt wurden.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2019

Ein wirklich fast perfektes Buch

0

Optik/Haptik: Das Buch hat mir schon bevor ich die erste Seite aufgeschlagen habe wirklich gut gefallen. Das Cover ist wirklich schön, obwohl es so schlicht gehalten ist. Außerdem fühlt sich das Hardcover ...

Optik/Haptik: Das Buch hat mir schon bevor ich die erste Seite aufgeschlagen habe wirklich gut gefallen. Das Cover ist wirklich schön, obwohl es so schlicht gehalten ist. Außerdem fühlt sich das Hardcover wirklich toll an, denn im Gegensatz zum Druck ist der Grundstoff rau gehalten.

Schreibstil/Sprache: Der Schreibstil von Ewald Arenz hat mich direkt gefangen genommen. Er verwendet sehr viele, mitunter ungewöhnliche Adjektive. Dadurch sieht man die Handlung beinahe vor Augen. Die ganze Szenerie ist beschrieben wie ein wunderbares Gemälde. Ich konnte mir zu jeder Zeit vorstellen wie alles aussieht und den Geschmack der Birnen hatte ich wirklich fast auf der Zunge. Die Sprache ist war etwas anspruchsvoller, aber gerade das gefällt mir daran besonders gut.

Figuren: Sally und Liss sind beides sehr komplizierte Charaktere, die jeweils auf eine weniger gute Zeit zurückblicken. Dadurch wird ihr ganzes Leben beeinflusst. Sally befindet sich scheinbar noch mitten drin in ihrer ganz persönlichen Hölle und ist fest entschlossen alles und jeden zu hassen. Auch bei Liss ist sofort klar, dass sie ein ihrem Leben einiges durchleiden musste, aber sie hat sich augenscheinlich damit abgefunden und lebt in einem mehr oder weniger festgefahrenen Alltag vor sich hin. Als sich die beiden nun begegnen passen sie einfach gut zusammen. Liss ist die erste, die Sally nicht behandelt wie die anderen Erwachsenen. Und Liss wird von Sally im Prinzip gezwungen aus ihrem gewohnten Trott auszubrechen. Einerseits verstehen sich die beiden ganz gut, andererseits knallt es auch immer wieder. Beide Frauen sind so unglaublich gut ausgestaltet, dass ich das Gefühl hatte die beiden wirklich zu kennen.

Handlung: Das Buch hat mich wirklich so gefesselt, dass ich deshalb beinahe vergessen habe zu Arbeit zu gehen. Es ist einfach so gut geschrieben, ich habe mit beiden Frauen mitgelitten. Obwohl ich keiner der beiden Altersgruppen angehöre, konnte ich mich in beide wahnsinnig gut hineinversetzen. Das Ende gefällt mir besonders gut, es ist nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen, aber es ist einfach gut.

Fazit: Normalerweise bin ich wirklich kein Mensch der in Lobeshymnen ausbricht, aber dieses Buch hat es geschafft, dass ich meinen Mitbewohnern durch meine Schwärmerei tatsächlich auf die Nerven gegangen bin. Ich habe schon lange kein Buch mehr in der Hand gehalten, das mich so sehr gefesselt hat. Es ist direkt unter die Top Ten meiner Lieblingsbücher gewandert. Wenn ich könnte würde ich auch mehr als fünf Sterne geben, aber da das nicht möglich ist bleibt es leider bei den fünf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 13.10.2019

Ein stiller, eindringlicher Roman über eine ungewöhnliche Freundschaft

0

Die siebzehnjährige Sally ist gerade ohne konkreten Plan aus einer Klinik abgehauen, als sie in einem Weinberg auf Liss trifft. Diese bittet Sally um Hilfe mit ihrem festgefahrenen Wagen und bietet ihr ...

Die siebzehnjährige Sally ist gerade ohne konkreten Plan aus einer Klinik abgehauen, als sie in einem Weinberg auf Liss trifft. Diese bittet Sally um Hilfe mit ihrem festgefahrenen Wagen und bietet ihr danach an, auf ihrem Hof zu übernachten. Liss stellt keine Fragen, und genau das unterscheidet sie in Sallys Augen von den anderen Erwachsenen. Sie beschließt, dass sie erst einmal dort bleiben kann. Bald beginnt sie, bei der Arbeit auf den Feldern mit anzufassen. Doch Liss dringt zwar nicht in sie ein, gibt im Gegenzug aber auch nichts von sich preis. Die beiden Frauen arrangieren sich vorwiegend still miteinander. Doch die Erlebnisse ihrer jeweiligen Vergangenheit prägen ihr Verhalten und holen sie immer wieder ein.

