Cover-Bild Der Fjord schweigt
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13,50
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 456
  • Ersterscheinung: 11.07.2021
  • ISBN: 9783750404991
Gabriele Popma

Der Fjord schweigt

Während ihres Urlaubs in Norwegen trifft Kerstin auf den attraktiven Morten, der sich auf den ersten Blick in sie verliebt. Sie kann seine Gefühle nicht erwidern, doch Morten will das nicht akzeptieren.

Dreißig Jahre später: Bei der Beerdigung ihres Vaters erfährt Kerstins Tochter Annika, dass sie einen Zwillingsbruder hatte, der als Kleinkind in einem norwegischen See ertrunken ist. Sie will mehr erfahren, doch ihre Mutter verweigert ihr jede Information. So reist Annika selbst nach Norwegen in den kleinen Ort, in dem das Unglück geschehen ist. Kerstin ist entsetzt und nimmt ihr ein Versprechen ab: Verlieb dich nie in einen Norweger! Ein Versprechen, das nicht so leicht zu halten ist, als Annika die Brüder Jan und Erik kennenlernt.

Schließlich bricht Kerstin ihr Schweigen. Was ist damals wirklich passiert?

Ein dramatischer Liebesroman auf zwei Zeitebenen vor der großartigen Kulisse Norwegens.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2019

Spannung pur vor der schönen Naturkulisse Norwegens

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Bei diesem Roman gilt vor allem eins: Nichts ist so, wie man glaubt. Immer wieder nimmt die Handlung unerwartete Wendungen und überrascht mit neuen nahezu unglaublichen Entwicklungen. "Der Fjord schweigt" ...

Bei diesem Roman gilt vor allem eins: Nichts ist so, wie man glaubt. Immer wieder nimmt die Handlung unerwartete Wendungen und überrascht mit neuen nahezu unglaublichen Entwicklungen. "Der Fjord schweigt" von Gabriele Popma ist klassifiziert als Liebesroman, es geht jedoch sehr hoch her. Teilweise dachte ich während des Lesens, dass es schon fast etwas zu viel des Guten ist. Jedoch fügt sich alles doch in ein durchaus stimmiges Bild und der Roman vermag zu überzeugen.

Der Schreibstil ist sehr gelungen. Schon den Prolog fand ich sehr packend und so ging es auch spannend und mitreißend bis zur letzten Seite weiter. Mir gefällt, dass alles klar und dennoch mit ausreichend Details beschrieben wird. Dadurch ist es ein leichtes in die Geschichte reinzufinden und ich war gleich mitten im Geschehen. Ich hatte nicht das Bedürfnis das Buch wegzulegen, im Gegenteil, es entsteht ein schöner Lesefluss.

Schön ist auch, dass die Geschichte auf zwei Zeitebenen spielt. Die Verknüpfung von der aktuellen Handlung rund um Annika und der ursächlichen Handlung rund um ihre Mutter Kerstin ist ausgesprochen gut gelungen. Es ist immer deutlich, wo die Handlung gerade spielt und die Rückblicke erfolgen wohl dosiert. Nach und nach kommt immer mehr ans Licht, der Spannungsbogen wird konstant aufrecht gehalten und zum Ende hin sogar nochmal gesteigert.

Bei aller Spannung kommt jedoch auch die Liebe nicht zu kurz. Die Lieben, die Annika und Kerstin in ihrem Leben finden, und auch teils wieder verlieren. Vor allem aber auch die Liebe zu der beeindruckenden Natur Norwegens. Die Schilderungen von Norwegen sind einfach wunderschön. Beim Lesen bekommt man immer mehr Lust einmal hin zu fahren und die beeindruckende Landschaft selbst zu sehen.

Annika ist gleich von Beginn an sehr sympathisch. Es ist leicht sich mit ihr zu identifizieren und mit ihr mitzufühlen. "Es ist nur ein Gefühl, dass mir etwas fehlt. [...] Da ist eine unbestimmte Sehnsucht in mir und ich weiß nicht, wonach." Sehr eindrücklich und emotional wird deutlich gemacht, wie Annika durch den Verlust ihres Zwillingsbruders in ihren Grundfesten erschüttert wurde. Man hofft mit, dass sie einen Weg findet, zu heilen.

Bei Annikas Mutter Kerstin dauert es etwas länger, bis man mit ihr warm wird. Je mehr man jedoch von ihrem Leben kennenlernt, desto besser versteht man, wie sie später ist. Auch die anderen handelnden Personen sind bis zur kleinsten Rolle sehr individuell und interessant ausgestaltet. Und obwohl das Buch 453 Seiten zählt, herrscht nie Verwirrung, welche Personen gerade handeln. Es ist ein leichtes der Geschichte zu folgen.

