Cover-Bild Leichter lernen, handeln, leben
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inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 408
  • Ersterscheinung: 02.11.2018
  • ISBN: 9783748130635
Gundula Dorothea Schielicke

Leichter lernen, handeln, leben

Motivation und Evolution
Ein Buch über unser Leben - wie es ist und wie es sein sollte, wenn wir uns wohlfühlen möchten - und was uns daran hindert. Sie erfahren hier, warum wir unser Leben als so schwer empfinden, auch, warum Erziehung und Bildung oft so beschwerlich sind. Die Autorin beleuchtet die von ihr gesehenen Ursachen für den kämpferischen Zustand der Menschheit und bietet ihren Weg an, in einen anderen, friedlicheren Zustand zu gelangen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.12.2019

Die tägliche Dosis Leben

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Leichter lernen, handeln, leben: Motivation und Evolution ein Ratgeber von Gundula Dorothea Schielicke (BoD)

Es fällt mir nicht leicht diese Buch zu bewerten, weil es ein ausreichendes Beschäftigen mit ...

Leichter lernen, handeln, leben: Motivation und Evolution ein Ratgeber von Gundula Dorothea Schielicke (BoD)

Es fällt mir nicht leicht diese Buch zu bewerten, weil es ein ausreichendes Beschäftigen mit dem vorliegendem Text erfordert und jeder seine eigene Lehre aus dem Geschriebenen ziehen kann. Wie heißt es so schön: Bevor man urteilt, sollte man sich an die eigene Nase fassen. Dieses Buch hält dem Leser den Spiegel vors Gesicht und es fällt schwer, wegzuschauen.

Die 407 Seiten sind keine leichte Kost und bieten sicher hinreichend Diskussionsstoff, doch lohnt sich ein Blick auf die Sichtweise und die Gedanken der Autorin zum Thema: Umgang mit unseren Lieben, unserem Gegenüber und uns selbst. Die Worte Respekt, Würde, Wertschätzung, Lernen, Entwicklung, Motivation, Leben, Liebe,... die im alltäglichen Umgang selbstverständlich sein sollten, verdienen in der heutigen Zeit eine genauere Betrachtung. Die Autorin spannt einen weiten Bogen und sucht Erklärungen, warum uns das Leben und so mancher Weg oft so schwer fällt. Sie beschreibt, wie es sich im Idealfall anfühlen könnte und was uns eigentlich daran hindert glücklich und ausgeglichen in den Tag zu leben. Hierfür findet sie verschiedene Ursachen. Sie beleuchtet den Zustand der gesamten Menschheit in einzelnen Situationen und Themengebieten.

Besonders nachdenklich und traurig stimmen mich hierbei die Selbstreflexion und der Umgang mit unseren Kindern. Die Empfehlungen im Text empfinde ich als erleichternd und nachvollziehbar. Unser wertvollstes Gut verdient Respekt und Kommunikation auf Augenhöhe.
S. 224 "Die Verbindung von Herz und Verstand lässt uns glücklich und zufrieden leben, lernen, handeln."

Fazit: Auch wenn man nicht mit jedem Gedanken der Autorin mitgeht, so finden sich hilfreiche Wegbereiter um einen ausgeglicheneren Zustand, einen liebevollen Umgang und ein respektvolles, friedliches Miteinander anzustreben. Diese Lektüre hat mich Kraft gekostet, doch es lohnt sich und ich hoffe das die Menschen nicht ihre Augen verschließen, sondern ihre Herzen öffnen. Jeder hat die Möglichkeit durch sei Handeln etwas zu verändern und zu verbessern.

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Der Mensch muss sich selber heilen

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Leider musste ich das Buch abbrechen wegen negativer Ansichten über Tiere, aber einige Ansichten teile ich.

Ich musste das Buch leider abbrechen, weil mich eine Bemerkung über Tiere auf Seite 124 ungemein ...

Leider musste ich das Buch abbrechen wegen negativer Ansichten über Tiere, aber einige Ansichten teile ich.

Ich musste das Buch leider abbrechen, weil mich eine Bemerkung über Tiere auf Seite 124 ungemein geärgert hat. Erst betont die Autorin mehrmals, dass wir Menschen tierischen Ursprungs sind und teilweise unser Wesen darauf fußt, von wegen Instinkte und so. Natürlich spricht sie den Menschen aber nicht ihre Denk-, Handlungs-, und Entscheidungsfähigkeit ab, aber über Tiere an sich schreibt sie: " Tiere haben kein, oder vielleicht kaum Bewusstsein und nur bedingt die Fähigkeit zu handeln." Da bin ich nach jahrzehntelanger Erfahrung mit Tieren ganz gegenteiliger Meinung. Das war nicht der einzige Grund, aber doch der wichtigste zum Abbruch.

Sie schreibt zwar, dass sich der Mensch noch im Kampf- und Fluchtmodus verheddert und noch unmündig sei, aber das Bewußtsein spricht sie ihm nicht ab. Er soll sich dahingehend entwickeln, dass er zur Krone der Schöpfung wird. Einerseits negiert sie die Existenz eines Gottes und dann gebraucht sie diesen biblischen Begriff.

In einigen Ansichten stimme ich mit ihr über ein und das ist auch der Grund, dass es überhaupt den dritten Stern gibt. Der Mensch ist in erster Linie für sich selbst verantwortlich. Er muß sich erst selbst annehmen, lieben können und dadurch heilen, bevor er sich anderen Menschen wirklich zuwenden kann.

Auf andere zu hoffen und zu warten, bringt nichts, Gewalt ist kontraproduktiv und Zwang ist letztendlich nur schädlich. Diese Meinung vertrete ich auch.

Schade!


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