Cover-Bild Der Duke und die unbeugsame Witwe
Band 1 der Reihe "Regency - Liebe und Leidenschaft"
(23)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.04.2022
  • ISBN: 9783751716444
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Freda MacBride

Der Duke und die unbeugsame Witwe

"Du solltest endlich heiraten, Elmsley!" Der Duke of Elmsley braucht dringend eine Gemahlin, um sein Erbe zu sichern. Aber als überzeugter Junggeselle möchte Charles auf keinen Fall seine Freiheit aufgeben! Da trifft er auf Helena, Viscountess Daventry. Die junge Witwe wird von ihrer Familie zu einer erneuten Heirat gedrängt. Der Duke und die Viscountess beschließen, eine Vernunftehe einzugehen. Während Helena so das Sorgerecht für ihren Sohn behalten kann, hofft Charles, die junge Witwe möge keine übertriebenen Erwartungen an ihn stellen. Doch vollkommen überraschend fühlt Charles sich immer mehr von der schönen Helena angezogen - und tut alles, um nach ihrer Hand nun auch ihr Herz zu gewinnen ...

Lassen Sie sich verzaubern von der knisternden und spannenden Liebesgeschichte zwischen der schönen Helena und dem Duke!

Das sagen unsere Leserinnen und Leser zur Regency-Reihe:

»Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.«

»Ganz klar eine Leseempfehlung für alle Regency-Romance-Fans!«

»Ein Wohlfühlroman, bei dem man einfach die Zeit und Umgebung vergessen kann.«

»Eine herrlich erfrischende, unterhaltsame und romantische Sommerlektüre.«

»Sehr gelungener Roman mit Action, Liebe, Spannung und prickelnden Momenten.«

»Gespickt mit reichlich Dramatik und natürlich großen Emotionen.«

eBooks von beHeartbeat - Herzklopfen garantiert






Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2022

Eine Liebe im Regency

1

Die schöne Helena ist mit 27 Jahren bereits Witwe und wird von ihrem Schwiegervater in eine neue Ehe gedrängt.
Der Duke of Elmsley muss zur Sicherung der Erbfolge ebenfalls heiraten, möchte aber sein ...

Die schöne Helena ist mit 27 Jahren bereits Witwe und wird von ihrem Schwiegervater in eine neue Ehe gedrängt.
Der Duke of Elmsley muss zur Sicherung der Erbfolge ebenfalls heiraten, möchte aber sein Junggesellendasein mit allen Annehmlichkeiten nicht aufgeben.
So treffen die Beiden eine Übereinkunft zur Schließung einer Vernunftehe, bei der jeder behalten kann, was ihm lieb ist. Die Witwe ihren 5jährigen Sohen, der sonst von ihrem Schwiegervater als Erbe aufgezogen würde und der Duke seine Freiheit und seine Mätresse. Natürlich kommt es anders...
Der Erzählstil lädt ein, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Der Einblick in die Zeit des Regency ist sehr anschaulich - von der Mode über die Tänze bis hin zu den gesellschaftkichen Zwängen und der aktuellen Politik wird ein umfasendes Bild gegeben. Für ein so relativ kurzes Buch ist das sehr unterhaltsam gelungen.
Den Titel findeich allerdings etwas irreführend, da die schöne Helena nicht gar so unbeugsam ist. Eigentlich tut sie meistens das, was ihr vorgegeben wird. Ich hatte mit etwas mehr Rebellion gerechnet. Gut gefallen hat mir, dass der Duke nicht ausschließlich als der einfühlsame Frauenversteher dargestellt wurde.
Insgesamt ist es ein gelungener Liebesroman mit historischem Hintergrund und sogar einer kleinen Kriminalgeschichte, der Lust macht, die Geschichte der Protagonisten weiter zu verfolgen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 23.06.2022

Freda MacBride - Der Duke und die unbeugsame Witwe

0

Helena ist Witwe und soll nach ihrer Trauerzeit wieder heiraten und Charles muss heiraten um die Erbfolge zu sichern. Was als Vernunftehe beginnt, wird schnell mehr. Doch dann verschwindet Helenas kleiner ...

Helena ist Witwe und soll nach ihrer Trauerzeit wieder heiraten und Charles muss heiraten um die Erbfolge zu sichern. Was als Vernunftehe beginnt, wird schnell mehr. Doch dann verschwindet Helenas kleiner Junge.
An sich mochte ich die Geschichte sehr, nur fehlte mir Tiefgang. Hier wurden einige Themen angesprochen, aber leider immer nur sehr oberflächlich angerissen. Dann lieber nur auf ein oder zwei Themen fokussieren, die dann aber richtig aufarbeiten.
Helena und Charles mochte ich sehr, auch weil ihre Liebe sich schön langsam entwickelt hat.
Mein Favorit war aber der kleine Augustus, der Sohn aus Helenas erster Ehe. Der Kleine war echt goldig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.05.2022

Vernunftehe, echte Gefühle und zu viel, das von der Liebesgeschichte ablenkt

0

Witwe Helena hatte keine besonders schöne erste Ehe, aber immerhin blieb ihr ihr Sohn Augustus, der ihr so viel bedeutet. Doch ihr Schwiegervater hat schon neue Pläne und als Frau hat Helena sowieso kein ...

Witwe Helena hatte keine besonders schöne erste Ehe, aber immerhin blieb ihr ihr Sohn Augustus, der ihr so viel bedeutet. Doch ihr Schwiegervater hat schon neue Pläne und als Frau hat Helena sowieso kein Recht auf Selbstbestimmung und darum bleibt ihr keine Wahl: sie muss heiraten. Ihr einziger Wunsch ist, dass Gussie bei ihr bleiben kann. Charles hingegen braucht einen Erben, will aber keine anhängliche Frau, die sich in seine Angelegenheiten einmischt, schließlich hat er erst seit kurzem eine offizielle Mätresse, die ihm jeden körperlichen Wunsch erfüllen kann.

Die Liebesgeschichte der beiden hat mir schon gut gefallen. Beide haben keine Lust auf das Eheleben und es ist zunächst nur eine Vernunftehe für die beiden, aber sie respektieren einander und auch besonders Charles liebevoller Umgang mit dem kleinen Augustus hilft Helena sehr, ihrem neuen Ehemann gegenüber aufzutauen. Natürlich gibt es auch einige Komplikationen, denn Helena hat schlechte Erfahrungen aus ihrer letzten Ehe mitgebracht und Charles hat Sorge, dass seine Freiheit eingeschränkt werden könnte, aber man kann eigentlich ganz gut nachvollziehen, wie sich bei dieser Vernunftehe langsam echte Gefühle entwickeln.

Ich fand es aber etwas schade, dass es trotz der wenigen Seiten noch Ablenkungen gab, so wie Charles' Engagement beim Dechiffrieren geheimer Botschaften, die letztendlich ziemlich irrelevant waren, oder einige verschiedene Perspektiven, die ich auch eher überflüssig fand. Die Geschichte von Charles und Helena kam mir dabei schon fast zu kurz und ich hätte sie gerne noch öfter als Eheleute auftreten sehen.

Fazit
"Der Duke und die unbeugsame Witwe" hat mir schon gut gefallen, denn ich mochte Charles und Helenas Liebesgeschichte von der Vernunftehe zu echten Gefühlen. Aber ihre Geschichte kam mir schon fast zu kurz und ich hätte mich über mehr romantische Szenen gefreut.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere