Cover-Bild Bunburry - Nur das Schaf war Zeuge
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783732579228
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Helena Marchmont

Bunburry - Nur das Schaf war Zeuge

Ein Idyll zum Sterben
Band 8 der Reihe "Ein englischer Cosy-Krimi"
Sabine Schilasky (Übersetzer)

Folge 8: Thomas Cox, Teilnehmer eines Survival Camps in der Nähe von Bunburry, stürzt mitten in der Nacht von einem Felsen und stirbt. Die Polizei geht von einem Unfall aus und ermittelt nicht weiter. Doch Neil Walker, der das Camp im Wald geleitet hat, ist sich sicher, dass bei diesem Sturz jemand nachgeholfen hat: Er hatte alles abgesichert, damit den unerfahrenen Großstädtern nichts passieren kann. Deshalb bittet er das Bunburry-Trio Liz, Marge und Alfie um Hilfe. Für die Ermittlungen muss Alfie undercover am Survival Training teilnehmen, dabei ist er alles andere als ein Outdoor-Fan ...

Über die Serie:

Frische Luft, herrliche Natur und weit weg von London! Das denkt sich Alfie McAlister, als er das Cottage seiner Tante in den Cotswolds erbt. Und packt kurzerhand die Gelegenheit beim Schopfe, um der Hauptstadt für einige Zeit den Rücken zu kehren. Kaum im malerischen Bunburry angekommen, trifft er auf Liz und Marge, zwei alte Ladys, die es faustdick hinter den Ohren haben und ihn direkt in ihr großes Herz schließen. Doch schon bald stellt Alfie fest: Auch wenn es hier verführerisch nach dem besten Fudge der Cotswolds duftet - Verbrechen gibt selbst in der schönsten Idylle. Gemeinsam mit Liz und Marge entdeckt Alfie seinen Spaß am Ermitteln und als Team lösen die drei jeden Fall!


eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2020

Kurzweiliger Krimi

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Bunburry -Ein Idyll zum Sterben -
Nur das Schaf war Zeuge.

Alfie McAlister - selfmade Millionär - hat seiner Heimatstadt London den Rücken gekehrt um in dem beschaulichen Dorf Bunburry das Erbe seiner ...

Bunburry -Ein Idyll zum Sterben -
Nur das Schaf war Zeuge.

Alfie McAlister - selfmade Millionär - hat seiner Heimatstadt London den Rücken gekehrt um in dem beschaulichen Dorf Bunburry das Erbe seiner Tante Augusta anzutreten. Aber ruhig und friedlich geht es hier ganz und gar nicht zu.
Zusammen mit den beiden alten Ladys Liz und Marge ermittelt Alfie in jedem noch so verwirrenden Fall.

Und nun gibt es hier seit kurzem ein Survival Camp und das Bunburry-Trio hat auch diesmal wieder alle Hände voll zu tun, denn einer der Teilnehmer kommt unter mysteriösen Umständen ums Leben.

Nur das Schaf war Zeuge ist die 8. Folge der Reihe um Alfie McAlister und den alten Ladys Clarissa "Liz" Hopkins und Margaret "Marge" Redwood.
Die Autorin Olga Wojtas schreibt diese kurzweiligen Geschichten unter dem Pseudonym Helena Marchmont.
Die Atmosphäre der englischen Cotswolds - dem Herzen Englands" wird gut eingefangen und man verspürt regelrecht das Verlangen dort mit dem Bunburry-Trio im örtlichen Pub zu sitzen oder das köstliche Karamell zu probieren.

Ich liebe diese Geschichten, weil sie mich jedes mal wieder nach England entführen, weil der Tee auf dem Sofa nochmal so lecker ist, weil es nicht immer komplizierte lange Romane sein müssen, weil nicht immer "das Blut zwischen den Seiten herauslaufen muss", weil es einfach Spaß macht diese Romane zu lesen oder als Hörbuch zu hören.
Auch ohne die bisherigen Folgen zu kennen kann man gut einsteigen. Die Personen und Gegebenheiten werden geschickt vermittelt und man ist gleich mittendrin in der Geschichte.







