Cover-Bild Working Late
Band 1 der Reihe "Free-Falling-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.02.2021
  • ISBN: 9783736314290
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Helene Holmström

Working Late

Corinna Roßbach (Übersetzer)

Macht, Intrigen, Leidenschaft

Charlotta Kvist gehört zu den besten Anwältinnen bei Svärdh & Partner. Ihr größter Wunsch ist es, endlich Partnerin der Stockholmer Anwaltskanzlei zu werden. Und als eins der schwedischen Top-Unternehmen nach einem Unfall in einer Produktionsstätte angeklagt wird, ist das Charlottas Chance, ihrem Ziel ein großes Stück näher zu kommen. Sie vertritt die Seite der Kläger, hat aber nicht mit der überwältigenden Anziehungskraft zwischen ihr und Ignacio Vargas, dem CEO der Gegenseite, gerechnet. Charlotta weiß, dass sie alles verlieren könnte, und lässt sich für ihren Traum dennoch auf ein riskantes Spiel ein ...

"Drama, Leidenschaft und moderne Großstadtromantik. Ich liebe dieses Buch!" SIMONA AHRNSTEDT

Band 1 der schwedischen Bestseller-Reihe von Helene Holmström

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2021

Werbung I Rezensionsexemplar

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Dieses Buch ist für mich die Definition von vielleicht-richtiges Buch zur falschen Zeit. Ich denke, ich hätte das Lesen von "Working Late" mehr genießen können, hätte ich es zu einem persönlich weniger ...

Dieses Buch ist für mich die Definition von vielleicht-richtiges Buch zur falschen Zeit. Ich denke, ich hätte das Lesen von "Working Late" mehr genießen können, hätte ich es zu einem persönlich weniger stressigerem Zeitpunkt gelesen oder dann, wenn ich sowieso in einer New-Adult-Romance-Lesephase gewesen wäre. Dadurch, dass ich seit fast vier Monaten ausschließlich High Fantasy und non-fiction gelesen habe -mit Liebesgeschichten, die sich über viele Bände ziehen, Magie, Dramatik, phantastische Wesen und mehr... Liebe beinhalten- konnte ich mich mit Ignacios und Charlottas Geschichte nicht richtig identifizieren.
Damit sage ich allerdings nicht, dass ein anderes tolles New-Adult-Buch mich nicht trotzdem hätte in den Bann ziehen können; bei "Working Late" spielten zu viele Faktoren innerhalb der Geschichte eine Rolle, die mich einfach nicht komplett überzeugen konnten :(
Ganz ehrlich? Ich mag es überhaupt nicht, so etwas zu schreiben. Ich weiß, wieviel Arbeit in einem Buch steckt und ich möchte nicht, dass meine Worte irgendjemanden angreifen - meine Meinung ist eine von vielen und jeder nimmt ein Buch und eine Liebe anders in sich auf <3

Das Cover des Buches ist erst einmal wunderschön! Ich liebe es, wie die sanften Violetttöne und die Skyline von Stockholm miteinander verbunden worden, gemeinsam mit der cleanen Schrift wirkt das Buch sehr modern und trotzdem noch nach einem Liebesroman.

Genauso sehr gefällt mir die Grundidee von "Working Late". Ein heikler, verzwickter Menschenrechtsfall im Zentrum der Öffentlichkeit und eine junge Anwältin, mit Ehrgeiz, die mit dem attraktiven CEO der Gegenseite konfrontiert wird... Dabei spielen außerdem noch zwei weitere Liebesdramen eine Rolle, die nicht im Klappentext erwähnt werden. Das ist einmal die von Carl-Adam, Charlottas bestem Freund und ebenfalls Anwalt bei Svärd & Partner, und Jack, einem Freund Ignacios, und von Dessie und Christopher, ebenfalls aus einmal dem Kanzlei-Lager und dem Lager der juristischen Gegenseite. ich mochte es von der Idee sehr, dass durch diese beiden Nebenstränge die Handlung weiter ausgeführt wurde, allerdings hat es sich teilweise ein bisschen erzwungen angefühlt. Beide Zusatz-Handlungen hatten keinen direkten Input in die Haupthandlung und existierten eher so nebenbei, hatten allerdings zu viel Zeit im Fokus, was mich persönlich sehr vom Hauptthema abgelenkt hat.

Das Hauptthema hierbei ist der Rechtsstreit zwischen Gaia, einem schwedischen Textil-Unternehmen, und den Klägern, die durch Charlotta vertreten werden. Zuerst hatte ich Angst, dass alles zu kompliziert wird, zu viel Anwaltssprache benutzt wird und ich irgendwann einfach "abschalte", das war allerdings nicht der Fall. Ich konnte dem Geschehen gut folgen, obwohl ich nicht alles immer zu 100 Prozent verstanden habe.
Hierbei entsteht allerdings auch mein erster Kritikpunkt: die Liebesgeschichte und deren Entwicklung er Protagonisten wurde viel zu sehr in den Hintergrund gerückt. Der Fall stand immer präsent im Vordergrund bis auf vielleicht zwei Kapitel, was einerseits zu erwarten gewesen war, aber irgendwann ein wenig ermüdend wurde. Außerdem gab es auch keinen für mich erkennbaren Spannungsbogen, klar, da war der Rechtsstreit, aber der allein hat für mich nicht gereicht, um für die Chemie zwischen den Charakteren oder die Chemie zwischen mir und dem Buch zu erzeugen.

Aufgelockert wurde dies durch die Momente zwischen Charlotta und Ignacio. Das Picknick-Date zum Beispiel habe ich geliebt. Holmström versteht es, eine wunderbar locker-leichte und Stimmung zu erschaffen und schreibt absolut toll! Sehr bildhaft, aber nie überladen - es hört sich seltsam an, aber wenn ich ihren Schreibstil mit einem Wort beschreiben müsste, wäre es "Frühling". Das Buch ließt sich wie ein warmer Frühlingstag :) Ich konnte Stockholm förmlich riechen, mir die Kanzlei super vorstellen, genauso wie das beliebte Café "Riddaren".

Meine Begeisterung über den Schreibstil wird allerdings getrübt durch den männlichen Protagonisten. Mit ihm konnte ich durchgängig keine Bindung aufbauen, ich hatte keine Ansicht in sein Handeln und -obwohl es verständlich war- konnte ihn nie richtig nachvollziehen. Es scheint, als sie sein einziger Charakterzug seine Arbeit und sein Ehrgeiz. Zudem war er mir nie sympathisch, ich empfinde ihn als kurzdenkend und unemptahisch auf eine nicht sympathische, sondern unnahbare Weise (ja, unempathische Menschen in Büchern können mir sehr wohl sympathisch sein, hehe :)).

Ganz anderswo es mit der weiblichen Protagonistin Charlotta Qvist. Sie war wirklich toll und ein unglaublich komplexer, intelligenter Charakter mit sehr realistischen Makeln und einer nahbaren Vergangenheit. Ihre Art mit Problemen umzugehen, ihre Charakterentwicklung durch den Konflikt mit Oscar und ihrer Vergangenheit und ihren Ehrgeiz haben sie zu einer wunderbaren Protagonistin gemacht, über die ich gern weiterlesen habe.
Leider hatten Ignacio und Charlotta überhaupt keine Spannung. Sie wirkten nebeneinander konstruiert, aber nicht wirklich "real". Ehrlich gesagt finde ich, Charlotta hätte jemanden besseres verdient :,)

Die Nebencharaktere wie Dessie und Carl-Adam mochte ich auch sehr, deren beider Liebesgeschichten wirkten leider nur völlig deplatziert und hatten keinen Input in die Geschichte an sich.

Insgesamt ergibt das "nur" 2 Sterne für "Working Late", ich werde den folgenden zwei Bänden der Reihe trotzdem eine Chance geben, weil ich glaube, dass andere Charaktere vielleicht eine bessere Spannung aufbauen können und sich der Rest dadurch auch noch beim Lesen ergeben wird :)

stay safe

xx Juli; @Juliandherbooks

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Tolles Cover der Inhalt weniger .......

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Ich habe mich gefreut das Buch zu lesen, da es mal ein anderes Setting hat. Es spielt in Skandinavien also Schweden. Nicht wie in anderen Bücher immer nur Amerika. Das hat mir gefallen. Doch leider kam ...

Ich habe mich gefreut das Buch zu lesen, da es mal ein anderes Setting hat. Es spielt in Skandinavien also Schweden. Nicht wie in anderen Bücher immer nur Amerika. Das hat mir gefallen. Doch leider kam dieses Feeling, welches ich erwartet habe nicht rüber.
Mit dem Schreibstil bin ich nicht so ganz warm geworden, da er sehr aus schweifend ist.
Im kompletten Buch wird ein Rechtsstreit behandelt und gelöst. Hierbei lernen wir Charlotte kennen, welche die Rolle einer starken und selbstsicheren Frau verkörpern soll. Für mich war sie zwar sympathisch, doch leider war sie in vielen Handlungen mir zu naiv für ihr Alter. Das merkt man daran das sie sich gegenüber Oscar nicht durchsetzen kann. Im Verlauf des Buches merkt man dort eine deutliche Veränderung.
Ignacio fand ich am Anfang nicht sehr sympathisch, doch mit der Zeit hat sich dies geändert. Er ist zielstrebig, mutig und setzt sich für Nachhaltigkeit ein.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden konnte ich an manchen Stellen nicht nachvollziehen. Wie sie ihm zum Beispiel so schnell verzeihen konnte. Zwischen den anderen Protagonistin haben sich ebenfalls Liebesgeschichten entwickelt, welche ebenfalls sehr kurz und wenig emotional gehalten wurden.
Außerdem ist die Liebesgeschichte nur ein Nebenstrang der Handlung, denn der Fokus liegt auf dem Rechtsstreit.
Für mich leider im Großen und Ganzen ein Flop. Hätte ich es nicht im Buddyread gelesen hätte ich es abgebrochen.
Mir hat das Feeling, die Emotionen und die Realität gefehlt. Jeder hat einen anderen Geschmack. Ich gebe dem Buch 2,5/5⭐.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Erwarten wurden nicht erfüllt

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Wie ihr oben lesen könnt haben wir das Buch begonnen aber nicht wirklich zu Ende gelesen.

Ich kam leider null in das Buch rein. Ich hab mir so schwer getan mit den Charakteren warm zu werden und auch ...

Wie ihr oben lesen könnt haben wir das Buch begonnen aber nicht wirklich zu Ende gelesen.

Ich kam leider null in das Buch rein. Ich hab mir so schwer getan mit den Charakteren warm zu werden und auch das Anwaltsthema war für mich nicht ansprechend.

Ich hatte mich so auf das Buch gefreut weil es mal nicht in der USA spielt sondern in Schweden.

Leider fand ich die Charaktere nicht stimmig und irgendwas hat gestört was ich aber so nicht genau sagen kann. Es hat einfach nicht gepasst.
Dann war mir die Sache mit dem Gerichtsverfahren zu sehr im Vordergrund. Es hat einfach 90% der Story eingenommen.

Dachte man erfährt bisschen was aus Schweden bzw von den Personen aber es ging immer nur um den Fall.

Es war mir einfach ohne Gefühl und es war einfach nicht meins

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Da fehlt ein bisschen Spice

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Das Setting von „Working Late“ in Stockholm hat mir außerordentlich gut gefallen. Der bildhafte Schreibstil der Autorin gab mir teilweise das Gefühl, selbst dort in Schweden zu sein. Helene Helmström schreibt ...

Das Setting von „Working Late“ in Stockholm hat mir außerordentlich gut gefallen. Der bildhafte Schreibstil der Autorin gab mir teilweise das Gefühl, selbst dort in Schweden zu sein. Helene Helmström schreibt angenehm flüssig, sodass sich das Buch wirklich gut lesen lässt.

Im Buch wird abwechselnd über Ignacio und Charlotta geschrieben, sodass man immer einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt bekommt. Diese Perspektiven fand ich gut, wobei auch oft ersichtlich war, dass viele Missverständnisse und Konflikte auf fehlender Kommunikation beruhen. Es gab die ein oder andere Stelle, da hätte ich am liebsten beide genommen und geschüttelt und ihnen gesagt, dass sie verflixt nochmal einfach miteinander sprechen und einander zuhören sollen.

Besonders gut hat mir der Einblick in den Beruf der Anwältin gefallen. Dieser steht durchaus im Fokus des Buches, sodass ich einen guten Eindruck vom Prozess und den Verhandlungen bekommen habe. So war „Working Late“ wirklich ein interessanter Roman, bei dem es sich nicht nur um die Beziehung der Protagonisten dreht. Hinzu kommt, das dieses Buch auch eine Message enthält: Fast Fashion ist nicht billig, denn irgendwer bezahlt immer dafür – im Zweifel sogar mit dem Leben.

Charlotta als Protagonistin war mir sehr sympathisch. Sie war bodenständig und zielstrebig und weiß, was sie will. Sie hatte keine leichte Vergangenheit und ihre Entwicklung ist im Buch sehr schön dargestellt. So wächst sie an ihren Herausforderungen und über sich hinaus.
Ignacio war ebenfalls sehr sympathisch, wobei er mir dann doch ein bisschen zu glatt war. Er ist ein echter Good Guy gewesen, liebevoll, fürsorglich, im Grunde genommen ehrlich und entschlossen, das Richtige zu tun. Ein bisschen mehr Spice hätte er aber durchaus vertragen, auch wenn er als Südamerikaner bereits einen gewissen Charme besitzt.
Da hat es mir Christopher dann doch mehr angetan, er hatte ein bisschen mehr Pfeffer.
Alle anderen Charaktere waren ebenfalls nett, vor allem Charlottas bester Freund Carl-Adam, den ich direkt ins Herz geschlossen habe. Außer Charlottas wirklich fieser Kollege, den habe ich ehrlich gefressen.

