Cover-Bild Das Glück kommt in Wellen
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 02.05.2022
  • ISBN: 9783426526224
Gabriella Engelmann

Das Glück kommt in Wellen

Roman. Charmant-idyllische Kleinstadt-Buchreihe um Familiengeheimnisse, Freundschaft und Liebe
Band 2 der Reihe "Zauberhaftes Lütteby"

Liebe, Freundschaft und Geheimnisse in einer zauberhaften Kleinstadt an der Nordsee:

»Das Glück kommt in Wellen« ist der zweite Band der Wohlfühlroman-Serie »Zauberhaftes Lütteby« von Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann.  

In Lütteby, der märchenhaft schönen Kleinstadt an der Nordsee, stehen große Entscheidungen an: Soll Lina Hansens beste Freundin, Pastorin Sinje, endlich ihren Verlobten Gunnar heiraten und eine Familie gründen, obwohl sie sich noch nicht bereit fühlt? Was wird aus der Spukvilla am Waldrand, die Sinje gerne zum Pastorat umbauen würde, die Grotersums skrupelloser Bürgermeister Falk van Hove sich aber unter den Nagel reißen will, um ein Golfhotel daraus zu machen? Auch bei Lina und ihrem Vorgesetzten Jonas Carstensen läuft nicht alles wie erhofft – Lina bekommt bei seinem Anblick Herzklopfen, und auch Jonas fühlt sich zu ihr hingezogen. Aber die Hinweise verdichten sich, dass er gemeinsame Sache mit Falk van Hove macht. Schlaflose Nächte bescheren Lina auch die Nachforschungen, die sie anstellt, um endlich ihre Mutter Florence zu finden. Warum ist sie verschwunden und hat Lina als Säugling bei Oma Henrikje gelassen? Warum hat sie nie ein Lebenszeichen gesendet? Zum Glück hat Oma Henrikje immer einen weisen Rat zur Hand: Die Zukunft macht, was sie will, besser du vertraust ihr und stemmst dich nicht gegen sie.  

Wie die Liebesgeschichte zwischen Lina Hansen und ihrem neuen Chef Jonas Carstensen beginnt, erzählt Gabriella Engelmann im ersten Band der Wohlfühlroman-Serie, »Die Liebe tanzt barfuß am Strand«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2022

Die Geschichten in Lütteby gehen weiter

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Nachdem der erste Band mit einem Cliffhanger endete, war ich sehr begierig den zweiten Band so schnell wie nur möglich zu lesen. Und Gabriella Engelmann hält auch in diesem Buch das Niveau aufrecht. Es ...

Nachdem der erste Band mit einem Cliffhanger endete, war ich sehr begierig den zweiten Band so schnell wie nur möglich zu lesen. Und Gabriella Engelmann hält auch in diesem Buch das Niveau aufrecht. Es war schön, lesend wieder nach Lütteby an die Nordsee zu reisen und all die bekannten Gesichter wiederzusehen.

Keine der Handlungsstränge sind besonders spektakulär, aber so real und nachvollziehbar wie das echte Leben halt. Und es ist so erholsam zu lesen, wie authentisch die Figuren agieren und sprechen - das ist etwas was viele Autor:innen oft nicht hinbekommen. Für mich sind die Protagonisten der Lütteby-Reihe reale Personen, die ich gerne wirklich kennen würde und das Städtchen Lütteby ist ein wahrer Sehnsuchtsort.

Aber jetzt heisst es leider warten bis September... dann geht es weiter.

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Veröffentlicht am 12.05.2022

Ein schönes Wiedersehen in Lütteby

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"Das Glück kommt in Wellen" von Gabriella Engelmann ist der zweite Band der Reihe "Zauberhaftes Lütteby"
Endlich geht es weiter in Lütteby. Ich konnte es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen, denn ...

