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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition Michael Fischer / EMF Verlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 17.01.2023
  • ISBN: 9783745910421
Franziska Elea

Was du nicht siehst

Diagnose Borderline – zwischen Todesangst und Lebenstraum

„Ich sterbe und keiner sieht es.“ Solange sie sich zurückerinnern kann, lebt Franzi mit Angststörungen, später kam die Diagnose Borderline dazu. Wovor sie sich nicht fürchtet, ist, sich verletzlich zu zeigen. In ihrem Buch erzählt sie nicht nur ihre eigene Geschichte, sondern bricht auch mit dem Stigma psychischer Krankheiten und legt schockierende Missstände in unserem psychiatrischen System offen.

Wer den Instagram-Account von Franziska Elea besucht, sieht Bilder einer schönen jungen Frau: Sie trägt hübsche Kleider, führt eine glückliche Beziehung, zeigt sich verträumt in Blumenfeldern oder lachend am Urlaubsstrand – und über 200.000 Leute schauen ihr dabei zu. Doch kaum jemand weiß, was sich hinter der nur scheinbar perfekten Fassade verbirgt:

Eine Kindheit und Jugend, die von emotionaler Vernachlässigung geprägt war, mehrere stationäre Therapie-Aufenthalte, der Wunsch, einem perspektivlosen Umfeld zu entfliehen, in dem Franzi immer die Aussätzige war. In ihrem Buch gibt sie Einblicke in die Ursachen ihrer Krankheitsgeschichte, schildert ihre Erfahrungen in der Psychiatrie, die lange Suche nach wirklicher Hilfe und schließlich ihren Weg zur erfolgreichen Influencerin. Aufklärung im Bezug auf die komplexe Persönlichkeitsstörung Borderline liegt ihr ebenso am Herzen wie ein Appell an alle Leser*innen: Über psychische Erkrankungen zu sprechen darf kein Tabu mehr sein und sich therapeutische Unterstützung zu suchen ist keine Schande.

Ein Buch für alle, die ihren Platz in der Welt suchen, durchs System gefallen sind, nie aufgegeben haben oder gerne davon lesen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2023

Das Innenleben einer Betroffenen

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Franziska Elea berichtet schonungslos von dem Umgang mit ihrer Krankheit Borderline. Sie erzählt aus frühester Kindheit bis zum heutigen Zeitpunkt. Dabei nennt sie besonders prägnante Situationen, an der ...

Franziska Elea berichtet schonungslos von dem Umgang mit ihrer Krankheit Borderline. Sie erzählt aus frühester Kindheit bis zum heutigen Zeitpunkt. Dabei nennt sie besonders prägnante Situationen, an der sich die Krankheit festmachen lässt und reflektiert im Anschluss mit ihrem heutigen Wissen, nachdem sie zahlreiche Therapien absolviert hat. So erhält man Einblicke in ihre Berufslaufbahn, ihre familiäre Situation und ihre Liebe.

Die Autorin legt ihr Innenleben so dar, dass der Leser regelrecht mit ihr mitfiebert und mit um sie bangt. Das war insbesondere dann der Fall, wenn sensible Themen präsent waren. Hierbei habe ich die jeweiligen kleinen Kennzeichnungen mit dem Trigger, wie beispielsweise Selbstverletzung, bei den Kapitelüberschriften als sehr wichtig und hilfreich wahrgenommen. So können Betroffene stellenweise Kapitel überspringen. Durch das Herausgreifen von wichtigen Situationen in Franziskas Leben bleibt es einfach, ihrer Geschichte zu folgen.

Insgesamt kann ich jedem ans Herz legen, dieses Buch zu lesen, ob aus reinem Interesse oder weil man sich Tipps für den Umgang mit Betroffenen erhofft. Franziska berichtet nicht bloß aus ihrem Leben, sie lässt den Leser in ihre Haut schlüpfen.

Veröffentlicht am 27.01.2023

Ein sehr persönliches Buch

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In „Was du nicht siehst: Diagnose Borderline – zwischen Todesangst und Lebenstraum“ gibt die Autorin Franziska Dully - die auf Instagram unter Franziska Elea zu finden ist – sehr persönliche Einblicke ...

In „Was du nicht siehst: Diagnose Borderline – zwischen Todesangst und Lebenstraum“ gibt die Autorin Franziska Dully - die auf Instagram unter Franziska Elea zu finden ist – sehr persönliche Einblicke in ihr Leben.

