Cover-Bild Das tödliche Wort
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783404209569
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Genevieve Cogman

Das tödliche Wort

Roman
Dr. Arno Hoven (Übersetzer)

Irene Winters ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek, die jenseits von Raum und Zeit als Tor zwischen den Welten existiert. Seit undenklichen Zeiten werden diese Welten von einer erbitterten Feindschaft zwischen Drachen und Elfen erschüttert. Doch nun kommen beide Parteien im Paris des Fin de Siècle zusammen, um unter Führung der Bibliothek einen Friedensvertrag auszuhandeln. Es sieht nach einem Durchbruch aus, bis ein wichtiger Verhandlungsführer der Drachen ermordet wird. Der Täter muss schnellstens gefunden werden! Eine Abordnung - unter ihnen die Agentin Irene Winters - soll den Mörder aufspüren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2019

Magische Parallelwelten

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Irene Winters, eine Bibliothekarin, wird mit dem Detektiv Vale nach Paris beordert, da dort während einer Friedenskonferenz zwischen den Elfen und Drachen ein Mord geschah. Die Beiden ermitteln mithilfe ...

Irene Winters, eine Bibliothekarin, wird mit dem Detektiv Vale nach Paris beordert, da dort während einer Friedenskonferenz zwischen den Elfen und Drachen ein Mord geschah. Die Beiden ermitteln mithilfe von einem Wesen der jeweiligen Fraktionen und kommen so einigen Dingen auf die Spur.

Ich finde, das wirklich sehr viel Fantasy dabei ist und auch gut umgesetzt wurde, allerdings hatte ich am Anfang große Probleme in die Geschichte einzutauchen, da ich die Vorgängerbände nicht gelesen habe. Es tauchen extrem viele Figuren auf, deren Namen sich ähneln bzw gleich anhören. Auch kann man öfters Gedankengänge oder Gefühlsregungen nicht ganz nachvollziehen, da man die Charakter nicht kennt.

Die Geschichte dahinter ist ganz gut umgesetzt, die Spannung lässt öfter auf sich warten. Ich würde empfehlen die anderen Bände zu lesen.

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Veröffentlicht am 04.12.2019

Spannend, detailreich, ein absolutes Muss!

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Mit „Das tödliche Wort“ hat Genevieve Cogman bereits den fünften Band der Geschichte rund um Irene Winters und die Bibliothekare veröffentlicht. In diesem Band geht es um die Friedenskonferenz der Drachen ...

Mit „Das tödliche Wort“ hat Genevieve Cogman bereits den fünften Band der Geschichte rund um Irene Winters und die Bibliothekare veröffentlicht. In diesem Band geht es um die Friedenskonferenz der Drachen und Elfen. Die Bibliothekare sollen hier als unabhängige Vermittler fungieren. Gefährdet werden die Konferenz und der damit verbundene Friedensvertrag allerdings durch den Mord an einem der Drachen. Es gilt nun den Mord und seine Hintergründe aufzuklären.

Ich habe die vorherigen Bände nicht gelesen, was allerdings absolut kein Problem darstellte. Die Geschichte lässt sich ohne Verständnisprobleme auch wunderbar unabhängig von allen anderen lesen – für mich ein erster großer Pluspunkt!

Sehr gut hat mir die Gestaltung und Beschreibung der handelnden Protagonisten gefallen. Am Ende des Buches war es, als müsste man sich von neu gefundenen Freunden verabschieden. Ich war etwas traurig nicht noch mehr über Irene Winters & Co. lesen zu können. Die Charaktere wurden von Kapitel zu Kapitel immer nahbarer und ich bekam den Eindruck, sie schon ewig zu kennen. An dieser Stelle hat die Autorin also alles richtig gemacht!

Auch die Handlung an sich war interessant zu lesen und hält immer wieder unerwartete Überraschungen parat. Es gibt hier allerdings auch einen kleinen Kritikpunkt: Die Handlung hat an vielen Stellen ihre Längen, in denen viel geredet und diskutiert wird. Durch immer wiederkehrende, spannende Wendungen, werden diese Längen jedoch ausgebessert.

Der Schreibstil lässt sich dabei die ganze Zeit flüssig und verständlich lesen. Die vielen detailreichen Beschreibungen ließen mich als Leser dabei tief in die Geschichte eintauchen, sodass ich oft das Gefühl hatte, selbst in Paris zu stehen und die Geschehnisse zu beobachten.

Zudem kann das Buch optisch überzeugen. Das Cover bleibt dem Stil der Vorgängerbände treu und sieht wunderschön aus. Bei den Kapitelüberschriften und den Seitenzahlen sind außerdem kleine Zeichnungen zu finden. Alles in allem kann das Buch mit einer wundervollen Gestaltung überzeugen.

Das Ende lässt auf einen weiteren Band hoffen. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der bereits die Vorgängerbände gelesen hat. Aber auch Neulinge wie ich, die mit dem fünften Band starten, werden viel Freude an der Geschichte haben. Mich hat der Roman so überzeugt, dass ich nun auch alle anderen Bände lesen werde.

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Veröffentlicht am 04.12.2019

Ein Friedensvertrag mit Hindernissen

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Auch der 5. Band dieser Reihe konnte mich wieder sehr von sich überzeugen.
Dieses Mal geht es darum, dass ein Friedensvertrag zwischen Elfen und Drachen ausgehandelt werden soll, in einer Welt, die recht ...

