Cover-Bild Eine Liebe in Neapel
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 09.03.2020
  • ISBN: 9783442718672
Heddi Goodrich

Eine Liebe in Neapel

Roman
Judith Schwaab (Übersetzer)

Neapel in den 90er-Jahren: Die amerikanische Studentin Heddi lebt in einer WG im quirligen Spanischen Viertel. Unten in den engen Gassen ist es selbst im Sommer dunkel, oben glüht die Sonne in die Wohnungen, und der Vulkan wacht über die Stadt. Heddi fühlt sich frei, und ihre Freunde geben ihr die Geborgenheit einer Familie, die sie nie hatte. Eines Tages trifft sie den Geologiestudenten Pietro, ohne große Erklärung überreicht er ihr ein Mixtape mit Liebesliedern. Es ist der Beginn einer großen Liebe. Unerwartet, intensiv und verwirrend. Heddi und Pietro verstehen sich wortlos, und sie sind sich sicher: Ihre Gefühle werden alle Widerstände überwinden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2020

Diese Liebe konnte mich leider nicht überzeugen

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In diesem Buch gibt eindeutig zwei Lieben.
Die Liebe zwischen Heddi und Pietro und die Liebe zu Italien.

Die Autorin lässt den Leser diese Liebe stets spüren und geht in Details, die die Geschichte ...

In diesem Buch gibt eindeutig zwei Lieben.
Die Liebe zwischen Heddi und Pietro und die Liebe zu Italien.

Die Autorin lässt den Leser diese Liebe stets spüren und geht in Details, die die Geschichte leider etwas aufblähen. Denn die Liebegeschichte zwischen den beiden Hauptcharakteren ist eigentlich recht schnell erzählt und ich hatte zwischendurch mal das Bedürfnis dieser Liebe zu entkommen. Sie ist so groß und so kitschig, dass es mich immer wieder mal geschüttelt hat. Da fand ich die Passagen mit dem Blick auf Neapel viel besser und ich bin lieber durch die Straßen gelaufen, als den Briefen von Pietro (der Mann kann durchaus im Mitleid baden - leider) zu folgen. Ich konnte mich mit den beiden Charakteren nicht so richtig anfreunden. Es bleibt (trotz der vielen Seiten) oberflächlich und zieht sich über die Seiten.

Eigentlich könnte man auf 500 Seiten richtig viel erzählen, aber hier hat es leider nicht funktioniert. Ich glaube das Kürzen der Geschichte um gut 100-150 Seiten hätte ihr gut getan. Manchmal holperte es im Text, d.h. es waren Widersprüche bzw. Ungereimtheiten in der Geschichte, die mich etwas irritierten.

Wer Italien genauso stark liebt, wie die Autorin, kann das Buch fast als kleinen Reiseführer (wobei ich nicht weiß, ob ich Beschreibungen von Neapel stimmen) lesen. Die Liebesgeschichte konnte mich leider nicht überzeugen. Sie ließ mich unberührt zurück.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Eine gefühlvoll erzählte Liebesgeschichte vor Neapels Kulisse

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Neapel in den 90er-Jahren: Die Amerikanerin Heddi studiert Linguistik in Neapel und wohnt im quirligen Spanischen Viertel. Heddi findet schnell Freunde und bei ihnen die Geborgenheit einer Familie, die ...

Neapel in den 90er-Jahren: Die Amerikanerin Heddi studiert Linguistik in Neapel und wohnt im quirligen Spanischen Viertel. Heddi findet schnell Freunde und bei ihnen die Geborgenheit einer Familie, die sie nie hatte. Sie lernt den Geologiestudenten Pietro kennen und verlieben sich ineinander. Es entsteht eine Liebe, die so intensiv ist, dass sie alle Widerstände überwinden kann.

Bei diesem Roman wird schnell klar, dass die anfangs romantisch geschilderte Liebesbeziehung zwischen Heddi und Pietro an äußeren Einflüssen und den kulturellen Unterschieden keinen Bestand hat. Doch ihre Seelenverwandtschaft endet nie und so bleiben sie sich stets verbunden. Diese Verbundenheit wird dem Leser durch wiederkehrend eingebaute E-Mails der Liebenden mit vielen sehnsüchtigen Worten und hoffnungsvollen Liebeserklärungen nahe gebracht. Die Gefühle ihrer Liebe sind dauerhaft, der Liebeskummer und die besonderen Lebensumstände begleiten die beiden Protagonisten auf ihrem Lebensweg.