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Veröffentlicht am 20.09.2020

Unterhaltsamer Cosy-Krimi

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Der 8. Fall rund um das Bunburry-Trio mit Alfie, Liz und Marge. Der Teilnehmer eines Survival-Camps stürzt von einer Klippe. Nur: Was hatte er überhaupt an dieser Stelle zu suchen? Der Veranstalter schwört, ...

Der 8. Fall rund um das Bunburry-Trio mit Alfie, Liz und Marge. Der Teilnehmer eines Survival-Camps stürzt von einer Klippe. Nur: Was hatte er überhaupt an dieser Stelle zu suchen? Der Veranstalter schwört, dass er seine Gruppe niemals in Gefahr gebracht hat. Um die Polizei bzw. die junge Polizistin Emma zu unterstützen nimmt Indoor-Fan Alfie – mehr wider- als freiwillig den freigewordenen Platz ein. Und sucht unter den restlichen Teilnehmern nach einem Mörder…

Für mich war es mein erster Fall dieser Cosy-Crime Reihe und er hat mir insgesamt sehr gut gefallen – auch wenn das Buch verhältnismäßig kurz ist – dementsprechend „zackig“ und kompakt muss auch der Fall abgehandelt werden – und man als Leser auf eine Vielzahl an Personen trifft. Was am Anfang kurz mühsam ist, aber man findet sich dann doch gut hinein. Und auch, wenn es manche Hinweise und Anspielungen auf frühere Fälle gibt, bzw. manche Handlungsstränge nicht abgeschlossen werden, kann man dieses Buch auch gut lesen, ohne die Vorgänger zu kennen.

Abgesehen davon ist der (deutsche?) Titel etwas irreführend, denn mit Schafen hat das Ganze ziemlich wenig zu tun. Insgesamt aber ein unterhaltsamer Krimi, den mal schnell mal so nebenbei lesen kann.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Schafe sehen in der Nacht auch nichts

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Ein Mord geschieht im idyllischen Bunburry während der Nacht bei einem Teilnehmer eines Survival Camps. Die meisten Leute aus dem Ort gehen von einem tragischen Unfall aus. Neben der Polizistin Emma wollen ...

Ein Mord geschieht im idyllischen Bunburry während der Nacht bei einem Teilnehmer eines Survival Camps. Die meisten Leute aus dem Ort gehen von einem tragischen Unfall aus. Neben der Polizistin Emma wollen auch noch andere Akteure diesen Fall auflösen, wie zum Beispiel die Hobbydetektivinnen oder vermeintliche "undercover" Journalisten. Teilweise wirkten die vielen Akteure irgendwie verwirrend auf mich.

Obwohl Cosy Crime Geschichten oft ein entspannter Zeitvertreib sind, hat mich dieses Buch eher zum Einschlafen gebracht. Die Charaktere waren zwar gut dargestellt und auch der Anfang vom Buch schien äusserst vielversprechend, dennoch gibt es für die Kürze der Geschichte zu viele Nebenhandlungen und Hauptstränge die abrupt abgebrochen werden, wie zum Beispiel das Alfie kurzerhand das Camp verlassen hat. Auch ist dem Leser völlig unverständlich warum, wenn schon von Anfang an immer vom Druiden gesprochen wird, erst zum Ende des Buches hin mit ihm Kontakt überhaupt erstmal aufgenommen werden kann.
Die Hoffnung auf eine überraschende Wendung oder einem grossen AHA am Ende wurde leider enttäuscht. Die Story verläuft leider sehr flach und ohne grosse Aufregung.

Schade! Dies war der erste Bunburry für mich. Ich denke ich gebe aber einem weiteren Buch sicher eine Chance, die Charaktere sind recht sympathisch.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Bunburry-Reihe Teil 8: Alfie wächst über sich hinaus

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Bunburry – in einem netten kleinen Ort in England stirbt bei einem Survival-Camp ein Teilnehmer auf mysteriöse Weise. Was zunächst wie ein Unfall aussieht wird jedoch von dem Hobby-Detektiv-Trio Alfie, ...