Wie schon angeklungen, ist das Ende noch mal sehr spannend. Es schließt die Handlung aber schön rund ab.

"Der Fjord schweigt" von Gabriele Popma ist ein sehr spannender Roman, dem eine Liebesgeschichte zugrunde liegt und der vor der wunderschönen Naturkulisse Norwegens spielt. Empfehlen kann ich ihn Lesern, die gern Spannung mit interessanten Charakteren und einem Hauch Liebesgeschichte haben.

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Veröffentlicht am 29.11.2019

Eine unerwiderte Liebe und die Folgen

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„...Man soll die Vergangenheit ruhen lassen. Du reißt nur alte Wunden damit auf...“

Annika verabschiedet sich auf der Palliativstation von ihrem Vater. Der fordert Iris, seine zweite Frau, auf, Annika ...

„...Man soll die Vergangenheit ruhen lassen. Du reißt nur alte Wunden damit auf...“

Annika verabschiedet sich auf der Palliativstation von ihrem Vater. Der fordert Iris, seine zweite Frau, auf, Annika einen Briefumschlag zu geben. Sie weiß, dass Kerstin, Annikas Mutter, dagegen wäre.
Als Iris mit Annika allein ist, fällt das Eingangszitat. Nach langem Zögern übergibt Iris doch Annika die Dokumente. Und die fällt aus allen Wolken, als sie liest, dass sie einen Zwillingsbruder hatte, der als Kleinkind bei einem Urlaub in Norwegen verstorben ist.
Annikas Fragen werden sowohl von der Mutter als auch von Iris abgeblockt. Daraufhin entschließt sich Annika, an den Ort des Geschehens zu fahren und einige Tage in Norwegen zu verbringen.
Die Autorin hat einen spannenden Gegenwartsroman geschrieben. Was wie eine geheimnisvolle Familiengeschichte beginnt, entwickelt sich bald zu einem rasanten Krimi.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Wie es der Zufall (oder die Autorin) so will, macht Annika in derselben Hütte Urlaub, die damals auch ihre Eltern gemietet haben. Als Annika das Gästebuch in die Hand nimmt, ahnt sie nicht, dass eine weitere überraschende Entdeckung auf sie wartet. Ihre Elten haben ihr nicht nur die Existenz des Zwillingsbruders verschwiegen.
Auf geschickte Art und Weise rollt die Autorin nach und nach die Vergangenheit auf. Einerseits lernt Annika die Brüder Erik und Jan kennen, deren Familie die Hütte gehört und die sie nicht nur mit der norwegischen Landschaft vertraut machen, sondern bereit sind, sie bei der Beantwortung ihrer Fragen zu unterstützen. Andererseits ist Kerstin nun bereit, ihrer Tochter am Telefon Episoden aus ihrem Leben zu erzählen. Im Mittelpunkt dessen steht der junge Norweger Morten, der in Kerstin verliebt war, sie aber nicht in ihn, was sie ihm auch deutlich gesagt hat. Da er allerdings mit Stefan, Kerstins Mann, befreundet war, ließen sich Begegnungen nicht immer vermeiden. Eine seiner Antworten lautet.

„...Du hast mir mein [...] Herz gebrochen, wie einen Ast auf den Weg, den man zur Seite schleudert...“

Gut wird die raue Landschaft Norwegens beschrieben. Dafür findet die Autorin passende Metapher.
Doch nicht nur in Annikas Familie hat die Trauer das Leben geprägt, denn nach dem Tod des Sohnes war Kerstin nicht mehr dieselbe. Auch Jan und Erik haben damit zu kämpfen, dass sie in jungen Jahren die Mutter verloren haben.
Die Autorin hat ein kompliziertes Geflecht aus Schuld und Lügen aufgebaut, deren eigentlicher Hintergrund sich erst nach und nach erschließt. Plötzlich ist nichts mehr so, wie es scheint.
Natürlich ist auch die junge Generation nicht vor Gefühlschaos gefeit. Sowohl Jan als auch Erik rechnen sich bei Annika Chancen aus. Die macht aber beiden klar, dass sie keine Beziehung will. Manchmal jedoch spielt das Leben anders.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.

Veröffentlicht am 28.11.2019

Packender Roman

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Wow - was für eine Geschichte! Ihr könnt euch gewiss sein, dass euch dieser Roman wie ein Thriller in Atem halten wird! Deswegen habe ich auch unter Genrebezeichnung noch "Spannungsroman" dazu geschrieben, ...

Wow - was für eine Geschichte! Ihr könnt euch gewiss sein, dass euch dieser Roman wie ein Thriller in Atem halten wird! Deswegen habe ich auch unter Genrebezeichnung noch "Spannungsroman" dazu geschrieben, denn für mich war dieses Buch eindeutig eine Mischung aus (Spannungs)Roman, Krimi und einem Funken Liebesroman. Außerdem enthält es ein Familiengeheimnis. Es ist mein erster Roman der Autorin und sicherlich nicht mein letzter!