Die Geschichte beginnt an einem 1. September und erzählt vom ersten Aufeinandertreffen von Sally und Liss. Die beiden sind sehr verschieden: Sally ist siebzehn, dünn, von Narben gezeichnet und gerade aus der Klinik abgehauen. Liss hingegen ist eine erwachsene, starke Frau, die einen Hof bewirtschaftet und von den anderen Dorfbewohnern gemieden wird. Für Sally ist das Angebot, bei Liss zu übernachten, eine gute Gelegenheit, nach ihrer Flucht durchzuschnaufen. Da sie nicht gebeten wird zu gehen und auch keinen Grund sieht, weiterzuziehen, wird aus der einen Übernachtung auf Liss’ Hof bald eine längere Zeit.

Der Autor hat mit Sally und Liss zwei Charaktere geschaffen, die schon einiges mitgemacht haben. Sally ist wütend auf ihr Umfeld, das ihr ständig Vorschriften machen will und ihr mit betontem Verstänis begegnet. Ihre Eltern bringen ihr wenig Liebe entgegen, sind vor allem abwesend und haben sie schon mehrfach wegen Selbstverletzung und Magersucht in eine Klinik gesteckt. Als sie bei Liss zum ersten Mal eine Birne ist, die zu den Alten Sorten zählt, hat sie das Gefühl, endlich wieder etwas zu schmecken.

Warum Liss eine Einzelgängerin ist und gemieden wird, bleibt lange ein Geheimnis. Sie selbst schiebt die entsprechenden Erinnerungen weg. Stattdessen denkt sie oft an ihre Jugend zurück, in der sie in einen Jungen namens Sonny verliebt war. Sally und sie werden bald zu einem Team und ich fand es schön, wie die beiden sich ohne große Worte gegenseitig Kraft geben. Dann gibt es jedoch auch Momente, in denen aufgestaute Gefühle durchbrechen. Ich war gespannt, was Sally und Liss voneinander lernen werden und welchen Weg die beiden Charaktere für sich finden.

„Alte Sorten“ ist eine vorwiegend stille, eindringliche Geschichte, in der sich der Teenager Sally und die erwachsene Liss durch einen Zufall begegnen und daraus eine ungewöhnliche Freundschaft entsteht. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und erhalten durch die andere einen neuen Blick auf ihr Leben. Lasst Euch vom Autor mit aufs Land nehmen und lernt diese zwei Frauen kennen, die jeweils auf ihre eigene Weise Stärke zeigen!

Veröffentlicht am 04.09.2019

Die heilende Kraft der Natur

0

Die 17jährige Sally läuft aus einer Suchtklinik weg und landet bei Liss, einer allein lebenden Bäuerin, die sie ohne viele Fragen bei sich wohnen lässt. Liss stellt keine Ansprüche und redet nicht viel, ...

Die 17jährige Sally läuft aus einer Suchtklinik weg und landet bei Liss, einer allein lebenden Bäuerin, die sie ohne viele Fragen bei sich wohnen lässt. Liss stellt keine Ansprüche und redet nicht viel, nur ab und zu bittet sie Sally, ihr bei der Arbeit zu helfen. Langsam gewinnt Sally Vertrauen und genießt die Arbeit mit den Händen und die Sinnhaftigkeit der körperlichen Arbeit.
Doch natürlich wird Sally von ihren Eltern gesucht, die eines Tages auf dem Hof auftauchen und Sally wieder mit nach Hause nehmen. Dabei erfährt Sally von Liss Geheimnis, von den Ereignissen, die sie so gemacht haben, wie sie ist.
„Alte Sorten“ wird als „Roman, der entschleunigt“ beschrieben. Stellenweise hat er auf mich so entschleunigend gewirkt, dass ich ihn als einschläfernd empfunden habe, aber nach einer Weile kommt Schwung in die Geschichte und es wird interessanter. Was mir gut gefallen hat, sind die Beschreibungen der harten Arbeit im Einklang mit der Natur und die Schilderungen der Natur, vor allem der Gerüche, sei es der Geruch der schweren Erde oder der Birnenmaische. Das ist dem Autor wirklich ganz hervorragend gelungen, ich habe mich oft mitten drin gefühlt und vieles, zum Beispiel das Kartoffellesen, hat mich an meine eigene Kindheit erinnert.