Ein wirklicher Knackpunkt war für mich tatsächlich – wie bereits erwähnt – dass viele Konflikte einfach auf unausgesprochenen Gefühlen und Gedanken beruhen. Das passiert natürlich auch im echten Leben, aber dadurch hat die Handlung einen doch recht vorhersehbaren Verlauf und wenig Überraschendes. Genau genommen gab es für mich nur einen Punkt, an dem das Buch wirklich spannend wurde.

FAZIT
„Working Late“ war ein gutes Buch für zwischendurch, dass ich gerne gelesen habe. Die Protagonisten waren sympathisch, die Handlung in Bezug auf Charlottas Job sehr spannend. Gleichzeitig waren die Charaktere als auch die Handlung ein bisschen zu glatt, es fehlte an dem gewissen Etwas, sodass mich das Buch nicht vollends catchen konnte.

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Working Late

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Das Cover:

Ist ein echter Hingucker und verspricht schon eine Großstadt-Story mit einem Hauch Glamour und Liebe im Büro-Alltag. Also genau das, was ich auch von diesem Buch erwartet habe.

Meine Meinung:

Ich ...

Das Cover:

Ist ein echter Hingucker und verspricht schon eine Großstadt-Story mit einem Hauch Glamour und Liebe im Büro-Alltag. Also genau das, was ich auch von diesem Buch erwartet habe.

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf das Setting in Schweden gefreut, es war mal etwas anderes als die Geschichten die in New York und Co. spielen. Anfangs muss ich gestehen, viel es mir allerdings etwas schwer mit den ungewohnten Namen zurecht zu kommen. Es war nun mal etwas Anderes als das, was ich kannte. Schnell habe ich mich aber daran gewöhnt und konnte mich in die Geschichte stürzen.

Ich dachte wirklich mich erwartet eine Mischung aus Anwaltsstory und Romanze. Leider stimmte es nur zum Teil. Der Teil der in der Kanzlei spielte, war alles andere als spannend, sondern eher fachlich, langatmig und leider sehr oft auch dadurch langweilig. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin sich wirklich mit der Materie auskennt, die Vorgänge und Gegebenheiten schienen mir durchaus glaubwürdig, aber leider eben dadurch auch recht trocken.

Ich habe einfach das Gewisse Etwas vermisst, das Spannende, die Wendung in letzter Minute. Ein wenig interessanter fand ich die Teile, die sich mit Dessie und Christopher befasst haben, die beiden haben ein wenig mehr Chemie gehabt haben. Ich hätte mir davon mehr gewünscht. Insgesamt gibt es vielen Nebenhandlungen, welche die Geschichte nicht vorangebracht haben, sondern eher ausgebremst haben und hätten wirklich gekürzt werden können.

Charlotta als Protagonistin habe ich leider ebenfalls nicht als super sympathisch empfunden, ich fand es schwierig mich ihr zu nähern. Sie ist eher passiv, lässt sich vieles gefallen und ich hätte mir gewünscht, dass sie eine Entwicklung durchmacht, aber das war leider nicht der Fall.

Sie hat in ihrer Kindheit und Jungend schlimmes erlebt, was ebenfalls auf den männlichen Protagonisten Ignacio zutrifft, beide öffnen sich ab einem bestimmten Punkt, aber leider bleibt die Leidenschaft und die Romantik auf der Strecke. Ich konnte die beiden einfach nicht miteinander in Einklang bringen. Durch den Stil, der in der Erzähl-Perspektive gehalten ist, fällt es nochmal schwerer die Gefühle der beiden zu greifen.

Leider wurde es irgendwann einfach langweilig und ich habe die Seiten mehr überflogen, als wirklich gelesen, besonders wenn es um den Fall der beiden ging, war es mir doch zu fachlich und zu steril.

Mein Fazit:

Eine gute Grundidee, der es leider an Leidenschaft und Liebe fehlt. Für mich war es eine eher sachliche und fachliche Geschichte, die mich weniger mitreißen konnte, als ich gehofft habe. Vielleicht mehr etwas für Leser, die Realismus haben wollen.

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