Cover-Bild Vom Glück und den Tagen dazwischen
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 31.01.2019
  • ISBN: 9783404177622
Frida Matthes

Vom Glück und den Tagen dazwischen

Roman

Nach zahlreichen gescheiterten Liebesbeziehungen beschließt Emmi mit Ende 30 die Suche nach dem perfekten Mann ein für alle Mal zu beenden und alleine glücklich zu werden. Trotzdem (oder gerade deswegen) schmuggelt sie sich auf der Hochzeit ihres Ex-Freundes ein - mit ungeahnten Folgen. Um sich von den Ereignissen abzulenken und einem drohenden Urlaub mit ihren Eltern zu entkommen, begibt sie sich kurzerhand mit vier sehr ungleichen Frauen auf eine spontane Fahrt ins Ungewisse ...

Eine wunderbarer Roman über eine Normandie-Reise, die viele Überraschungen bereithält sowie reichlich Erkenntnisse über die Liebe und das Leben




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2019

5 Frauen auf dem Weg zu sich

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Der Roman ist ein Roman der einen zum schmunzeln und überlegen -gibt.Es hat viel Freude gemacht ihn zu lesen und ich mußte mich bremsen,nicht über die einzelnen Leseabschnitte zu lesen..
Beginnen tut er ...

Der Roman ist ein Roman der einen zum schmunzeln und überlegen -gibt.Es hat viel Freude gemacht ihn zu lesen und ich mußte mich bremsen,nicht über die einzelnen Leseabschnitte zu lesen..
Beginnen tut er mit Emmi,die nach vielen Enttäuschungen mit der Männerwelt,mit ihnen abgeschlossen hat.Um endgültig über die Männer zu kommen-geht sie auf die Hochzeit ihres Ex.Mit Folgen,die selbt Emmi nicht gedacht hätte.Und sie unterstützt ihre Nachbarin Lore-die gerade ihren Mann verloren hat und Unfassbares erfährt.Und da wäre noch die psychisch angeschlgene Paula,wo Emmi denkt ihr Freund würde sie schlagen.Zusammem mit Lore und deren Freundinnen Jutta flippig und Marlis spießig machen sie sich auf den Weg nach Frankreich um von Lores Mann das Geheimnis aufzuklären.Doch alles endwickelt sich anders-als sie sich alle gedacht haben.
Ich habe so manches mal vor Lachen Tränen in den Augen gehabt-oder war wie sie schockiert.Ein unterhaltsammer Roman,so mitten aus dem Leben.Das hätte ich so manchesmal mit meinen Freundinnen sein können.
Die Autorin Frida Matthes hat einen flüssigen Schreibstil der einen so packt das man das Buch am liebsten gleich an einem Stück gelesen hätte.Ich hatte das Gefühl als sechste mit zu reisen,so autentisch ist der Roman geschrieben.Ich gebe ihm 5 Sterne und bedanke mich herzlich das ich dabei sein durfte.

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Veröffentlicht am 03.02.2019

Glück ist ansichtssache

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Vom Glück und den Tagen dazwischen

Roman

Frida Matthes (Autor)

Klappentext

Nach zahlreichen gescheiterten Liebesbeziehungen beschließt Emmi mit Ende 30 die Suche nach dem perfekten Mann ein für alle ...

Vom Glück und den Tagen dazwischen



Roman

Frida Matthes (Autor)

Klappentext

Nach zahlreichen gescheiterten Liebesbeziehungen beschließt Emmi mit Ende 30 die Suche nach dem perfekten Mann ein für alle Mal zu beenden und alleine glücklich zu werden. Trotzdem (oder gerade deswegen) schmuggelt sie sich auf der Hochzeit ihres Ex-Freundes ein - mit ungeahnten Folgen. Um sich von den Ereignissen abzulenken und einem drohenden Urlaub mit ihren Eltern zu entkommen, begibt sie sich kurzerhand mit vier sehr ungleichen Frauen auf eine spontane Fahrt ins Ungewisse ...

Eine wunderbarer Roman über eine Normandie-Reise, die viele Überraschungen bereithält sowie reichlich Erkenntnisse über die Liebe und das Leben.

Inhaltliches

Grundschullehrerin Emmi Pfeifer beschließt dem Single leben für immer ade zu sagen und sich nun neuen Hobbies sowie dem Management ihres Lebens zu widmen. Gesagt getan, bis ihr dann mehrere Zufälle und Bekanntschaften einen Strich durch die Rechnung machen. Während einer humorvollen, spannenden und sehr realitätsnahen Reise in die Normandie lernen sich die fünf Damen immer besser kennen, schätzen und lieben.