In ihrem Vorwort richtet sie sich an ihre Mutter und auch, wenn sie dabei klar schreibt, dass sie ihr keine Schuld gibt und sie nicht an den Pranger stellen möchte, hatte ich im Verlauf der folgenden Seiten (leider) oft einen anderen Eindruck. Das gefiel mir nicht, ist aber mein einziger Kritikpunkt an diesem Buch.

In vielen kurzen Kapitel - angefangen in ihrer Kindheit - berichtet Franzi aus ihrem Leben über Situationen, die sie geprägt haben und die ihr weiteres Leben mitbestimmt haben. Sie gibt dabei intensive Einblick in die Gedanken und Gefühle einer Borderlinerin.

Der Schreibstil ist leicht zu lesen aber inhaltlich schwer verdaulich. Ich konnte die Emotionen von Franzi gut nachvollziehen. Anhand ihrer Geschichte oder besser gesagt ihre Lebens wird deutlich wie schwierig es ist, bei psychischen Erkrankungen Hilfe zu bekommen. Die Situation in den Krankenhäusern ist erschreckend, die Aussicht auf einen Therapieplatz dürftig. Obwohl die Zahl der psychischen Erkrankungen zunimmt, ist es immer noch schwierig darüber zu reden und Hilfe zu bekommen. Ich finde das Buch der Autorin unglaublich mutig. Sie schreibt hier offen und ehrlich über ihr Leben und über die Hürden, die es in unserer Gesellschaft gibt bei psychischen Erkrankungen Hilfe zu erhalten.

Wenn man die Bilder auf Franzis Instagram-Profil sieht, mag man kaum glauben, was diese Frau aus sich und ihrem Leben gemacht hat. Mit unglaublich viel Energie und Mut hat sie sich gegen ihre Krankheit gestellt und gibt damit allen Betroffenen Mut.

Ich hoffe, dass Buch von vielen Menschen gelesen wird, von Betroffenen, um den Mut nicht zu verlieren und von allen anderen, um zu verstehen, dass psychische Erkrankungen genauso behandlungsbedürftig sind wie physische und an unserem Gesundheitssystem dringend etwas getan werden muss.

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Veröffentlicht am 26.01.2023

Informativ und erschreckend emotional

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Achtung, Spoiler!

Inhalt:
„Ich sterbe und keiner sieht es.“ Solange sie sich zurückerinnern kann, lebt Franzi mit Angststörungen, später kam die Diagnose Borderline dazu. Wovor sie sich nicht fürchtet, ...

Achtung, Spoiler!

Inhalt:
„Ich sterbe und keiner sieht es.“ Solange sie sich zurückerinnern kann, lebt Franzi mit Angststörungen, später kam die Diagnose Borderline dazu. Wovor sie sich nicht fürchtet, ist, sich verletzlich zu zeigen. In ihrem Buch erzählt sie nicht nur ihre eigene Geschichte, sondern bricht auch mit dem Stigma psychischer Krankheiten und legt schockierende Missstände in unserem psychiatrischen System offen.

Wer den Instagram-Account von Franziska Elea besucht, sieht Bilder einer schönen jungen Frau: Sie trägt hübsche Kleider, führt eine glückliche Beziehung, zeigt sich verträumt in Blumenfeldern oder lachend am Urlaubsstrand – und über 200.000 Leute schauen ihr dabei zu. Doch kaum jemand weiß, was sich hinter der nur scheinbar perfekten Fassade verbirgt:

Eine Kindheit und Jugend, die von emotionaler Vernachlässigung geprägt war, mehrere stationäre Therapie-Aufenthalte, der Wunsch, einem perspektivlosen Umfeld zu entfliehen, in dem Franzi immer die Aussätzige war. In ihrem Buch gibt sie Einblicke in die Ursachen ihrer Krankheitsgeschichte, schildert ihre Erfahrungen in der Psychiatrie, die lange Suche nach wirklicher Hilfe und schließlich ihren Weg zur erfolgreichen Influencerin. Aufklärung im Bezug auf die komplexe Persönlichkeitsstörung Borderline liegt ihr ebenso am Herzen wie ein Appell an alle Leser*innen: Über psychische Erkrankungen zu sprechen darf kein Tabu mehr sein und sich therapeutische Unterstützung zu suchen ist keine Schande.

Ein Buch für alle, die ihren Platz in der Welt suchen, durchs System gefallen sind, nie aufgegeben haben oder gerne davon lesen.



