Cover-Bild Maschinen wie ich
Band der Reihe "detebe"
(2)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diogenes
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 25.11.2020
  • ISBN: 9783257245608
Ian McEwan

Maschinen wie ich

Bernhard Robben (Übersetzer)

Charlie ist ein sympathischer Lebenskünstler, Miranda eine clevere Studentin. Sie verlieben sich, gerade als Charlie seinen ›Adam‹ geliefert bekommt, einen der ersten lebensechten Androiden. In ihrer Liebesgeschichte gibt es also von Anfang an einen Dritten: Adam. Kann eine Maschine denken, leiden, lieben? Adams Gefühle und seine moralischen Prinzipien bringen Charlie und Miranda in ungeahnte – und verhängnisvolle – Situationen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2023

Gut, aber anders als erwartet

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Ich habe mir von dem sehr aktuellen Thema KI definitiv was anderes erwartet, aber mir gefiel die Geschichte und Umsetzung dann doch sehr gut. Stil und Handlung der Geschichte nimmt sehr mit und gefiel ...

Ich habe mir von dem sehr aktuellen Thema KI definitiv was anderes erwartet, aber mir gefiel die Geschichte und Umsetzung dann doch sehr gut. Stil und Handlung der Geschichte nimmt sehr mit und gefiel mir super. Die Sexszene fand ich am krassesten geschildert. Die beiden Protagonisten und auch Adam sind wirklich interessant und der Fortgang der Geschichte war überraschend und gut umgesetzt.

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Veröffentlicht am 28.02.2022

Anders als erwartet

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Da ich das Thema künstliche Intelligenz total interessant finde, war ich ziemlich neugierig ob es in dem Buch literarisch oder sogar etwas philosophisch vorkommt. Doch irgendwie wurde ich enttäuscht. Künstliche ...

Da ich das Thema künstliche Intelligenz total interessant finde, war ich ziemlich neugierig ob es in dem Buch literarisch oder sogar etwas philosophisch vorkommt. Doch irgendwie wurde ich enttäuscht. Künstliche Intelligenz spielt nur eine echt kleine Rolle in dem Buch und allgemein schweift der Autor so oft und lange ab, dass ich mich teilweise echr gefragt habe, worum es eigentlich geht. Die Persone wirkem dabei total leblos und überhaupt nicht sympathisch, sondern fast schon dumm. Und es fiel mir richtig schwer mit ihnen mitfühlen zu können. Die KI, also die Maschine, wurde überhaupt nicht authentisch beschrieben und kam mir eigentlich auch garnicht wie eine Maschine vor. Und die Abschweifungen waren so politisch und langweilig, dass sich das Buch einfach nur gezogen hat.
Also es war wirklich nicht das was ich erwartet habe und hat mich irgendwie enttäuscht.

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