Mein Persönlicher Eindruck :

Das Cover ist richtig schön gestaltet, es lässt vom Urlaub in der Normandie träumen und macht einfach gute Laune. Der Schreibstil in der Ich-Form spricht mich sehr an, so fühlt man sich gleich vertrauter mit Emmi, es ist ein bisschen so als sei man die beste Freundin und bekommt alles brandheiß erzählt.
Während ich bei den ersten sagen wir 50 Seiten etwas Schwierigkeiten hatte „am Ball“ zu bleiben durch einige Sprünge in der Geschichte, wurde es doch mit der Zeit immer besser und witziger. Teilweise ist das Buch etwas zu flapsig geschrieben, da hätte ich mir hier und da eine Spur weniger gewünscht.

Schön finde ich die wirklich realitätsnahe Story und so manche Stelle an der ich echt schmunzeln musste und gleich dachte :“ ja das passiert genau so wenn du mit den Mädels unterwegs bist“.
So z.b die fahrt in die Normandie: Nach ein paar km muss die erste Pipi, die anderen zanken sich, eine hat natürlich an allem und jedem was auszusetzen und die letzte im Bunde ist schon bei der ersten Raststätte total überfordert welche Soße sie denn zu den Pommes will.

Auch beim Weiteren Verlauf der Reise fühlte ich mich gut aufgehoben und konnte einige Urlaubstage gut nachvollziehen. Die Protagonisten wurden von Frau Matthes schön dargestellt und beschrieben, ich hatte gleich ein Bild zu jeder Dame vor Augen und vor allem von den Örtlichen Begebenheiten an den das Buch so spielt.

Alles in allem gebe ich dem Buch 3,5 von 5 Sternen. Leider wurde ich anfangs nicht richtig warm mit dem Buch, obwohl mir die Leseprobe gut gefallen hat ! Aber für zwischendurch war es eine nette alternative. Die Handlungen sind kurzweilig und die Abschnitte springen anfangs sehr zwischen verschiedenen Zeiten in Emmi Pfeiffers Leben aber teilweise auch zwischen den anderen vier Damen hin und her. Man braucht anfangs etwas Zeit um sich auf die Damen Einzulassen, aber sie sind es definitiv wert!

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Veröffentlicht am 03.02.2019

Ein schöner Roman für zwischendurch

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Den Roman durfte ich im Zuge einer Leserunde lesen. Danke nochmal dafür.

In dem Roman geht es um Emmi, die mittlerweile die Nase voll hat von den ganzen Enttäuschungen mit den Männern. Als auch noch ihre ...

Den Roman durfte ich im Zuge einer Leserunde lesen. Danke nochmal dafür.

In dem Roman geht es um Emmi, die mittlerweile die Nase voll hat von den ganzen Enttäuschungen mit den Männern. Als auch noch ihre alte große Liebe vor der Tür steht, kommt ihr der Ausflug nach Frankreich sehr gelegen. Zusammen mit ihrer Vermieterin, deren beiden Freundinnen Marlies und Jutta sowie ihrer Nachbarin macht sie sich auf, um die Geheimnisse von Lores verstorbenen Mann aufzudecken. Dabei kommen sehr interessante Dinge zum Vorschein und auf einmal taucht ein mysteriöser Mann im Hotel auf, der die Damen in Angst und Schrecken versetzt. Um wen handelt es sich bei diesem ominösen Verfolger und können alle Geheimnisse gelöst werden?

Frida Matthes hat einen sehr schönen Roman geschaffen, der die Themen Liebe, Freundschaft und Ehe aufgreift. Dennoch werden hier nicht nur die typischen Klischees aufgegriffen, sondern auch neue Ansichten. Außerdem gefällt mir der Schreibstil der Autorin sehr gut, denn er ist leicht und lässt einen auch an einigen Stellen schmunzeln.

Die Figuren haben mir auch sehr gut gefallen, denn sie entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter und man lernt sie nach und nach besser kennen und auch lieben. Obwohl ich nicht alle Personen von Anfang an leiden konnte, hat mir die Entwicklung dieser gut gefallen. Mir hat lediglich nicht gefallen, dass am Ende ein kleiner Sprung hin zum Epilog passiert, der meiner Meinung nach eine kleine wichtige Information außen vor lässt.

Mein Fazit:
Es ist ein sehr schöner Roman, der sich auch zwischendurch lesen lässt. Ein kleines Detail hat mich gestört, aber dieses ist nicht ausschlaggebend gewesen für die Bewertung, denn der Roman hat mir sehr gut gefallen. Besonders die Figuren waren sehr schön umgesetzt und der Schreibstil hat mir auch gut gefallen und hat mich auch zum Lachen gebracht.

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Veröffentlicht am 02.02.2019

Schöner Roman für triste Wintertage!

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Vom Glück und den Tagen dazwischen von Frida Matthes ist ein wundervoller Roman für trübe Wintertage.
Er handelt von Emmi, die für sich mit der Männerwelt abgeschlossen hat. Um endgültig damit abzuschließen ...