Meinung:
Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar gewonnen, was mich sehr gefreut hat!
Vorab muss ich erwähnen, dass ich die Autorin vorher nicht kannte. Ich wusste weder wer sie ist, noch das sie Influencerin ist.
Ich interessiere mich sehr für Psychologie, psychische Krankheiten, die Wirkungsweisen etc. Daher war ich direkt Feuer und Flamme als ich das Buch entdeckt habe! Ich persönlich kenne niemanden der Borderline hat, daher war ich sehr gespannt, was mich in dem Buch erwartet!

Das Buch ist quasi eine Reise in die Vergangenheit und erzählt in sehr kurzen Kapiteln, welche Situationen die Autorin sehr geprägt haben bzw. sie zu dem gemacht haben, was sie ist. Es ist wie ein kleiner Lebenslauf und am Ende des Kapitels wird immer angemerkt, was diese Situation mit der Autorin später gemacht hat und wie sich das alles auf ihr Leben ausgewirkt hat. Es sind sehr tragische, dramatische, traurige und einschneidende Erlebnisse gewesen.

Der Schreibstil ist super flüssig und emotional geschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die Situationen hinein versetzen und die Emotionen nachempfinden.

Ich fand es wirklich teilweise echt erschreckend und traurig, was die Autorin durchgemacht hat. Es fängt alles schon in der frühen Kindheit an. Ich komme aus der Pädagogik und kann dem, was die Autorin gesagt hat, nur zustimmen. Die wichtigsten Erfahrungen, vor allem Bindungserfahrungen, macht man in den ersten drei Lebensjahren mit seinen Bezugspersonen und diese prägen dein gesamtes Bindungsverhalten später. Und wenn das geschädigt ist, wird es schwierig. Es wird sehr ehrlich und lebhaft geschildert, als wäre man dabei gewesen. Und da die Autorin von klein auf nur das kennt, denkt sie (logischerweise), dass es sich so gehört. Ein kleines Kind braucht zum explorieren (die Welt entdecken) einen sicheren Haften (Bezugsperson) zu dem er/sie zurückkommen kann. Und das war nicht vorhanden.

Man bekommt als Leser selbst einen Einblick in einige psychologische Fakten, die sehr lehrreich und informativ sind! Ich kannte sie schon, aber es war trotzdem spannend das nochmal im Bezug auf jemand anderes zu lesen. Man kann sich viele Schlüsse ziehen und sich Antworten selbst geben. Was ich sehr gut finde ist, dass die Autorin ihren Eltern nicht die Schuld daran gibt, obwohl diese ja einen großen Teil dazu beigetragen haben! Sie wussten es wahrscheinlich auch nicht besser.

DIe Autorin macht außerdem aufmerksam auf die katastrophale Situation einen Therapieplatz oder einen Klinikplatz zu finden bzw. auch die Zustände. Ich war echt schockiert. Mir ist bewusst, dass bestimmt nicht alle so sind, aber dennoch das es das gibt, ist schrecklich.

Ebenfalls macht die Geschichte auch Betroffenen Mut, sich Hilfe zu holen und dran zu bleiben bis man den richtigen Therapeuten gefunden hat. Denn die Sympathie muss von beiden Seiten da sein. Man merkt, dass die Autorin in ihrer Therapeutin jemanden gefunden hat, die ihr Stabilität und Halt gibt, die sie so sehr gesucht hat.

Auch der Ehrgeiz der Autorin ist sehr bewundernswert. Sie beschreibt ihre Ziele und wenn sie diese unbedingt erreichen möchte, gibt es eigentlich nichts, was sie davon abhalten kann.

Ich hab einen sehr guten Überblick bekommen, was es heißt, wenn man Borderline hat. Es öffnet einem auch die Augen mit Betroffenen sensibel und feinfühlig umzugehen. Ich finde es sehr mutig, dass die Autorin ihre Geschichte öffentlich teilt, da es sehr private und auch verletzliche Einblicke sind! Und sie erwähnt auch am Schluss, dass sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter hat, da diese die Dinge nicht so sieht wie sie selbst. Und das ist etwas, was sehr wichtig ist. Denn manchmal ist die eigene Familie der Auslöser. Diese kann man sich nicht aussuchen. Aber man kann entscheiden, wieviel Raum man diesen Leuten in seinem Leben geben möchte!

Fazit:
Eine ehrliche, emotionale, schockierende und authentische Geschichte, welche zeigt, wie das Leben mit Borderline ist und wie man damit "klarkommen" kann. Es öffnet einem die Augen, denn niemand weiß, wie es in jemandes Inneren aussieht oder was die Person fühlt. Und Emotionen sollten immer ernst genommen werden, egal wie banal sie für einen selbst erscheinen!