"Das Glück kommt in Wellen" von Gabriella Engelmann ist der zweite Band der Reihe "Zauberhaftes Lütteby"
Endlich geht es weiter in Lütteby. Ich konnte es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen, denn der Erste hatte noch mehrere offene Handlungsstränge. Und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit Lina und Jonas weitergeht. Deswegen freute ich mich sehr, dass der zweite Band recht schnell erschienen ist. Und ich wurde auch in diesem nicht enttäuscht.
Die offenen Handlungsstränge wurden weitergeführt, und als Leser war ich sofort wieder in Lütteby angekommen. Diesmal nahm die Geschichte rund um Linas Mutter Florence einen größeren Raum ein. Die Gefühle Linas sind wunderbar beschrieben und richtig gut nachvollziehbar. Die Gemeinschaft im Dorf hat mich wieder sehr überzeugt. Gabriella Engelmann lässt uns durch ihre wunderbare Art zu beschreiben und zu erzählen wieder ein Teil dieser sein. Man steht mit oben auf dem Leuchtturm oder wandert in der Nacht am Strand der Nordsee entlang. Kurzum: man wird beim Lesen zu einem Teil der Geschichte.

Auch in diesem zweiten Band sind die Handlungsstränge nicht abgeschlossen, wir werden einige Antworten wohl erst mit dem 3. Band erhalten, welcher aber schon Anfang September erscheinen wird.
Für ein uneingeschränktes Lesevergnügen würde ich empfehlen, mit dem ersten Band "Die Liebe tanzt barfuß am Strand" zu beginnen.

Veröffentlicht am 04.02.2023

Das Glück kommt in Wellen

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Handlung
In Lütteby stehen wichtige Entscheidungen an: Was passiert mit der alten Spukvilla am Waldrand?
Wird Sinje das Gebäude wirklich zum Pastorat umbauen können oder schnappt es sich der Grotersumer ...

Handlung
In Lütteby stehen wichtige Entscheidungen an: Was passiert mit der alten Spukvilla am Waldrand?
Wird Sinje das Gebäude wirklich zum Pastorat umbauen können oder schnappt es sich der Grotersumer Bürgermeister Falk van Hove, der daraus ein luxuriöses Golfhotel machen will? Und wird Sinje ihren Verlobten heiraten, mit ihm eine Familie gründen? Oder hört sie auf ihr Herz und wartet damit noch, bis sie sich sicher ist?
Und auch die Beziehung von Lina und Jonas gestaltet sich als schwierig. Es gibt immer noch allerhand Hinweise, die zeigen, dass Jonas mit Falk van Hove unter einer Decke steckt. Kann Lina dem Mann, der ihr Herz höher schlagen lässt und der sie glücklich macht, wirklich vertrauen?
Noch dazu beschäftigt Lina die Sache mit ihrer Mutter. Warum hat diese sie als Säugling bei Oma Henrikje gelassen und sich scheinbar nie wieder gemeldet?

Meinung
Ich mag die Romane von Gabriella Engelmann einfach. Sie versprühen eine schöne Stimmung, malen traumhafte Bilder jeglicher Handlungsorte, sie beherbergen Wohlfühlgeschichten und sind einfach nur gut. Auch Band eins der Lütteby-Saga hat mich überzeugt, ich mag die Personen, die Gegenden und wie schön locker sich die Handlung hat verfolgen lassen. Daher stand für mich schnell fest, dass ich auch die Fortsetzungen lesen möchte, Band zwei habe ich als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten, wofür ich mich ganz herzlich bedanken möchte!

Mir fiel es sehr leicht, wieder in die Handlung zu finden. Das liegt auch daran, dass die drei Bücher der Saga innerhalb von kurzer Zeit erscheinen und mir die Handlung aus Teil eins noch sehr präsent im Gedächtnis war. Ohne Probleme konnte ich mit dem Roman beginnen und sofort war ich wieder in der Welt von Lütteby drin. Ich habe direkt wieder sehr lebendige und vor allem farbenfrohe Bilder von dem Örtchen vor Augen gehabt, die Figuren sind vertraut und die Ereignisse gehen flüssig weiter. Es gibt einen nahtlosen Fortgang der Handlung, Band zwei geht im Grunde genau dort weiter, wo der erste Teil geendet hat, was mir richtig gut gefallen hat.