Annika erfährt bei der Beerdigung ihres Vaters eine Neuigkeit, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Ihr Vater hat ihr einen Brief und Fotos hinterlassen, die ihr zeigen, dass sie als Zwilling geboren wurde. Bei einem Norwegenurlaub ertrank ihr Bruder Dennis noch als Kleinkind. Annika ist fassunglos. Nun wird ihr auch klar, woher ihr Gefühl kommt, dass ihr etwas fehlen würde. Keine Beziehung füllte sie richtig aus. Als sie bei ihrer Mutter Kerstin nachfragt, schweigt diese weiterhin. Kurzerhand sagt Annika den Kroatienuurlaub mit ihren Freunden ab und fährt nach Norwegen. Sie quartiert sich in einem kleinen Ferienhaus im selben Ort ein, wo ihr Bruder damals ertrunken ist. Jan Sorensen, der das Ferienhaus vermietet, und sein Bruder Erik helfen Annika bald bei ihren Nachforschungen...

Vor 30 Jahren war auch ihre Mutter Kerstin mit ihrer damals besten Freundin Iris in diesem Dorf auf Urlaub. Die beiden jungen Frauen wollten einige kurze unbeschwerte Tage verbringen. Dabei lernten sie den attraktiven Morten kennen, der ein Auge auf Kerstin wirft. Sie hat jedoch keinerlei Interesse. Doch Morten sieht das anders und bedrängt Kerstin immer wieder aufs Neue. Sogar als sie zurück in Deutschland sind, spürt er ihr nach und lädt sie und Iris zu einer Party in Hamburg ein, wo er studiert. Bei dieser Fete lernt Kerstin Stefan kennen...

Der Roman wird abwechselnd in der Gegenwart durch Annika und in der Vergangenheit erzählt. Durch Rückblenden und Erzählungen von Kerstin erfahren wir was damals vor 30 Jahren geschehen ist. Durch die Distanz und immer wiederkehrenden Nachfragen von Annika via Skype erzählt Kerstin ihrer Tochter nach und nach von ihrer Vergangenheit. Dabei kommt es durch die wechselnden Handlungsstränge immer wieder zum Ansteigen der Spannungskurve. Meine Überlegungen was damals passiert sein könnte, mussten immer wieder aufs Neue verworfen werden, denn eine überraschende Wende jagte die nächste.

Die Geschichte fesselt durchgehend und vermittelt auch die Naturschönheiten Norwegens. Die bildhaften Landschaftsbeschreibungen lassen einem sehr bald von einem Norwegenurlaub träumen, wenn man nicht wie ich, sowieso schon jahrelang davon träumt dieses Land zu besuchen ;)
Die Charaktere sind lebendig und facettenreich und haben Ecken und Kanten. Ich konnte die Trauer und Verzweiflung von Annika am Anfang der Geschichte spüren, genauso wie den Verlust ihres Zwillingsbruders. Ebenso lernt man Kerstin mit der Zeit besser kennen und erkennt den unsäglichen Schmerz den sie mit sich herumschleppt und der schließlich ihre Ehe zerstörte. Am faszinierensten, aber auch am unverständlichsten, waren die menschlichen Abgründe, die uns Morten aufzeigt... Man bekommt richtig Gänsehaut beim Lesen!
Das Ende ist schlüssig und hat mich nach einem nervenzerreißenen Show-Down zufrieden zurückgelassen. Ich kann diesen Roman einfach nur weiterempfehlen!

Schreibstil:
Der lockere und flüssige Schreibstil lässt sich wunderbar lesen. Die Autorin versteht es den Leser an das Buch zu fesseln und schreibt nicht nur sehr lebendig und bildhaft, sondern konnte mich mit falschen Fährten in die Irre führen.

Fazit:
Ein toller und spannender Roman, der einen Liebesroman, einen Krimi, ein gut gehütetes Familiengeheimnis, etwas Drama und fast Thrillerelemente am Ende verbindet. Ich bin begeistert und spreche eine fette Empfehlung aus!

Veröffentlicht am 28.11.2019

Eine dramatische, krankhafte Liebe

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MEINE MEINUNG
Bei diesem Buch ist der Start schon sehr dramatisch und auch sehr emotional. Als der Vater stirbt, bittet er vor Annika seine zweite Frau Iris, ihr endlich die Wahrheit zu sagen. Doch diese ...