Der gefühlvolle und mitteilende Erzählstil gefällt mir gut, er setzt Stimmungen und Gedanken der Figuren ins rechte Licht. Inhaltlich kann man sich gut in die Kulisse Neapels einfinden, hört den typischen Lärm, fühlt die Hitze in den engen Gassen und sieht die Gefahr des über allem tronenden Vesuvs. Die Autorin hat dieses Flair perfekt in Worte gekleidet und ich konnte das italienische Lebensgefühl wunderbar miterleben. Dank der Geologiestudenten in Heddis Bekanntenkreis erfährt man auch einiges Wissen über Vulkane.

In diese Liebesgeschichte muss man sich erst ein wenig einfinden, dann berühren die Schicksale auf eine intensive Weise, dann bekommen die Gefühle eine unerfüllte Sehnsucht, die man mit den Figuren auch mitempfinden kann und voller Interesse verfolgt. Es sind die Unterschiede der Herkunft, die diese Liebe von Anfang an mit Problemen umgeben. Eine freie Amerikanerin, die für ein Studium wegzieht und der an sein Land gebundene und mit Traditionen behaftete Pietro, der sich um seine Familie sorgt und trotz seiner guten Ausbildung alten Traditionen folgt. Und es folgen weitere Lebensprobleme, die sich im realen Leben vieler Menschen finden, die das Leben beeinflussen und Möglichkeiten verbauen.

Auch wenn es angeblich kein autobiografischer Roman sein soll, so finden sich einige Parallelen zum Leben der Autorin, die ihrer Protagonistin auch gleich ihren Namen verpasst hat.



Mir hat dieser wunderschön erzählte und berührende Roman gut gefallen, ich durfte eintauchen in eine Welt italienischer Lebensart und Traditionen und erlebte eine leidenschaftliche große Liebe, die ganz anders endet, als man es zunächst vermutet.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Intensiv, aufregend und gleichzeitig ermüdend und langweilig...

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MEINE MEINUNG
Das Buch habe ich beim Stöbern durch die Neuerscheinungen entdeckt und war gleich ganz fasziniert. Das Cover ist zwar eher einfach gehalten, strahlt aber genau das aus, was ich von dem Buch ...

MEINE MEINUNG
Das Buch habe ich beim Stöbern durch die Neuerscheinungen entdeckt und war gleich ganz fasziniert. Das Cover ist zwar eher einfach gehalten, strahlt aber genau das aus, was ich von dem Buch erwartet habe. Außerdem habe ich vorher nur wenigen Biografien gelesen, merke aber langsam, dass mir romanartige Biografien sehr gefallen, weswegen ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe.

Heddi ist in Amerika geboren, hat ihr Herz aber schon nach einem Schüleraustausch Italien geschenkt und studiert jetzt, in den den 90ern, Linguistik in Neapel. Sie lebt in einer WG mit anderen Studenten, die für sie eine Art Familie geworden sind bis plötzlich Pietro auftaucht und ihr den Kopf verdreht. Es beginnt eine leidenschaftliche und aufregende Liebe, die sich aus dem Nichts entwickelt und wahnsinnig stark wird und beinahe süchtig wirkt.

Da der Roman aus Heddis Perspektive geschrieben ist, hat der Leser einen besonders tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle, so schonungslos sie auch sind. Heddi kommt mir als ein sehr gefühlsintensiver Mensch vor, der gleichzeitig häufig nicht wirklich einfühlsam auf ihre Mitmenschen reagiert. Trotzdem hat sie ein großes Herz, in dem sie viele ihrer Freunde vereint, doch gleichzeitig nimmt sie sich auch sehr viel zu Herzen, obwohl sie häufig ignorant oder gelangweilt wirkt. Ich habe viele ihrer Handlungen verstanden, andere wiederum überhaupt nicht. Ich konnte ich nicht mit ihr identifizieren, aber sie war mir auf keinen Fall unsympathisch.

Pietro ist Geologiestudent in Neapel, kommt ursprünglich aber aus einem kleinen Dorf, in dem alte Traditionen noch sehr wichtig sind. Er ist intelligent und versucht stets, es seiner Familie recht zu machen. Obwohl der erste Schritt in dieser Beziehung von ihm aus ging, scheint Heddi viel mehr in die Beziehung zu stecken. Er ist ein durchwachsener Charakter, der einerseits liebevoll und leidenschaftlich handelt, andererseits aber auch oft unsensibel und stumpf ist. In einigen Momenten schüttet er sein ganzes Herz aus, doch oft versteckt er seine Gefühle und lässt sie nur unter der Oberfläche brodeln. Ich wusste das ganze Buch über nicht, was ich von ihm halten soll, obwohl sein erster Eindruck wirklich süß und schön war. Doch leider entwickelt er sich eine Richtung, die ihn mir immer unsympathischer gemacht hat.