Auch der 5. Band dieser Reihe konnte mich wieder sehr von sich überzeugen.
Dieses Mal geht es darum, dass ein Friedensvertrag zwischen Elfen und Drachen ausgehandelt werden soll, in einer Welt, die recht ausgeglichen ist, so dass beide Parteien keinen großen Vorteil haben. Nach dem Ende des letzten Bandes gab es ja das Aus für Kai und seine Arbeit bei der Bibliothek. Irene besucht Vale in London und auch Kai ist da. Bis sie und Vale den Auftrag erhalten, nach Paris zu reisen, wo die Verhandlungen stattfinden sollen. Jedoch ist ein hoher Vertreter der Drachen getötet worden und Vale soll den Mord untersuchen. Auch Kai reist in dieses Paris, jedoch nicht gemeinsam mit Irene.
Mir hat auch dieses Mal der Ideenreichtum von Genevieve Cogman sehr gefallen. Sowohl die Geschichte als aus die Personen und die Welt, in der dieser Band spielt, waren gelungen. Die Streitereien, aber auch die Annäherungen zwischen den Drachen und Elfen und die Rolle der Bibliothek, dann noch so einige Störungen. Und ein Ende, das schon sogleich auf eine baldige Fortsetzung hoffen lässt.

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Veröffentlicht am 03.12.2019

Eine Friedenskonferenz mit nicht friedlichen Vorkommnissen…

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In diesem Band der Reihe um Bibliothekarin Irene Winters geht es diesmal um die Unterzeichnung eines Friedenvertrages zwischen den Elfen und den Drachen und der Bibliothek als unparteiische Zeugen. Das ...

In diesem Band der Reihe um Bibliothekarin Irene Winters geht es diesmal um die Unterzeichnung eines Friedenvertrages zwischen den Elfen und den Drachen und der Bibliothek als unparteiische Zeugen. Das klingt alles sehr schön, wäre da nicht der Mord an einem der Drachen. Daher wird ein Ermittlerteam bestehend aus allen Parteien zusammengestellt. Und so findet sich Irene als Vertreterin der Bibliothek in einem neuen Abenteuer wieder, diesmal sogar begleitet von Vale, da auch ein Meisterdetektiv von Nöten ist.

Die Geschichte beginnt wie immer mit einem Buchsuchfall von Irene, man ist sofort mitten drin im Geschehen. Diese Art von Anfang finde ich immer herrlich! Kaum ist der Auftrag erledigt, bleibt ihr nicht viel Zeit zum Verschnaufen, denn Bradamant erzählt ihr von einem Friedensvertrag zwischen den Elfen und Drachen, welcher aber durch einen Mord gestört wird. Irene und Vale werden in ein Ermittlerteam einberufen und treffen in Paris auf die anderen beiden Mitglieder, die Drachenfrau Mu Dan und einen Elfen, den ich nicht verraten möchte.
Der Fall bleibt allein schon durch die diplomatischen Sachverhalte spannend. Irene wird hier schnell klar, dass die Bekanntgabe des Mörders nicht so einfach ist. Im Laufe der Geschichte passieren weitere Anschläge und es bleibt die ganze Zeit doch sehr unklar, wer denn nun ein falsches Spiel treibt. Sind es die Elfen, auf die immer schnell ein Verdacht fällt und die auf die mysteriöse Blutgräfin verweisen? Hat sich vielleicht doch die eigentlich unparteiische Bibliothek eingemischt? Stammt der Täter vielleicht aus den Reihen der Drachen selbst? Oder sind mehrere Parteien beteiligt? Die Auflösung verrate ich natürlich nicht, aber sie ist am Ende sehr gut gelungen und für alle zufriedenstellend. Außerdem gibt es einen spannenden Showdown.
Das Ermittlerteam selbst ist eine außergewöhnliche Zusammenstellung unterschiedlichster Personen. Sie haben alle am Ende gut zusammen gearbeitet, obwohl es gegenseitige Vertrauensdefizite und Vorurteile gab. Natürlich hat Irene hier wie immer den genauen Durchblick behalten und ungewollt die Führung übernommen. xD
Sehr schön fand ich auch, dass Vale dieses Mal offiziell dabei war und mithelfen durfte. Dadurch hatte die Geschichte etwas mehr von einem Krimi als sonst. Schade hingegen war, dass Kai etwas im Hintergrund verschwand. Da er ja nicht mehr Irenes Lehrling ist, musste er sich auf andere Weise in die Nähe der Friedenskonferenz begeben und war eher gegen Ende erst aktiv dabei.
Was in diesem Band noch sehr interessant ist, ist dass man nun auch die Prinzessin der Elfen kennenlernt. Diese erfüllt ihren Archetyp wirklich ganz hervorragend!

Das Ende lässt auf jeden Fall auf einen weiteren Band dieser wunderbaren Reihe hoffen! =D

Das Buch ist wie gewohnt in dieser schönen Sprache geschrieben. Es ist einfach wundervoll und flüssig zu lesen. Gerade wegen diesem außergewöhnlichen Schreibstil lese ich diese Bücher so gerne. Auch mag ich den Einsatz der „Sprache“, da muss immer so genau auf die Wortwahl geachtet werden. Das Cover des Buches reiht sich passen dazu den vorherigen Bänden ein und ist diesmal in einem schönen violett gehalten, einer meiner Lieblingsfarben.

Wer diese Buchreihe sowieso schon liebt, der wird auch diesen neuen Band lieben. Und wer diese Reihe noch nicht kennt, dem empfehle ich unbedingt damit anzufangen!

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