Veröffentlicht am 21.08.2019

Alte Sorten

0

Zwei Frauen, auf den ersten Blick haben sie nichts gemeinsam und dennoch finden sie sich per Zufall und werden für die jeweils andere ein hilfreicher Anker. Auch wenn es erst nur so scheint, dass die ältere ...

Zwei Frauen, auf den ersten Blick haben sie nichts gemeinsam und dennoch finden sie sich per Zufall und werden für die jeweils andere ein hilfreicher Anker. Auch wenn es erst nur so scheint, dass die ältere Liss der jüngeren Sally hilft. Diese sucht einen Unterschlupf, ist mit sich und dem Leben unzufrieden und mag es nicht, ständig bevormundet zu werden. Doch Liss lässt sie in Ruhe, reagiert ganz anders als andere Erwachsene. Es ist mitunter ein Akt auf dem Drahtseil. Doch die Mitarbeit auf dem Hof tut Sally gut und Liss ist erfreut, wie schnell die Jüngere versteht, wie alles funktioniert.

Eine berührende Geschichte, ohne in den Kitsch abzudriften. Eine Geschichte über zwei Frauen. Über ein Dorf, in dem vieles noch so wie früher ist. Eine Geschichte über das Leben, Freundschaft, Prioritäten und so vieles mehr. Erzählt in einem wunderbaren Schreibstil.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Ein wunderbar multisensorisches Erlebnis

0

Rezension zu "Alte Sorten" von Ewald Arenz


Achtung! Spoilerwarnung


Zusammenfassung:

Eine schicksalhafte Begegnung zweier auf den ersten Blick völlig verschiedener Frauen in einem Weinberg ist der ...

Rezension zu "Alte Sorten" von Ewald Arenz




Achtung! Spoilerwarnung


Zusammenfassung:

Eine schicksalhafte Begegnung zweier auf den ersten Blick völlig verschiedener Frauen in einem Weinberg ist der Beginn dieses außerordentlichen Buches. Sally, 17, voller Frust und unbändiger Wut in sich, streift allein durch die Lande, hauptsache weg von der Stadt, von der Klinik, von der ständigen geheuchelten Fürsorge. Liss, um die 50, blickt von ihrer täglichen Hofarbeit zurück auf eine schwere Vergangenheit.
An diesem Herbsttag kehren die beiden zusammen zurück auf den Hof, am Rande des altertümlichen, kleinen Dorfes. Und so beginnt, ganz langsam und leise, eine wunderbare, unendlich starke Freundschaft zu wachsen.

Meine Meinung:

"Alte Sorten" war mein erstes Buch von Ewald Arenz und außerdem mal etwas anderes. In meiner Freizeit greife ich eher selten zu solchen, "richtigen" Romanen. Und eins kann ich schonmal sagen: das werde ich in Zukunft öfter machen!


Von außen macht das Buch bereits mächtig was her. Der Dumont Verlag hat hier keine Mühen gescheut und das Exemplar mit hochwertigem Leineneinband, festem Material und detailverliebter Gestaltung zu einem echten Hingucker gemacht! Der Titel passt perfekt zum Inhalt, im ersten Moment sagt er nicht viel aus, doch es steckt sehr viel dahinter und hat den selben Geschmack wie das ganze Buch. Das Cover zeigt einen beigen, schlichten Hintergrund mit Titel und Autor und ein Stück eines Birnenzweigs mit zwei besonders aussehenden Birnen. Als Detail ist eine Biene daneben fliegend zu sehen. Diese beiden Motive lassen sich fühlen, sie heben sich leicht vom Buchdeckel ab und fühlen sich angenehm an. Zusätzlich enthalten ist ein integriertes Lesezeichen in einem passenden Gelb.

Das Cover repräsentiert genau den großartigen Schreibstil von Ewald Arenz wider. Dieses minimalistische, klare, ländliche, einfache aber gleichzeitig aussagekräftige mit so einer großen Bedeutung , dieses echte. Es erinnert mich an ein Stillleben, wo man das Gefühl hat, die Gegenstände anfassen zu können. Denn genau das schafft der Autor: jeden Geruch riechen, Geschmack schmecken, die Geräusche hören, die Dinge vor sich sehen zu können, dafür sorgt Ewald Arenz mit diesem einzigartigen, klaren, bildgewaltigen Schreibstil.