Vom Glück und den Tagen dazwischen von Frida Matthes ist ein wundervoller Roman für trübe Wintertage.
Er handelt von Emmi, die für sich mit der Männerwelt abgeschlossen hat. Um endgültig damit abzuschließen besucht sie ihren Ex auf seiner Hochzeit - mit ungeahnten Folgen.
Außerdem unterstützt Emmi ihre Nachbarin Lore, die gerade ihren Mann verloren hat und herausgefunden hat, dass dieser ein Haus und womöglich Frau und Kinder in Frankreich hat. Gemeinsam mit Lores Freundinnen: Jutta flippig und verrückt und Marlies spießig bis zum geht nicht mehr, wagen sie den Schritt und begeben sich auf eine Fahrt in die Normandie. Auch Paula, Künstlerin mit psychischen Problemen begleitet sie auf der Reise.

Die Charaktere sind sehr vielfältig und authentisch gehalten. Ich konnte mich gut in Emmi hineinversetzen und habe auch andere Charaktere in meinem Umfeld wiedererkannt.

Der Schreibstil ist einfach und schlicht gehalten. Der Roman lässt sich sehr flüssig lesen.

Das Cover ist wunderschön gestaltet.

Mir hat der Roman super gut gefallen. Ich hätte ihn am liebsten in einer Nacht verschlungen.

Nur einen kleinen Abzug muss ich für das für mich abrupte Ende geben. Da hätte ich gerne noch mehr drüber gelesen, da ich so lange daraufhin gefiebert habe.

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Veröffentlicht am 02.02.2019

Hier ist noch Luft nach oben

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Die 38- jährige Grundschullehrerin Emmi hat es satt und gibt auf. Nach unzähligen Verabredungen und einigen kaputten Beziehungen beschließt sie, die Suche nach dem Traummann aufzugeben und das Leben auf ...

Die 38- jährige Grundschullehrerin Emmi hat es satt und gibt auf. Nach unzähligen Verabredungen und einigen kaputten Beziehungen beschließt sie, die Suche nach dem Traummann aufzugeben und das Leben auf sich zukommen zu lassen. Doch schnell gerät ihr Entschluss ins Wanken, als sie von der Hochzeit ihres Ex erfährt. Sie mogelt sich ohne Einladung unter die Gäste, und richtet einiges Chaos an. Bei dem ganzen Durcheinander gilt nur ein, den Rückzug antreten und sich möglichst aus dem Staub zu machen. Da ihre Hausnachbarinnen Lore, Marlies, Paula und Jutta ebenfalls so einige Probleme mit Männern haben, beschließen sie zu fünft eine Reise in die Normandie zu unternehmen. Die Reise der 5 völlig unterschiedlichen Frauen wird zu einem ungeahnten Abenteuer…
Frida Matthes hat mit ihrem Buch „Vom Glück und den Tagen dazwischen“ einen recht unterhaltsamen Frauenroman vorgelegt. Der Schreibstil ist locker-flockig und lässt den Leser gemächlich in die Geschichte springen, um dort so einiges zu erleben. Zu Beginn erlebt man ein wahres Chaos, denn viele Dinge passieren fast gleichzeitig, da heißt es den Überblick zu behalten, auch bei den unterschiedlichen Protagonisten. Erst langsam bekommt der Leser den Durchblick, wer mit wem und was passiert ist. Die Autorin bedient sich alltäglicher Situationen, die ein jeder von uns schon einmal erlebt hat und deshalb auch so normal und realitätsgetreu empfunden werden. Eine gewisse Situationskomik war auch vorhanden, so dass sich ein Lächeln ins Gesicht verirrte. Aber dann häufen sich die Streitgespräche immer mehr und lassen die Geschichte ab einem gewissen Punkt langweilig werden, es fehlt ihr einfach der gewisse Kick und auch das Gefühl kam in der Handlung einfach viel zu kurz. Die Autorin lässt ihre Protagonistinnen in eine der schönsten Gegenden Frankreichs reisen, um dann leider auch noch die wunderbare Landschaft völlig außer Acht zu lassen und diese dem Leser nicht zu vermitteln, was einen weiteren Punktabzug bedeutet.
Die Charaktere sind auch eher schablonenmäßig gestaltet, so dass sie sich nicht besonders herausheben oder dem Leser im Gedächtnis haften bleiben. Es fehlt ihnen an Gefühl und Empathie, vor allem aber an Menschlichkeit. Während man über sie liest, bleiben sie doch Fremde. Alle erdenklichen Frauentypen geben sich hier ein Stelldichein: Emmi ist die Selbstbewusste, Lore die zurückhaltende trauernde Witwe, Jutta die Flippige, Marlies die Biedere und Paula die Naive. Da wäre einiges an Potential für humorige Dialoge gewesen, doch die Chance wurde leider vertan. Auch wirken alle Frauen wie ein Prototyp und sämtliche Klischees werden bedient, was einen nur den Kopf schütteln lässt. Etwas mehr Emotion und Realitätssinn hätte hier gut getan.
„Vom Glück und den Tagen dazwischen“ ist auf den ersten Blick ein Frauenroman mit Charme, auf den zweiten Blick leider nur eine mittelmäßige Geschichte, die mehr verspricht, als sie am Ende halten kann.