Cover-Bild Die flammende Welt
(38)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Fantasie
  • Thema
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 16.03.2017
  • ISBN: 9783404208449
Genevieve Cogman

Die flammende Welt

Roman
André Taggeselle (Übersetzer)

Irene Winters ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Als Bibliothekarin ist es ihr Job, diese Bücher zu beschaffen. Ihr neuester Auftrag führt sie in eine Welt, die Frankreich zu Revolutionszeiten ähnelt. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist. Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte ...



Ein Muss für alle Fans von Ben Aaronovitch und Kai Meyer

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2017

Kampf um die Bibliothek

0

Dieser dritte Band der Reihe um die geheime Bibliothek und ihre Mitarbeiterin Irene steigert sein Spannungspotential im Vergleich zu den Vorgängerbänden noch einmal um ein Vielfaches:

Die Bibliothek und ...

Dieser dritte Band der Reihe um die geheime Bibliothek und ihre Mitarbeiterin Irene steigert sein Spannungspotential im Vergleich zu den Vorgängerbänden noch einmal um ein Vielfaches:

Die Bibliothek und somit auch alle mit ihr verbundenen Welten schweben in großer Gefahr. Alberich, der Todfeind aller Bibliothekare, hat einen Weg gefunden, sich an der Bibliothek zu rächen und ihre Existenz zu bedrohen. Doch Irene wäre nicht Irene, wenn sie nicht einen Weg finden würde, sich mit der Unterstützung ihrer Freunde zur Wehr zu setzen.

Frau Cogman hat es wieder auf unnachahmliche Art geschafft, den Leser in die wundersamen Welten und verschlungenen Flure der Bibliothek zu entführen. Gemeinsam mit Irene hetzt man von Schauplatz zu Schauplatz, immer auf der Jagd nach Informationen. Die Dialoge sprühen dabei vor Wortwitz und Vielfalt, vor allem in Wortgefechten mit Alberich sprüht Irene vor Ironie.

"Zu sagen, dass man etwas unter gar keinen Umständen tun würde, fiel ungefähr in dieselbe Kategorie, wie das Wort unsinkbar im Zusammenhang mit großen Schiffen und Eisbergen fallenzulassen."

Auch die Beziehungen Irenes zu Vale und Kai werden enger, der Leser erlangt immer neue Einsichten in die Gefühlswelten der drei Hauptfiguren. Auch werden immer neue Informationen über die Hintergründe und Grundfesten der Bibliothek enthüllt.

Fazit: Dieses Buch macht auf jeden Fall Lust auf mehr und steigert die Spannung auf Band 4, welcher leider erst 2018 erscheinen soll, ins schier Unermessliche!

Einziger Mängel: Man sollte die ersten beiden Bände auf jeden Fall als Grundlage bereits kennen, da das Buch viele Verweise auf frühere Handlungen und Geschehnisse enthält. Dies kann allerdings nicht wirklich als etwas negatives ausgelegt werden ;)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Fantasie
  • Thema
  • Atmosphäre
  • Figuren
Veröffentlicht am 14.04.2017

Der bisher stärkste Band der Reihe

1

Spoiler im Klappentext für den dritten Band der Reihe "Die Bibliothekare".
Meine Rezension habe ich allerdings spoilerfrei gehalten.




Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, ...

Spoiler im Klappentext für den dritten Band der Reihe "Die Bibliothekare".
Meine Rezension habe ich allerdings spoilerfrei gehalten.




Irene und ihr Assistent Kai sind Agenten der unsichtbaren Bibliothek, in der es Zugänge zu den unterschiedlichsten Welten - und damit auch zu den seltensten Büchern - gibt. Ihr neuester Fall führt sie in ein alternatives Frankreich zu Revolutionszeiten. Ein gefährlicher Ort, um Bücher zu stehlen. Besonders, wenn plötzlich der magische Rückweg in die Bibliothek versperrt ist.

Was erst wie ein Zufall erscheint, stellt sich als heimtückischer Angriff heraus. Ein Angriff, der die ganze Bibliothek zerstören könnte ... - via Klappentext


"Flammende Welt" ist der dritte Band um Irene und ihren Assistenten Kai, die gemeinsam für eine unsichtbare Bibliothek arbeiten. Eben jene ist nämlich der Hauptsitz von wo aus man in die unterschiedlichen Welten gelangen kann. Irene und Kai sind Agenten und untersuchen Fälle, in denen besondere Bücher eine große Rolle spielen. Bibliothekar zu sein in einer magischen Bibliothek voller geheimnisvoller Bücher = Abenteuer satt.