Ein kleines Lob muss ich für die Nebencharaktere aussprechen, denn die haben mir sehr gut gefallen. Vielleicht ist dem biografischen Teil geschuldet, aber sie waren sehr detailliert und jeder hat seine eigene Geschichte mit sich getragen. Auch die Beziehungen zwischen Heddi und Pietro und ihren Freunden haben mir gut gefallen, weil es wirklich echt wirkte.
Ebenso detailliert war die Familie von Pietro aufgebaut, die immer wieder für Chaos zwischen den Liebenden sorgte. Auch sie hat ihre eigene Geschichte, die hier sehr schön nach außen getragen wurde.

Aber kommen wir mal zurück zu den Protagonisten und ihrer Geschichte. Die ganze Beziehung zwischen Heddi und Pietro startet so plötzlich, dass ich kaum wusste, woher die Leidenschaft zwischen ihnen auf einmal kam - doch so ist das manchmal! Die Liebesgeschichte zwischen ihnen ist zwar aus dem Nichts gekommen, dafür aber weitaus intensiver als andere Geschichten, die ich kenne. Die beiden verfallen wie in eine Sucht füreinander und scheinen ohne den anderen nicht mehr zu können, besonders scheint es Heddi so zu gehen. Oft hatte ich das Gefühl, Pietro würde sie als selbstverständlich nehmen und nicht mal auf den Gedanken kommen, die beiden könnten sich trennen. Doch während ihr Leben in Neapel dem eines Liebesromans gleicht, wird die junge Liebe in Pietros Heimatdorf stets auf die Probe gestellt. Hier scheint ihre Liebe nicht mehr so perfekt zu sein und Heddi beginnt zu zweifeln.

Hier stellt schließlich der Unterschied zwischen der modernen Stadt Neapel und den kleinen, traditionellen Dörfern das Problem war. Es wurde schön aufgezeigt, welche Unterschiede dort herrschen und welche Prioritäten gesetzt werden.

Ebenfalls interessant waren die unglaublich bildhaften und detaillierten Beschreibungen von Neapel und dem Leben dort. Ich hatte das Gefühl, selbst durch die labyrinthartigen Gänge der Wohngegenden zu laufen und in der Mittagshitze zwischen dicken Altbau-Wänden zu sitzen. Ich hatte das Gefühl, gemeinsam mit Heddi und ihren Freunden am Esstisch zu sitzen, Wein zu trinken und über das Leben zu philosophieren. Die Freundesgruppe erlebt wahnsinnig authentische Dinge, die schön mit anzusehen waren, auch wenn sie nicht das ausgefallenste Erlebnisse darstellten. Das hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich habe sehr gerne Zeit mit den Charakteren in Italien verbracht.

Auch sehr schön fand ich den E-Mail-Verkehr zwischen Eddi und Pietro in der Zukunft. Diese Kapitel waren eine schöne Abwechslung und haben noch einmal schöne Charakterzüge der beiden zeigen können.

Kommen wir aber nun zu meiner Kritik, nachdem ich zuvor einiges gelobt habe.
Leider hat sich das Buch unglaublich gezogen und ganze Passagen waren sehr langatmig. Wenn ich das Buch dritteln würde, hat mir besonders das erste Drittel sehr gut gefallen, während der Mittelteil wirklich schwer zu lesen war. Zum Ende hin wurde das letzte Drittel zwar noch besser, aber es kam nicht mehr an den Beginn heran.
Im Mittelteil musste ich häufig wirklich kämpfen, weiterzulesen. Einige Gespräche drehten sich im Kreis, die Charaktere kamen nicht voran und die Handlung verlief ins Nichts, ohne Aussichtspunkt. Natürlich weiß ich, dass dieser Roman biografisch ist und manchmal scheint das Leben eben aussichtslos und man fühlt sich, als würde man nicht voran. Doch das genauso in den Roman zu packen, hätte nicht sein müssen, der Roman wäre auch gut mit 100-150 Seiten weniger gut ausgekommen - und vielleicht wäre es dann sogar ein neues Lieblingsbuch geworden.

FAZIT
Neapel in den 90ern, Studentenleben, die große Liebe - klingt nach einem perfekten Roman. Teilweise war er das auch. Wunderschöne, bildhafte Beschreibungen der Stadt, eine intensive Liebe und detaillierte Charaktere. Doch leider auch immer wieder Langeweile, Charaktere, die sich im Kreis drehen und belanglos wirkende Dialoge. Natürlich sehr authentisch, da es eine romanhafte Biografie ist, doch leider ein wenig ermüdend für den Leser.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Herzergreifend

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Eine Liebe in Neapel erzählt nicht nur die intensive Liebesgeschichte von Heddi und Pietro, sondern ist vor allem auch eine Liebeserklärung an die italienische Stadt Neapel. Neapel wird so detailliert ...