Das Buch hat für mich eine schöne und kurzweilige Lektüre dargestellt, innerhalb von zwei Tagen hatte ich die Geschichte ausgelesen und ich habe jede Sekunde davon genossen. Es war definitiv ein schönes Wiedersehen mit den Protagonisten, ich mag das Erzähltempo und wie die Handlung immer wieder mit neuen Wendungen überraschen kann. Es wurde nie langweilig, man merkt, dass die Ereignisse nie auf der Stelle tappen, es stetige Entwicklungen gibt und dadurch bleibt ein sehr lebendiger Eindruck bestehen.

Richtig gut gefallen hat mir die Sprache. Von der ersten Seite an geleitet sie den Leser äußerst angenehm durch die Handlung, sie lässt sich super locker lesen und zeichnet durchweg ansprechende Bilder von den Szenen, den Figuren und den Handlungsorten. Im Grunde schwebt man durch die Geschichte, das Buch hatte eine sehr verlockende Anziehung auf mich, was einer der Gründe war, warum ich so flott mit dem Lesen vorangekommen bin.

Auch diesmal bin ich wieder ein sehr großer Fan vom Setting. Ich liebe Lütteby in all seinen Facetten, ich hatte beim Lesen ein sehr lebendiges und farbenreiches Kopfkino und es war ein Vergnügen, mit den Figuren zusammen durch das Städtchen oder die Umgebung zu stromern. Das kommt nicht nur durch die Stimmung, die einzelne Orte verbreiten, sondern auch durch die eleganten Beschreibungen der Häuser und Straßen. Einem jeden Ort wird viel Liebe in seiner Darstellung gewidmet, was sich deutlich herauslesen lässt und einfach einen grandiosen Eindruck hinterlässt.

Im Fokus steht natürlich auch diesmal wieder Lina, die mir schon im ersten Band sehr sympathisch war und was sich weiter fortgesetzt hat. Ich finde, dass sie eine interessante Hauptperson ist, mit der man sich ein Stück weit identifizieren kann und es war sehr schön, sie wiederzusehen.
Auch die restlichen Figuren haben eine schöne Zeichnung erhalten, die sie lebendig wirken lassen. Noch immer finde ich, dass ab und an ein bisschen mehr Tiefe ganz gut gewesen wäre, ansonsten bin ich zufrieden mit den Protagonisten.

Fazit
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich auch dieser Teil überzeugen konnte, es liegt eine ansprechende und abwechslungsreiche Handlung vor, die Sprache ist top, die Figuren angenehm und das Setting einfach traumhaft. Die Protagonisten könnten noch ein bisschen mehr Tiefe vertragen, ansonsten bin ich echt zufrieden und glücklich mit dem Roman!
Ich habe ja so eine Vermutung, was im finalen Band noch passieren könnte und ich bin unglaublich gespannt, ob diese so eintreffen wird. Zum Glück habe ich das dritte Buch schon parat liegen, ich freue mich schon jetzt auf das Lesen.

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Veröffentlicht am 30.05.2022

Bringt auch mit dem zweiten Teil unterhaltsame Lesestunden

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Im zweiten Band der Triloge „Zauberhaftes Lütteby“ vermittelt Gabriella Engelmann den Lesenden erneut das anhaltende Gefühlschaos der Protagonistin und Ich-Erzählerin Lina Hansen. Passend dazu ist auch ...

Im zweiten Band der Triloge „Zauberhaftes Lütteby“ vermittelt Gabriella Engelmann den Lesenden erneut das anhaltende Gefühlschaos der Protagonistin und Ich-Erzählerin Lina Hansen. Passend dazu ist auch der Titel „Das Glück kommt in Wellen gewählt“. Ein Glücksrezept aus der Sammlung von Linas Mutter besagt, dass die Liebe als Welle kommt und stärker ist als der Verstand. Daher sollte man sich von ihr tragen lassen.