MEINE MEINUNG
Bei diesem Buch ist der Start schon sehr dramatisch und auch sehr emotional. Als der Vater stirbt, bittet er vor Annika seine zweite Frau Iris, ihr endlich die Wahrheit zu sagen. Doch diese ist der Meinung das das Aufgabe der Mutter ist.
Die hat jedoch das schlimme Ereignis so in sich hineingefressen, das es sie zermürbt.

Die Autorin hat durch ihren lebendigen Erzählstil sehr viel Dramatik in diese Geschichte gelegt und genau das macht es auch so traurig.
Annika reist dorthin, wo vor über 20 Jahren das Unglück geschah und ihr Zwillingsbruder ertrank.

Sie erfährt immer mehr in Norwegen und so erfährt sie hier auch, das Iris, ihre Stiefmutter und ihre Mutter einst beste Freundinnen waren.

Durch die ganze Gestaltung und Erzählung der Autorin wächst nun auch beim Leser die Neugier doch sehr. Was ist damals alles geschehen? Was war so schlimm, das es Annikas Mutter heute noch Angst macht, das Annika sich in Norwegen verlieben könnte?
Zu der ganzen Dramatik kommen nun auch noch emotional und romantische Szenen.

Der Wechsel zwischen dem Vergangenen und dem aktuellen Geschehen ist der Autorin hier sehr gut gelungen. Das alles fügt sie her geschmeidig zu einer Einheit.
Die Geschichte, die sich die Autorin hier ausgedacht hat, wird auch noch sehr spannend und hochdramatisch. Man fängt irgendwann beim lesen an, sich Gedanken zu machen und zu spekulieren, was sich damals ereignet hat.
Das ganze ist für den Moment noch nicht überschaubar und doch spürt man ganz genau, das hier noch mehr kommt.

Dieses Buch muss man einfach lesen, denn was hier alles aufgedeckt wird entwickelt eine ganz eigene Spannung. Deshalb bekommt das Buch hier von mir auch die vollen 5 Sterne.
Ich war gefangen im Sog dieser Dramatik und konnte das Buch hier kaum aus der Hand legen. Absolut zu empfehlen, denn es ist sehr aufregend zu lesen.

Bluesky_13
Rosi

Veröffentlicht am 27.11.2019

Wenn aus einem Liebesroman ein Thriller wird

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Kerstin trifft während ihres Norwegenurlaubes auf Morten, der ihr schnell den Hof macht, dessen Liebe sie jedoch nicht erwidern kann.
Dreißig Jahre später erfährt ihre Tochter Annika nach dem Tod des ...

Kerstin trifft während ihres Norwegenurlaubes auf Morten, der ihr schnell den Hof macht, dessen Liebe sie jedoch nicht erwidern kann.
Dreißig Jahre später erfährt ihre Tochter Annika nach dem Tod des Vaters, dass sie ursprünglich einen Zwillingsbruder hatte, der jedoch als Kleinkind in Norwegen ertrunken ist. Da Kerstin anfangs nicht bereit ist, auf Annikas Fragen zu antworten, macht sich diese allein auf die Suche und fährt nach Norwegen. In dem kleinen Ort, in dem die Familie damals Urlaub machte, versucht sie dem Tod ihres Bruders auf die Spur zu kommen. Unterstützung findet Annika schnell in den beiden Brüdern Jan und Erik, die in ihr ein Gefühlschaos entfachen.
Nach und nach kann sich dann auch Kerstin ihrer Tochter gegenüber öffnen, und erzählt, was damals in Norwegen geschah.

In gewohnt flüssigem und wunderbar lesbarem Schreibstil erzählt Gabriele Popma in ihrem neuen Roman auf zwei Zeitebenen verteilt die tragische Geschichte einer Familie. Wir erleben die junge Annika auf ihrer Reise nach und durch Norwegen und durch ihr Gefühlschaos, das entsteht, als sie den Brüdern Jan und Erik über den Weg läuft. Manchmal hat man die Befürchtung, das Annika ein ähnliches Schicksal ereilen könnte wie ihre Mutter damals vor dreißig Jahren. Finden sich doch sehr viele Parallelen zu der Geschichte, die Kerstin schließlich doch ihrer Tochter offenbart. Schnell nimmt die Geschichte immer wieder unerwartete Wendungen, die den Leser auf eine falsche Fährte locken. Dies macht den Roman extrem spannend, und schnell wird aus dem vermeintlichen Liebesroman ein richtiger Thriller, der einen bis zur letzten Seite nicht mehr loslassen will.
Hier wird gekonnt eine Liebesgeschichte mit einem Thriller kombiniert, ohne dass es auch nur andeutungsweise seicht oder kitschig wirkt. Leider kann ich hier nicht mehr aus dem Inhalt erzählen ohne zu spoilern. Aber von mir bekommt dieses Buch eine absolute Leseempfehlung.