Bunburry – in einem netten kleinen Ort in England stirbt bei einem Survival-Camp ein Teilnehmer auf mysteriöse Weise. Was zunächst wie ein Unfall aussieht wird jedoch von dem Hobby-Detektiv-Trio Alfie, Liz und Marge skeptisch betrachtet. Alfie schleust sich als Neu-Mitglied in die bereits bestehende Teilnehmerschaft ein und kommt mit Hilfe eines Londoner Freundes recht schnell hinter die eigentlichen Geschehnisse…

„Bunburry – nur das Schaf war Zeuge“ ist die achte Folge der Bunburry-Reihe von Helena Marchmont. Es gehört zu den Cosy-Crimes, denen man eine Erzählweise mit eher mäßigem Tempo und einem primären Fokus auf die handelnden Personen zuordnet. Der Einstieg war auch dadurch sehr leicht, da eingangs die Personen kurz vorgestellt wurden. Notwendige Vorinformationen wurden zu Beginn der Handlung locker mit eingeflochten. Weiterhin wurde die Reihe thematisch durch einen neuen Handlungsstrang ergänzt.

Leider war ich recht schnell etwas enttäuscht, da in der Handlung weit und breit keine Rede mehr von den Schafen aus dem Titel zu finden war. Durch die kurze Einführung der Protagonisten mit ihren teilweise schrägen Eigenheiten kommt man leicht in die Handlung hinein. Mit etwas mehr als 100 Seiten ist die Geschichte recht schnell und abrupt zu Ende gewesen. Aus meiner Sicht sollte man das Buch in jedem Fall im Zuge des Lesens der Reihe beachten. Außerhalb war es bedauerlicherweise wenig überzeugend.

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Perfekt für eine kleine Auszeit

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Vor dem Lesen dieser Folge kannte ich die Serie nicht, aber die Idee dieses Formats finde ich super. Ich hatte überhaupt keine Probleme, in die Geschichte einzusteigen, da man durch eine kurze Zusammenfassung ...

Vor dem Lesen dieser Folge kannte ich die Serie nicht, aber die Idee dieses Formats finde ich super. Ich hatte überhaupt keine Probleme, in die Geschichte einzusteigen, da man durch eine kurze Zusammenfassung am Anfang genau weiß, was bisher passiert ist. Auch die Personen werden nochmal einzeln vorgestellt. Außerdem ist der Fall an sich abgeschlossen. Natürlich geht aber die Entwicklung zwischen den Figuren weiter, sodass ich am Ende richtig Lust bekommen habe, die Serie weiter zu verfolgen.

Aber jetzt erstmal zu dieser Folge: Gleich im Prolog wird man mitten ins Geschehen geworfen und man lernt das spätere Mordopfer kurz kennen. Ich war überrascht, da der Anfang sehr düster ist, ich aufgrund des Covers aber nicht damit gerechnet habe. Neugierig hat es aber auf jeden Fall gemacht.

Und anschließend gibt es auch keinen harten Bruch: Das Bunburry-Trio ist einfach liebeswert und man lernt erstmal etwas das Dorfleben kennen, bevor es an die Untersuchung des Falls geht.

Das muss man auch wirklich mögen. Denn so wirklich stand der potentielle Mordfall für mich nicht im Mittelpunkt. Viel mehr die schrulligen Dorfbewohner, allen vor an Liz, Marge und Alfie. Was ich vom Hahn im Korb halten soll, kann ich immer noch nicht genau sagen. Auf der einen Seite ist er sehr liebenswert und scheint auf Zack zu sein, auf der anderen Seite wirkt er gerade in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen etwas unbeholfen. Als Hauptakteur in dieser Episode hat er aber eine ganz gute Figur gemacht.

Wirklich viel Spannung kam für mich beim Lesen nicht auf. Dafür stehen - wie bereits erwähnt - vor allem andere Dinge als die Leiche im Mittelpunkt, die dann eher schnell "abgehandelt" wird.

Nichtsdestotrotz hat mich der eher ernste Hintergrund dann doch sehr überraschen können. Er scheint auf den ersten Blick nicht so sehr zu der eher seichten Lektüre zu passen, stellt aber meines Erachtens ein sehr wichtiges Thema in den Vordergrund.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist locker-leicht und wirkt durch die vielen Dialoge sehr lebendig.

Insgesamt ist es ein schöner Cosy-Krimi, wenn man mal nicht so viel Zeit hat, einen dicken Schmöker zu lesen, aber nicht auf einen Hauch England, liebenswerte alte Damen und weitere Dorfbewohner mit einigen Macken verzichten möchte.

Von mir gibt es 4 Sterne und ich behalte die Serie auf jeden Fall im Blick!

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