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Diagnose Borderline

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Meine Meinung und Inhalt


Dieses Buch ist von Beginn an fesselnd und ergreifend. Die Autorin schreibt absolut authentisch, mitfühlend, nachvollziehbar und schockierend zugleich. Ich mochte den Schreibstil ...

Meine Meinung und Inhalt


Dieses Buch ist von Beginn an fesselnd und ergreifend. Die Autorin schreibt absolut authentisch, mitfühlend, nachvollziehbar und schockierend zugleich. Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr. Sie spricht an, was viele betrifft und klärt viele über diese nicht sichtbare Erkrankung auf.

Seit Corona, haben sich sicherlich mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen befasst, allerdings immernoch - meiner Meinung nach - zu wenig. Umso wichtiger ist es, dass mehr Menschen über ihre Ängste, Sorgen und Probleme offen sprechen. Gerade in der heutigen Social Media Zeit, wo die schöne Welt vorgespielt wird, wird es Zeit für mehr Realität.

Wer den Instagram-Account von Franziska Elea besucht, sieht Bilder einer schönen jungen Frau: Sie trägt hübsche Kleider, führt eine glückliche Beziehung, zeigt sich verträumt in Blumenfeldern oder lachend am Urlaubsstrand – und über 200.000 Leute schauen ihr dabei zu. Doch kaum jemand weiß, was sich hinter der nur scheinbar perfekten Fassade verbirgt: Eine Kindheit und Jugend, die von emotionaler Vernachlässigung geprägt war, mehrere stationäre Therapie-Aufenthalte, der Wunsch, einem perspektivlosen Umfeld zu entfliehen, in dem Franzi immer die Aussätzige war. In ihrem Buch gibt sie Einblicke in die Ursachen ihrer Krankheitsgeschichte, schildert ihre Erfahrungen in der Psychiatrie, die lange Suche nach wirklicher Hilfe und schließlich ihren Weg zur erfolgreichen Influencerin. Aufklärung im Bezug auf die komplexe Persönlichkeitsstörung Borderline liegt ihr ebenso am Herzen wie ein Appell an alle Leser*innen: Über psychische Erkrankungen zu sprechen darf kein Tabu mehr sein und sich therapeutische Unterstützung zu suchen ist keine Schande.

Ein Buch für alle, die ihren Platz in der Welt suchen, durchs System gefallen sind, nie aufgegeben haben oder gerne davon lesen.


Franziska Dully wurde 1993 in einer der strukturschwächsten Gegenden Deutschlands geboren, ihre Kindheit und Jugend waren geprägt von schwierigen Familienverhältnissen und mündeten in der Psychiatrie. Als Franziska Elea bloggt sie für mehr als 200.000 Menschen über Fashion, Lifestyle – und ihre Borderline-Diagnose. Es liegt ihr am Herzen, mit dem Stigma psychischer Erkrankungen zu brechen, und Betroffene zu ermutigen, sich Hilfe zu holen.


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Veröffentlicht am 13.02.2023

Ein Thema über das wir sprechen MÜSSEN….

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Borderline….
Ein Thema welches mich schon fast mein ganzes begleitet, nein nicht begleitet, sondern mein Leben lenkt.
Franziska Elea spricht hier über ihre persönlichen Erfahrungen mit dieser Krankheit ...

Borderline….
Ein Thema welches mich schon fast mein ganzes begleitet, nein nicht begleitet, sondern mein Leben lenkt.
Franziska Elea spricht hier über ihre persönlichen Erfahrungen mit dieser Krankheit und das sehr detailliert und offen.
„Ich sterbe und keiner sieht es.“ - Ein Zitat welches mir sehr nah ging, denn das ist ein täglicher Gedanke in meinem Leben.

Dieses Hörbuch ist schön gesprochen und alles wird verständlich erklärt, auch für Menschen die selbst gar keine Berührungen mit dieser Krankheit haben, was es noch schöner macht. So kann sich wirklich mal jeder einen Eindruck machen, wie es ist mit dieser Krankheit zu leben.

Es hat mir wirklich sehr gefallen und ist mir auch sehr nah gegangen.
Besonders die erste Hälfte des Buches war sehr ähnlich zu meinen Empfindungen, erst später ging es auseinander, aber auch interessant zu sehen wie viele Gesichter diese Krankheit hat.

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