Gleich vorne weg: Dies ist der dritte Band und ich empfehle immer vom ersten Teil weg zu lesen. Da ich das Buch in einer Leserunde besprechen konnte, wurde schnell klar, dass diejenigen die mit dem dritten Band begonnen haben viele Wissenslücken hatten. Auch wenn die Autorin zumindest das Wichtigste wiederholt, geht doch viel Insider Wissen verloren. Ich kann die Reihe für Fantasy Fans, und alle die es werden möchten, absolut empfehlen.

Das besondere an dieser Reihe ist wohl Irene und ihre wortgewandten Auseinandersetzung mit so ziemlich jedem. Irene hat einen interessanten Sinn für Humor. ;) Die Autorin ist sehr detailverliebt und somit kann man sich von den Welten und den dazugehörigen Abenteuern ein sehr gutes Bild machen.

Da Irene momentan noch auf Bewährung ist wird sie strafversetzt. Als sie sich zu ihrer neuen Aufgabe aufmacht, bleibt ihr der Rückweg erstmal versperrt. So verschlägt es sie und Kai von Frankreich nach Russland und dort treffen sie auf alte Bekannte und Verbündete. Dadurch dass die unsichtbare Bibliothek wie eine Zeitmaschine funktioniert, weiß man als Leser nie ganz genau was einen erwartet. Zeit, Land, Rassen - alles kann, nichts muss. Das macht auch den Reiz der Reihe aus. Die Welt und all ihre Möglichkeiten sind hier sehr komplex dargestellt, hier leistet die Autorin wirklich hervorragende Arbeit.

Aber leider war nicht alles rund, auch wenn ich den dritten Teil als bisher stärksten empfinde. Irene hat sich zu oft in ihrer Gedankenspirale verloren und wiederholt. Relativ viele Fragen blieben offen, mehr als man gewohnt ist.

Nichtsdestotrotz ist "Die Bibliothekare" Reihe einfach fulminant. Im englischen erscheint der vierte Band Ende November und ich bin mir sicher, dass die Übersetzung nicht allzu lange auf sich warten lässt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Fantasie
  • Thema
  • Atmosphäre
  • Figuren
Veröffentlicht am 14.04.2017

Tolle Fortsetzung

1

Irene und Kai befinden sich auf ihrem nächsten Abenteuer und wie so oft lauern die Gefahren für die beiden Überall. Nachdem Irene und Kai erfolgreich ein Buch für die unsichtbare Bibliothek sichern können ...

Irene und Kai befinden sich auf ihrem nächsten Abenteuer und wie so oft lauern die Gefahren für die beiden Überall. Nachdem Irene und Kai erfolgreich ein Buch für die unsichtbare Bibliothek sichern können werden sie verfolgt und sie wollen sich in die Bibliothek retten. Es passiert jedoch das undenkbare: Der Rückweg zur Bibliothek ist versperrt. Ist dies nur ein gefährlicher Zufall oder steckt noch mehr dahinter?

Ich habe mich auf das neuste Abenteuer von Irene und ihren beiden Freunden Kai und Vale sehr gefreut. Nach dem vorherigen Band musste ich einfach unbedingt wissen, wie es mit Irene weitergeht und ob sie noch eine Chance von der Bibliothek erhält. Leider wurden die vorherigen Geschehnisse und die daraus resultierenden Entscheidungen und Ergebnis nur mit wenigen Nebensätze abgehandelt. Ich hätte es wesentlich besser gefunden, wenn die einzelnen Bände noch stärker verbunden wären, sodass dadurch ein großes Ganzes entsteht.

Im vorherigen Band hat man vor allem etwas über die Drachen und Elfen erfahren. In „Die flammende Welt“ steht vor allem die unsichtbare Bibliothek und ihr Erzfeind Albrecht. Man erhält immerhin einen recht kleinen Einblick in die Hierarchie und Abläufe der Bibliothek. Auch nach dem dritten Band bin ich mir immer noch nicht sicher, ob die unsichtbare Bibliothek mag oder nicht. Die Bibliothek ist weder gut noch böse und gerade das gefällt mir. Mir gefällt es, dass die Autorin sich hier weigert strikte Grenzen zu ziehen und nicht alles in schwarz oder weiß einordnet.

Der dritte Band steht den vorherigen Bänden bezüglich Spannung in nichts nach. Vor allem das Ende war absolut rasant und gewaltig. Doch war ich nicht mit allen Aspekten zufrieden. Viele Sachen wurden zuvor in der Geschichte aufgebauscht, zum Ende hin wurden die Aspekte jedoch nur mit wenigen Sätzen abgehandelt. Durch Morddrohungen gegen Kai und Irene und auch konkrete Mordversuche bringt die Autorin immer wieder Spannung in die Geschichte und ich habe mich immer öfter gefragt, ob hinter dieser oder jener Ecke ein neuer Anschlag auf die tapferen Freunde wartet.