Diese aufwühlende, emotionale Geschichte reißt den Leser mit, er erlebt die Entwicklung dieser außergewöhnlichen Freundschaft, wie die beiden langsam eine funktionierende, effektive Dynamik aufbauen, sich vorsichtig aneinander herantasten, sich mehr und mehr öffnen, sich gegenseitig Halt geben, aufeinander wirken. Ganz besonders und leise wurde dies vermittelt.

Die beiden Protagonistinnen sind sich sehr ähnlich, dies merkt man während des Lesens ganz deutlich. Es wird zwischen den beiden Perspektiven hin- und hergewechselt, wobei man klar einen Unterschied in der Sicht auf die Dinge feststellt. Und obwohl ein Er-/Sie-Erzähler spricht, fühlt man sich Liss und Sally nah. Sally erinnert an die junge Liss, die auch zu kämpfen hatte und doch nur raus wollte, die Welt sehen wollte, die Gewalt vergessen wollte.
Durch perfekt ausgewählte Rückblicke in verschiedene Situationen der Vergangenheit der beiden, setzt sich langsam das Gesamtbild der jeweiligen vergangenen Geschichte der beiden zusammen.

Im Laufe dieses Werkes erkennt man einen klare Wendung in der Komposition: anfangs ist es Liss, die Sally half; sie gab ihr Halt, Stärke und stützte sie in ihrem aufwühlenden Inneren. Sie gewährte ihr einen Einblick in eine neue Welt, die sie angekommen fühlen ließ, und zur Ruhe verhalf. Dann, kurz nach der Hälfte, wird Sally zum Retter von Liss. Sie rettet primär natürlich ihr Leben, klar, doch nicht nur das. Es geht um die Zeit danach, wo sie Liss half, wieder auf die Beine zu kommen, weiterzuleben mit ihrer Last, wieder etwas zu fühlen. Sally ist es, die sie weiterleben lässt, und sie tut das, für sie.
Das zeigt nochmal deutlich die Stärke dieser Freundschaft, einer Freundschaft von zwei allein kaputten Frauen, die zusammen ein ganzes Stück weniger kaputt sind. Ihre Wunden sind zu tief, um je ganz zu verheilen, doch sie verbinden ihre Wunden gegenseitig, sodass der Schmerz weniger wird, in den Hintergrund rückt und nur noch dumpf widerhallt.
Sie sind wie zwei Puzzelstücke, zwei Dinge, die genau zueinander passen, einander ergänzen und nur zusammen gut funktionieren. Etwas ganz Besonderes.

Die Charaktere und alles andere ist so unglaublich echt und realitätsnah geschrieben, man kann jede noch so verquere Handlung der beiden nachvollziehen. Am Anfang ist man ein wenig misstrauisch, man weiß nicht genau, wie die Protagonistinnen so handeln, doch mit jeder Seite erfährt man mehr über sie und wird berührt von diesen unfassbar gut transportierten Emotionen.

Die alltägliche, harte Arbeit auf dem Hof wurde überragend gut porträtiert, hier hat der Autor ganze physische Recherche geleistet. Es ist ein durchgehendes, wunderschönes Element, wobei fast jeder sogar noch etwas dazu lernt. Es wird nichts romantisiert oder gar verweichlicht, alles kommt sehr authentisch, echt und real rüber.

Besonders gut gefallen haben mir die sinnspielenden Metaphern und wie echt alles transportiert wurde. Mit allen Sinnen liest man diese Geschichte und kann sich durch diesen grandiosen Schreibstil perfekt hineinfühlen.

Fazit:

Alles in allem schafft dieser Autor eine einzigartige, wunderbare Atmosphäre in dieser Geschichte. Man kann das Buch genießen, sich voll darauf einlassen, jede Seite und jedes Detail wunderbar erfassen. Die Charaktere sind unfassbar echt, die Handlung sehr interessant und spannend und der Schreibstil ein einziger Genuss!
Eine große Leseempfehlung, dieses Buch wird mich auch noch länger begleiten!


9,5/10 Punkten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre