Cover-Bild Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein ewiger Traum
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inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 18.03.2021
  • ISBN: 9783423262972
Helene Sommerfeld

Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein ewiger Traum

Roman

Das Jahrzehnt der starken Frauen!

Liebe und Hass, Armut und Glamour, Aufstieg und Fall: Die große Berlin-Saga rund um die goldenen Zwanziger

Berlin 1920: Kurz nach den dunklen Kriegsjahren geht es in der großen Stadt drunter und drüber. Als frischgebackene Polizeiärztin lernt Magda Fuchs zunächst nur die Schattenseiten der glitzernden Metropole kennen. Schon bald stellt sie jedoch fest, dass dies die Zeit von Frauen ist, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. So wird ihr die Fürsorgerin Ina eine Freundin, die sich ebenso wenig um Konventionen schert wie Rechtsanwältin Ruth. Einen regelrechten Kampf gegen die Tradition führt auch Celia, die sich aus einer erzwungenen Ehe zu befreien sucht. Die blutjunge Doris jedoch träumt davon, berühmt zu werden. Inmitten der kaltherzigen Millionenstadt muss sich Magda behaupten. Als sie es am wenigsten erwartet, verändert eine schicksalhafte Begegnung alles …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2021

Wieder einmal großartige Leseunterhaltung von Helene Sommerfeld

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Da ich bereits die Triologie rund um Die Ärztin geliebt habe, hatte ich an diesen neuen Serienauftakt von Helene Sommerfeld zugegebenermaßen extrem hohe Erwartungen, u. ich wurde nicht enttäuscht! Die ...

Da ich bereits die Triologie rund um Die Ärztin geliebt habe, hatte ich an diesen neuen Serienauftakt von Helene Sommerfeld zugegebenermaßen extrem hohe Erwartungen, u. ich wurde nicht enttäuscht! Die Autorin nimmt uns mit ins Berlin der 20iger Jahre, wie man es kennt, wenn man wie ich Bücher liebt, die in dieser Epoche spielen, klafft die Schere zwischen arm und reich auf, die einen lassen es sich gut gehen, die anderen leben von der Hand in den Mund. Die Protagonistin ist neu in der Großstadt und stellt sich als (Polizei)ärztin all diesen Herausforderungen. Mich hat eigentlich alles an diesem Buch überzeugt, das Komplettpaket ist gekonnt gestaltet, sowohl den Titel, der ja eigentlich nicht viel über die Handlung verrät, macht sehr neugierig auf die Geschichte, das Cover ist toll gestaltet, man nimmt es mit großer Wahrscheinlichkeit in der Buchhandlung zur Hand, auch ich habe es sehr gerne immer wieder aufgeschlagen. Der Schreibstil des Autorenduos, das unter dem Namen Helene Sommerfeld publiziert, fesselte mich von der ersten Zeile an, die einzelnen Charaktere sind unglaublich authentisch geschildert, ich mochte den Roman kaum aus der Hand legen! Bereits jetzt fiebere ich dem nächsten Teil entgegen, auf den wir aber wohl noch ein bisschen warten müssen. Eine absolute Leseempfehlung an dieser Stelle von mir und mindestens fünf Sterne!

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Faszinierend intensives Leseerlebnis

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Berlin 1920 - Magda Fuchs, hat es dorthin gezogen, nachdem ihr Mann Bertram nach nur einem Jahr Ehe in ihrem Heimatort Braunschweig erschossen wurde. Eigentlich möchte sie all ihr Leid hinter sich lassen ...

Berlin 1920 - Magda Fuchs, hat es dorthin gezogen, nachdem ihr Mann Bertram nach nur einem Jahr Ehe in ihrem Heimatort Braunschweig erschossen wurde. Eigentlich möchte sie all ihr Leid hinter sich lassen und neu starten als sie ihre Stelle als Polizeiärztin dort antritt. Schnell, bemerkt sie die immense Kluft zwischen Arm und Reich in der Großstadt. In ihrem neuen Job sieht sie fast nur die dunkle Seite von Berlin. Armut und Hunger lässt die Menschen verrohen, Leidtragende sind besonders die Kinder und Frauen, mit denen Magda zu tun hat. Magda schwört sich zu helfen so weit es in ihrer Macht steht! Gut, das sie bei ihrer Arbeit auch auf Gleichgesinnte trifft, die das Herz am rechten Fleck haben!

Das Buch mit dem wunderschönen Titel „Das Leben ein ewiger Traum“, ist der erste Teil einer Serie um die frisch gebackene Polizeiärztin Magda Fuchs und stammt aus der Feder eines Berliner Autorenehepaars, das unter dem Pseudonym Helene Sommerfeld schon die fabelhafte Trilogie „Die Ärztin“ herausgegeben hat.
Ein Zitat von Doris Kaufmann, der blutjungen Pensionsgenossinnen von Magda prägt den Titel des Buches, sie träumt von der großen Bühne, aber wird ihr Traum vom Glanz bestehen? Neben Hauptprotagonistin Magda gibt es noch viele weitere sehr interessante Personen im Roman, die hervorragend charakterisiert sind. Dieses große Talent der Autoren ist mir schon in der Vorgänger-Serie angenehm aufgefallen, die Figuren sind einfach wahnsinnig interessant angelegt. Großes Thema im Buch sind vor allem die Schattenseiten der goldenen 20er Jahre, mit denen Magda zu tun bekommt und viele Szenen sind ganz schön harter Tobak, besonders wenn es um die vielen misshandelten Kinder geht, die mehr als Ware denn als menschliche Wesen behandelt werden. Als nichts für schwache Nerven!
Mein Fazit:
Faszinierender Auftakt für eine neue Serie aus den 20er Jahren macht Lust auf weitere Episoden aus dem Leben der neuen Polizeiärztin von Berlin:).

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Starke Frauen in einer bewegten Zeit!

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Hildesheim 1919
Magda Fuchs lebt mit ihrem Mann im beschaulichen Hildesheim. Sie ist Ärztin, er Jurist. Gemeinsam erwarten sie ein Kind. Magda ist glücklich! Doch jäh wird ihr Lebensglück zerstört.

Berlin ...

Hildesheim 1919
Magda Fuchs lebt mit ihrem Mann im beschaulichen Hildesheim. Sie ist Ärztin, er Jurist. Gemeinsam erwarten sie ein Kind. Magda ist glücklich! Doch jäh wird ihr Lebensglück zerstört.

Berlin 1920
Um Kummer und Leid hinter sich zu lassen und ihr Leben neu zu beginnen, hat Magda Fuchs eine Stelle als Polizeiärztin in Berlin – in der berühmt, berüchtigten „Roten Burg“ am Alexanderplatz – angenommen. Vom ruhigen, beschaulichen Hildesheim ins brodelnde Berlin - alls Magda ankommt, wird ihr als erstes der Koffer gestohlen…

Magda bezieht ein Zimmer in einer Pension nur für Damen in der Bleibtreustraße. Sie lernt dort die junge Doris kenne, die ihr Glück in Berlin sucht. Sie möchte berühmt werden und lässt sich dafür auf vieles ein. Ebenfalls in der Pension begegnet Magda der jungen Celia, der Tochter ihrer Pensionswirtin, die in einer ungewollten Ehe gefangen ist. Eine weitere Pensionsmitbewohnerin ist die Journalistin Erika Hauser, die sich in einer von Männern dominierten Welt behaupten will.

Die Arbeit als Polizeiärztin fordert Magda, lernt sie dadurch die Schattenseiten der Großstadt kennen. Die Fürsorgerin Ina Dietrich hilft Magda sich in die düstere Welt einzufinden. Eine Freundschaft entwickelt sich. Magda muss lernen, ihren Weg zu finden. Vielleicht kann ihr ja der neue, junge Kriminalkommissar Kuno Mehring dabei helfen …

Die fünf jungen Frauen haben alle unterschiedliche Voraussetzungen, haben alle jedoch Träume, für die sie bereit sind, zu kämpfen.

Wie es dem Autorenduo Helene Sommerfeld gelingt dies alles zu schildern,ist sehr beeindruckend. Die Atmosphäre der Zeit ist wunderbar getroffen. Das Hell und Dunkel im Berlin der 20er Jahre ist eindrücklich geschildert. Die Charaktere der Frauen sind gut gezeichnet, die „starke“ Magda, die junge, naive, so unbedingt berühmt werden wollende Doris… ich war von Anfang an gefangen in der Geschichte. Der Spannungsbogen wird durchgehend gehalten, auch wenn die Geschichte zwischen den verschiedenen Charakteren hin- und herspringt.
Die Geschichte endet mit einem Cliffhanger. Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Band!

Unbedingte Leseempfehlung für alle, die spannende Krimis mit einem realen geschichtlichem Hintergrund mögen. Fünf Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 04.04.2021

Vielschichtig und sehr empfehlenswert

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Vielschichtig und sehr empfehlenswert
Dieses schöne Buch spielt im Berlin der 1920-er Jahre und erzählt die Geschichte der frischgebackenen Polizeiärztin Magda Fuchs:
„Berlin 1920: Kurz nach den dunklen ...

Vielschichtig und sehr empfehlenswert
Dieses schöne Buch spielt im Berlin der 1920-er Jahre und erzählt die Geschichte der frischgebackenen Polizeiärztin Magda Fuchs:
„Berlin 1920: Kurz nach den dunklen Kriegsjahren geht es in der großen Stadt drunter und drüber. Als frischgebackene Polizeiärztin lernt Magda Fuchs zunächst nur die Schattenseiten der glitzernden Metropole kennen. Schon bald stellt sie jedoch fest, dass dies die Zeit von Frauen ist, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. So wird ihr die Fürsorgerin Ina eine Freundin, die sich ebenso wenig um Konventionen schert wie die Rechtsanwältin Ruth. Einen regelrechten Kampf gegen die Tradition führt auch Celia, die sich aus einer erzwungenen Ehe zu befreien sucht. Die blutjunge Doris jedoch träumt davon, berühmt zu werden. Inmitten der kaltherzigen Millionenstadt muss sich Magda behaupten. Als sie es am wenigsten erwartet, verändert eine schicksalhafte Begegnung alles …“
Historische Romane stehen eher selten auf meiner Wunsch- und Einkaufsliste, doch dieses hier wollte ich unbedingt lesen, weil mich die Geschichte um die junge Polizeiärztin so sehr interessiert hat. Da schreckten mich dann auch die 544 Seiten nicht und auch nicht das Genre „Literatur“, denn für mich war es auch eine Mischung aus diesem und dem Genre „Historischer Roman“ und las sich weit flüssiger und lockerer, als ich das erst gedacht hatte.
Es gibt wohl noch eine Buchreihe um eine Ärztin von Helene Sommerfeldt, diese kenne ich allerdings gar nicht und ging so total unvoreingenommen an dieses Buch heran.
Die Charaktere dieses Buch sind ganz wunderbar skizziert, sehr lebensecht und authentisch. Und vor allen Dingen auch charismatisch und interessant, jeder für sich genommen.
Man spürt die Stimmung der 20-er Jahre sehr deutlich durch die bildhafte Sprache dieser talentierten Autorin und kommt sich vor, als sei man selbst jetzt im Moment ebenfalls vor Ort; das hat mir sehr gut gefallen. Man kann quasi in dieses Buch und seine Geschichte um starke, junge Frauen „abtauchen“ und sich fallen lassen in diese Zeit, die ja niemand von uns hautnah miterlebt haben dürfte.
Auch die Spannung kommt nicht zu kurz, es könnte ebenso ein Kriminalroman sein.
Alles in allem passt hier einfach alles perfekt zusammen, unterhält sehr spannend und fesselnd und wartet mit interessanten Persönlichkeiten und einer eindrucksvollen Zeitepoche auf. Perfekt !

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Das dunkle Berlin der Zwanziger

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Die Handlung:
Nach einem Schicksalsschlag gelangt Magda Fuchs, eine junge Ärztin, nach Berlin. Im Jahr 1920 ist es noch ungewohnt auf weibliche Mediziner zu treffen und umso mehr freut sich die junge Frau, ...

Die Handlung:
Nach einem Schicksalsschlag gelangt Magda Fuchs, eine junge Ärztin, nach Berlin. Im Jahr 1920 ist es noch ungewohnt auf weibliche Mediziner zu treffen und umso mehr freut sich die junge Frau, dass das Berliner Gesundheitsamt eine Stellenanzeige aufgegeben hat, in dem explizit nach einer Ärztin gesucht wird und zwar als Polizeiärztin. Magda hofft damit ihrem traurigen Leben in Hildesheim entfliehen zu können doch mit dem was sie in Berlin erwartet, hätte sie nicht gerechnet. Im Rausch der goldenen zwanziger Jahre blickt Magda Fuchs in den Abgrund der Nachkriegszeit. Hungernde, mangelversorgte Kinder sind dabei längst nicht das Schlimmste was Magda Fuchs dabei ertragen muss. Aber Magda möchte helfen und muss dabei doch erkennen, dass sie selbst als Polizeiärztin, nicht von jedem ernst genommen wird. Schnell stellt sie fest, dass dies nun die Zeit ist, in der Frauen ihr Leben selbst in die Hand nehmen müssen und gemeinsam mit Ina Dietrich, einer Fürsorgerin, schmiedet sie Pläne, bei dem die zwei Frauen letztlich durch Kriminalkommissar Kuno Mehring Hilfe erhalten.

Meine Meinung:
Dieses Buch ist der Auftakt zu einer neuen Triologie von Helene Sommerfeld, welches das Pseudonym eines Schriftsteller-Ehepaares aus Berlin ist. Klappentext und Leseprobe, haben mich auf Anhieb angesprochen gehabt, so dass ich mich sehr gefreut habe, bei vorablesen.de ein Leseexemplar gewonnen zu haben.

Die goldenen Zwanziger und das schillernde Berlin der damaligen Zeit sind wohl jedem ein Begriff, die meisten denken dabei wohl eher an: Berliner Kaffeehauskultur, die neue Frau, Kunst welche sich neu erfindet und Schauspielhäuser. Dieses Buch jedoch führt auf die Schattenseite. Der 1. Weltkrieg ist noch nicht lange vorbei und die meisten Berliner leben in absolut ärmlichen Verhältnissen. Kinderhandel und Prostitution ist da längst an der Tagesordnung um sich über Wasser zu halten.

Als Fan von historischen Romanen, habe ich direkt gut in das Buch reingefunden, der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen, lediglich die teils sehr abrupten Erzählperspektiven innerhalb des Kapitels machten es mir zu Beginn schwer, der Geschichte folgen zu können. Etwa bei der Hälfte des Buches, fiel es mir dann aber zunehmend leichter und ich war endgültig in der Geschichte angekommen. Ab da konnte ich das Buch kaum noch weglegen, so dass ich die zweite Hälfte des Buches dann innerhalb von zwei Tagen weggelesen hatte.

Dem Autoren-Ehepaar ist es gelungen, die Charaktere so unterschiedlich und doch authentisch zu erschaffen, dass ich sie bildlich vor Augen sehen konnte. Dabei gefiel mit die Entwicklung der Protagonistin Magda Fuchs, die traurig und einsam in Berlin aufschlägt und am Ende augenscheinlich ihr Glück findet und neue Freundschaften schließt. Celia von Liebenau, deren Geschichte parallel zu der von Magda Fuchs verläuft, war mir zunächst alles andere als sympathisch. Erschien sie doch wie die verwöhnte Tochter eines wohlhabenden Arztes, als ihr Vater jedoch schwer erkrankt und es keine Aussicht auf Genesung für ihn gibt, fackelt ihre Mutter nicht lange und verheiratet Celia ungewollt mit dem älteren Albert. Celia ist darüber alles andere als glücklich, denn sie selbst hatte andere Pläne für ihr Leben, welche ihr nun verwehrt bleiben würden. Je näher man Celia und ihr Leben und dessen Umstände kennenlernt umso mehr kann man ihr Handeln und ihren Trotz verstehen und umso eher konnte ich mich in sie hineinversetzen.
Auch die zahlreichen Nebenprotagonisten wurden sehr detailreich beschrieben und fügten sich gut in die Geschichte ein.

Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich bevor ich fast die Hälfte des Buches gelesen hatte, das Buch an sich ganz ok und die Geschichte recht interessant fand, gerade da hier auch viele kriminalistische Aspekte in dem Buch zu finden sind. Dennoch war für mich zu diesem Zeitpunkt, klar, dass ich die Trilogie wohl niemals ganz lesen werde, sondern es bei Band 1 belassen werde. Doch dann kam der Cliffhanger am Ende des Buches, der mich aufschrecken ließ und im nächsten Atemzug saß ich schon an meinem Handy, um rauszubekommen, wann Band 2 der Triologie erscheinen soll. Somit sollte also klar sein, dass mich dieses Buch am Ende so sehr gepackt hat, dass ich sehnsüchtig auf Band zwei warte und ich sehr gespannt bin wie es mit den großartigen Damen aus der Pension Bleibtreu weitergeht.

Fazit: Für mich persönlich war dieses Buch schon teilweise „harte Kost“ da die Themen Kinderhandel und Kinderarmut so detailreich beschrieben wurden, dass einem das mütterliche Herz dabei bricht. Dennoch gehören auch diese Schattenseiten zur Geschichte der zwanziger Jahre und daher kann ich das Buch all jenen empfehlen, die gerne historische Romane auf Grund von wahren Begebenheiten lesen.

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