Die Figuren gefallen mir nach wie vor sehr gut. Sie handeln oft unvorhersehbar und die ein oder andere Figur hätte ich einfach ganz anders eingeschätzt.
In diesem Teil erhält man zudem wesentlich mehr Information über den Todfeind der Bibliothek: Albrecht. Es wird gelüftet, warum er so handelt und welche Ziele er teilweise verfolgt Er erhält eine Geschichte und auch eine Vergangenheit, sodass er nicht mehr wie der typische Klischeeantagonist wirkt. Mir hat vor allem die fehlende Liebesstory in den vorherigen Bänden gefallen. Der Roman benötigt einfach keine Liebesgeschichte, um aufregender oder spannender zu sein. Deswegen haben mich grade gewisse Andeutungen zwischen zwei Figuren absolut nicht gefallen und ich hatte große Angst, zum Glück doch unbegründet, dass wieder eine absolut nervige Liebesgeschichte in den Vordergrund rückt.

Insgesamt ist „Die flammende Welt“ trotz ein oder zwei Kritikpunkten eine gelungene Fortsetzung. Die Geschichte ist absolut rasant, atmosphärisch und strotzt nur so vor kreativen Ideen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Fantasie
  • Thema
  • Atmosphäre
  • Figuren
Veröffentlicht am 08.04.2017

Phantasievoll und spannend

0

Irene Winters ist Bibliothekarin der unsichtbaren Bibliothek, ihre Aufgabe besteht darin, in andere Welten zu reisen und dort einzigartige Bücher sicherzustellen und in die Bibliothek zu bringen. Diese ...

Irene Winters ist Bibliothekarin der unsichtbaren Bibliothek, ihre Aufgabe besteht darin, in andere Welten zu reisen und dort einzigartige Bücher sicherzustellen und in die Bibliothek zu bringen. Diese Aufgabe ist nicht immer einfach, denn nicht alle Welten sind harmlos und ungefährlich. Doch nun bekommt es die Bibliothek mit einer ganz besonderen Gefahr zu tun, sie scheint von jemandem auszugehen, der sich gut auskennt mit der Bibliothek und ihren Geheimnissen.

Dieser Band ist bereits der dritte der Reihe, ich habe allerdings noch keinen der Vorgängerbände gelesen. Schnell war ich begeistert von der Welt, die die Autorin geschaffen hat, vor allem die vielen verschiedenen Welten haben es mir angetan, hier kann die Autorin ihre ganze Phantasie spielen lassen und ich als Leser bin entzückt, auf welche Ideen sie gekommen ist und gespannt darauf, auf welche sie noch kommen wird. Dabei sind die Welten unserer oft ähnlich, haben sich nur anders entwickelt, z. B. hat sich in einer die französische Revolution zu einer gesamteuropäischen ausgeweitet. In vielen dieser Welten gibt es Magie und neben Menschen gibt es andere Wesen, wie Drachen, Werwölfe oder Elfen. Die Bibliothek, die im Roman generell fettgedruckt wird, hat ihre ganz eigenen Regeln und ihre Bibliothekare ihre eigene Magie in Form der Sprache (ebenfalls fettgedruckt), die mich ein wenig an die Beeinflussungsmöglichkeit der Jedi aus dem Star-Wars-Universum erinnert.

Die beiden Vorgängerbände nicht zu kennen, erwies sich als möglich, aber nicht durchgehend gut, denn hin und wieder hatte ich doch den Eindruck, mir würde Hintergrundwissen fehlen. Es geht aber nicht so weit, dass man der Geschichte nicht folgen kann oder gar Verständnislücken hat, es ist eher so, dass man die Wissenslücken unbedingt schließen möchte.

Gut gefallen haben mir die Charaktere, Irene, die gewitzt ist und sich auch aus schier unentrinnbaren Situationen retten kann, die aber auch manchmal zu waghalsig ist. Kai, Irenes Lehrling, der zudem ein Drache ist, Vale, ein Londoner Detektiv, der immer mal wieder an Sherlock Holmes erinnert, Zayanna, die Elfe, deren Loyalitäten nicht ganz klar sind. Der Antagonist blieb mir etwas zu fremd, nicht wirklich fassbar, das mag aber auch daran liegen, dass ich erst mit diesem Band in die Reihe eingestiegen bin, er aber schon vorher sein Unwesen trieb. Dazu gibt es noch eine ganze Reihe Nebencharaktere, von denen einige sehr interessant gestaltet sind.