Eine Liebe in Neapel erzählt nicht nur die intensive Liebesgeschichte von Heddi und Pietro, sondern ist vor allem auch eine Liebeserklärung an die italienische Stadt Neapel. Neapel wird so detailliert beschrieben, dass man beim Lesen komplett abschalten kann und es sich so anfühlt, als ob man selbst durch die Straßen Neapels wandern würde. Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, in dem eine Stadt so anschaulich beschrieben wird. Man kann sich einfach alles bildlich vorstellen. Ebenso anschaulich wird die italienische Kultur beschrieben. Heddi Goodrich kommt nämlich auf verschiedene Traditionen, Akzente und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Orten Italiens zu sprechen. Das lässt einen komplett in der Geschichte verloren gehen, die sehr gut durchdacht ist.
Die Charaktere werden mit genauso viel Liebe beschrieben, wobei ich aber zugeben muss, dass ich hier keine Lieblingsperson finden konnte, weil jeder eine Eigenschaft besitzt, die ihn mir etwas unsympathisch macht. Dafür finde ich es toll, dass sich die Autorin auch für die Nebenfiguren viel Zeit nimmt und diesen genauso viel Aufmerksamkeit wie den Hauptpersonen schenkt. Die Geschichte wird aus der Sicht von Heddi beschrieben und man erhält einen guten Einblick in ihr Innenleben. Auf jeden Fall konnte ich ihre Gedanken und Entscheidungen nachvollziehen. Manchmal wirkt sie auf mich aber etwas egoistisch und Pietro und seiner Familie gegenüber unsensibel, weshalb ich nicht ganz mit ihr warm werden konnte. Pietro ist ebenfalls nicht perfekt. Es ist zwar süß zu sehen, wie sehr er Heddi liebt und man spürt das auch auf jeder Seite, aber er hängt dennoch an den Wünschen seiner Familie, die von Heddi nur wenig begeistert sind. Dieser Konflikt wird sehr gut dargestellt und ist einer der Punkte, die ich an dem Buch am Interessantesten finde. Es geht hier nämlich nicht nur darum, dass Pietros Mutter Heddi nicht mag, sondern auch um die Entscheidung zwischen einem modernen unabhängigen Leben und der Rückkehr in alte Gewohnheiten ohne Fortschritt.
Die Liebesgeschichte von Pietro und Heddi gerät bei den tollen Beschreibungen Neapels fast in den Hintergrund, wird aber spannend erzählt. Vor allem, weil die Kapitel immer mit E-Mails aus der späteren Zeit enden, die zeigen, dass es leider kein Happy-End für die beiden gibt - auch wenn man dennoch darauf hofft. Anfangs entwickelt sich alles sehr plötzlich und man versteht ehrlich gesagt nicht so ganz, warum sich Heddi und Pietro so plötzlich ineinander verlieben. Dafür wird das später ausgeglichen, weil die Liebe zwischen beiden dann mit umso mehr Gefühl und Intensivität beschrieben wird. Intensiv - das ist das Wort, dass die Beziehung am besten beschreibt. Und auch Grund dafür, dass es später schmerzt vom Zerfall der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft zu lesen, obwohl die Liebe nie verschwindet. Die beiden begreifen später nur, dass die äußeren Umstände und unterschiedlichen Lebensvorstellungen es ihnen nicht leicht machen. Dafür behält die Geschichte aber durchgehend ihre Ernsthaftigkeit, was die Liebe angeht und verliert sich nicht in Naivität, wie es bei anderen Liebesgeschichten über junge Studenten oft der Fall ist.
Eine Liebe in Neapel überzeugt vor allem durch die bildhaften Beschreibungen der Stadt und intensiven Gefühle, die geschildert werden und beim Leser ankommen. Dabei kann man über ein paar Charakterschwächen hinwegsehen.

Fazit: Nicht nur eine intensive und herzergreifende Liebesgeschichte, sondern auch eine Liebeserklärung an die Stadt Neapel und italienische Kultur.

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Veröffentlicht am 17.03.2020

Gefühlvoll

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Eine zarte und sehr gefühlvoll geschilderte Liebesgeschichte, mit Dramatik und einem entzückenden Schreibstil. Ein Buch ohne Kitsch, aber mit viel Gefühl!

Eine zarte und sehr gefühlvoll geschilderte Liebesgeschichte, mit Dramatik und einem entzückenden Schreibstil. Ein Buch ohne Kitsch, aber mit viel Gefühl!