Lina hat eine Postkarte ihrer Mutter gefunden, die ihre Tochter als Kleinkind bei der Großmutter Henrikje zurückgelassen hat. Von Henrikje fühlt Lina sich betrogen, denn sie hat immer gedacht, dass diese keinerlei Kontakt mehr zu ihrer Mutter hatte. Ihr Unverständnis vergrößert sich noch, als sie erfährt, dass anscheinend auch eine gute Bekannte Verbindung zu ihrer Mutter hat. Außerdem steht ihre gerade erwachte Liebe zu Jonas auf dem Prüfstand, weil sie vermutet, dass er sie und die Bewohner des kleinen fiktiven Orts Lütteby bewusst täuscht. Nur Sinje, der Freundin von Kindertagen an, schenkt sie noch ihr bedingungsloses Vertrauen.

Gabriella Engelmann taucht auch diesmal tief in die Gefühlswelt von Lina ein. Die Protagonistin leidet unter Verlustängsten. Nach einer Auseinandersetzung ist Henrikje nicht wie erwartet nach Hause zurück und nachdem ihre langjährige Beziehung in die Brüche ging, befürchtet sie nun, von Jonas enttäuscht zu werden.

Verständlich stellt die Autorin dar, warum Lina sich sorgt, doch als Ausgleich zu manch dunklen Gedankenwolken durfte ich wieder das behagliche Ambiente von Lütteby genießen und den Zusammenhalt der Lüttebier. Trotz ihrer eigenen Sorgen hat Lina auch immer ein Ohr für die Probleme anderer Dorfbewohner und findet Lösungen und mitfühlende Worte. Sie ist mir sympathisch, weil sie sich nicht lange ins Selbstmitleid zurückzieht, sondern Aussprache sucht und eine zweite Chance einräumt.

Die Kapitel rund um Lina und Lütteby werden wie im ersten Band von einer weiteren, in kursiver Schrift gesetzten Geschichte unterbrochen, die dem aufmerksamen Leser und der Leserin den Hintergrund einer wichtigen Bezugsperson der Protagonistin aufzeigt. Dadurch erhalten die Lesenden einen Informationsvorsprung gegenüber Lina von dem ich vermute, dass er beim abschließenden dritten Band der Reihe hilfreich sein kann.

Mit dem Roman „Das Glück kommt in Wellen“ hat Gabriella Engelmann es erneut geschafft, mir unterhaltsame Lesestunden zu schenken. Die Geschichte nimmt einige unerwartete Wendungen, nicht nur für die Protagonistin Lina, sondern auch in Sachen Liebe für ihre Freundin Sinje. Ich bin sehr gespannt, ob der letzte Teil die noch offenen Fragen zu den Familiengeheimnissen aufklären wird und freue mich darauf. Gerne empfehle ich das Buch weiter.

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Veröffentlicht am 06.12.2022

Gelungene Fortsetzung

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In "Die Liebe tanzt barfuß am Strand" habe ich das zauberhafte Dorf Lütteby kennen gelernt und ich habe mich gefreut mit Band 2 wieder einen Abstecher dorthin machen zu dürfen.

Dank des eingängigen und ...

In "Die Liebe tanzt barfuß am Strand" habe ich das zauberhafte Dorf Lütteby kennen gelernt und ich habe mich gefreut mit Band 2 wieder einen Abstecher dorthin machen zu dürfen.

Dank des eingängigen und bildhaften Schreibstils der Autorin konnte ich mich sehr schnell wieder in die Handlung vertiefen und habe weitere Facetten der Protagonisten entdecken können.
Ganz wichtig war mir, nach dem Cliff in Band 1 herauszufinden wie es weiter geht. Allerdings gab es auch hier wieder ein unbefriedigendes Ende, jetzt schnell der Griff zu Band 3 damit die Geschichte ein rundes Ende bekommt.

Es ist wieder turbulent und unterhaltsam, man kann das Buch gar nicht beiseitelegen. Hier habe ich besonders mit Lina und ihren "Ermittlungen" rund um Florence mitgefiebert.

Auch hier wieder absolute Leseempfehlung!

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