Die Geschichte erschien mir manchmal etwas wirr, was aber auch damit zu tun haben kann, dass sie oft sehr rasant und actionreich erzählt wird. Die Autorin erzählt sehr bildreich, das Kopfkino ist schnell angesprungen, konnte aber nicht alle Bilder tatsächlich greifen.

Am Ende bleiben einige Fragen offen, diese werden aber sicher in den Nachfolgebänden noch geklärt werden, der vierte Band ist bereits angekündigt. Dieser Band schließt die Geschichte aber zunächst ordentlich ab, es gibt keinen fiesen Cliffhanger am Ende, der einen nun zitternd auf den nächsten Band warten lässt.

Mir hat die phantasievolle und spannende Geschichte gut gefallen und Lust auf mehr gemacht. Ich fühlte mich gut unterhalten, hätte aber gerne zwischendurch öfter Luft geholt. Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Genrefans, die aber mit dem ersten Band starten sollten, um das volle Lesevergnügen ausschöpfen zu können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Fantasie
  • Thema
  • Atmosphäre
  • Figuren
Veröffentlicht am 07.04.2017

Fantasy mit Humor und Spannung

0

In welchem Buch hat man schon mal Werwölfe, Drachen und Elfen auf einem Haufen? In diesem hier! Das ist der 3. Band dieser fantasievollen Geschichte rund um die Bibliothekarin Irene und ihren Assistenten, ...

In welchem Buch hat man schon mal Werwölfe, Drachen und Elfen auf einem Haufen? In diesem hier! Das ist der 3. Band dieser fantasievollen Geschichte rund um die Bibliothekarin Irene und ihren Assistenten, den Drachen Kai (der meistens in Menschengestalt unterwegs ist und nur in besonderen Situationen auf sein Drachenerbe zurück greift).

Ich bin mit diesem Band in die Geschichte eingestiegen, kenne also die beiden vorherigen Bücher nicht (das wird sich aber sicher ändern). So ab und zu hätte ich mir schon gewünscht, die Vorbände gelesen zu haben, aber es war auch so wirklich alles nachvollziehbar für mich.

Ich finde die Charaktere allesamt sehr schön und bildhaft beschrieben. Bei dem einen oder anderen (Mister Silver z.B., oder auch der Chef der Werwölfe) würde man sich glatt wünschen, sie mal im echten Leben kennen zu lernen

Die Geschichte wird nie langatmig sondern hat mich wirklich im Bann gehalten. Die Ideen sind einfach sehr fantasievoll und alles ist sehr lebhaft beschrieben, so dass man mittendrin ist, in der Geschichte. Der typische englisch-trockene Humor taucht auch hier und dort auf, was alles ein bisschen auflockert.

Im Prinzip geht es darum, dass ein alter Widersacher (Alberich) damit droht, die Bibliothek zu zerstören, was unbedingt verhindert werden muss. Dafür sind so allerhand Zaubertricks (allerdings kein Abrakadabra sondern mithilfe der Sprache, die nur Bibliothekare beherrschen) erforderlich und diverse Reisen in andere Länder und Parallelwelten. Bis zum spannenden Show Down ist es ein sehr unterhaltsamer Weg mit allerhand fantastischen Vorkommnissen, die einem die Charaktere wirklich nahebringen.

Was mich ein wenig gestört hat, woran ich mich im Laufe des Lesens dann aber doch gewöhnt habe, ist die Tatsache, dass bestimmt Wörter (Bibliothek, Bibliothekare, Sprache) grundsätzlich fettgedruckt sind. Warum das so ist, hat sich mir nicht erschlossen, ich fand, das hat lediglich den Lesefluss ein wenig unterbrochen.

Alles in allem hat mir dieser Roman sehr gut gefallen, auch wenn er nicht ganz an die Peter Grant-Bücher von Ben Aaronovitch herankommt (diese sind durch den dort wirklich aus allen Ecken einen anspringenden englischen Humor einfach noch einen Deut besser).

Nichtsdestotrotz werde ich mir Teil 1 und 2 auf jeden Fall noch besorgen und lesen und dann sicher auch bei Band 4 (dieser ist offensichtlich geplant) weiter machen.

Ein gelungenes Fantasy-Buch mit liebenswerten bis verachtenswerten Charakteren, einer spannenden Geschichte und solch tollen Ideen/Einfällen, dass ich mich im Laufe des Lesens immer wieder gefragt habe, wie bombastisch diese oder jene Szene wohl in einer Verfilmung aussehen würde.

Alles in allem kann ich dieses Buch jeder/m ans Herz legen, die/der gern humorvolle, fantastische, spannende Storys aus der „englischen Feder“ liest.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Fantasie
  • Thema
  • Atmosphäre
  • Figuren