Cover-Bild Schatten über Frauenchiemsee
Band der Reihe "Schwester Althea"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 14.04.2022
  • ISBN: 9783740814991
Ina May

Schatten über Frauenchiemsee

Kriminalroman
Cold Case Fraueninsel.

Vor achtzehn Jahren wurde auf Frauenchiemsee die eigenwillige Malerin Franka Mellis ermordet, der Täter wurde nie gefasst. Nun erhalten alle, die damals in engem Kontakt mit der Künstlerin standen, anonyme Botschaften mit verstörendem Inhalt. Schwester Althea geht der Sache auf den Grund und erfährt von ausgelassenen Zusammenkünften auf der Insel, von Drogenkonsum, Liebe und Eifersucht. Jeder der damals Beteiligten scheint etwas zu verbergen – vielleicht sogar ein tödliches Geheimnis?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2023

Eine unterhaltsame Geschichte…

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Schatten über Frauenchiemsee ist aus der Feder von Ina May.
Meine Meinung
Nachdem mir Mord auf Frauenchiemsee von der Autorin so gut gefallen hat, war ich natürlich gespannt auf den neuesten Fall rund ...

Schatten über Frauenchiemsee ist aus der Feder von Ina May.
Meine Meinung
Nachdem mir Mord auf Frauenchiemsee von der Autorin so gut gefallen hat, war ich natürlich gespannt auf den neuesten Fall rund um die Nonne Althea.
Diesmal kommt es dazu, dass ein unaufgeklärter Fall aus der Vergangenheit wieder in den Fokus gerät. Tatkräftige Unterstützung bei ihren „Ermittlungen“ bekommt Schwester Althea diesmal vom 10-jährigen Enkel ihrer ehemaligen Schulkameradin, der ehemaligen Richterin Friederike.
Der Schreib- und Erzählstil ist auch diesmal wieder angenehm und flüssig.
Man kommt direkt rein in die Geschichte und liest Diese auch recht schnell.
Und das Setting gibt sowieso eine Menge her.
Fazit
Schatten über Frauenchiemsee ist ein unterhaltsamer Kriminalroman, der für meinen Geschmack nicht ganz an seinen Vorgänger herankommt.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Eine ermordete Künstlerin sorgt 18 Jahre später für Unruhe [#4 - Schwester Althea]

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+ + Den Kriminalfall fand ich eigentlich gut, aber mit der Sprache bin ich hier überhaupt nicht zurecht gekommen + +

Nachdem mir Band 2 "Mord auf Frauenchiemsee" ganz gut gefallen hat, war ich neugierig ...

+ + Den Kriminalfall fand ich eigentlich gut, aber mit der Sprache bin ich hier überhaupt nicht zurecht gekommen + +

Nachdem mir Band 2 "Mord auf Frauenchiemsee" ganz gut gefallen hat, war ich neugierig auf den neuesten Fall von Schwester Althea.

In diesem 4.Band geht es um eine Künstlerin, die vor 18 Jahren in ihrem Atelier ermordet wurde. Dieser Mord ist immer noch ungeklärt und irgendwie ist die Priorin Jadwiga auch in die damaligen Ereignisse verwickelt.

Scheinbar ist jetzt die Zeit reif um endlich Klärung in diesem Fall zu schaffen. Seit eine Kunststipendiatin auf der Insel ist und ominöse Flaschenpost-Nachrichten zugestellt werden, herrscht eine merkwürdige Stimmung auf Frauenchiemsee. Schwester Althea spürt, dass die Priorin mit einem schweren Stein auf ihrer Seele kämpft und daher will sie ihr helfen. Auf ihre ganz eigene besondere Art.

Die Handlung fand ich ganz gut, aber ich bin sprachlich überhaupt nicht mit dem Buch zurecht gekommen und die Auflösung am Ende war für mich auch nicht richtig zufriedenstellend. Band 2 konnte ich flott lesen, aber hier hat die Autorin irgendwie was ausprobiert, was mir überhaupt nicht liegt. Leider.

Sollte es mit Schwester Althea weitergehen, würde ich aber trotzdem wieder zugreifen, weil ich die neugierige Nonne gerne mag.

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Veröffentlicht am 22.06.2022

Unterhaltsam und solide

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Die eigenwillige Malerin Franka Mellis ist tot. Sie wurde ermordet. Das ist 18 Jahre her. Nun erhalten alle, die damals im engen Kontakt mit der Malerin standen, anonyme Botschaften mit verstörendem Inhalt. ...

Die eigenwillige Malerin Franka Mellis ist tot. Sie wurde ermordet. Das ist 18 Jahre her. Nun erhalten alle, die damals im engen Kontakt mit der Malerin standen, anonyme Botschaften mit verstörendem Inhalt. Schwester Althea beginnt zu recherchieren und erfährt von ausgelassenen Zusammenkünften auf der Insel, Drogenkonsum, Liebe und Eifersucht. Es scheint, als hätte jeder etwas zu verbergen. Vielleicht auch einen Mord?
Den Regionalkrimi ”Schatten über Frauenchiemsee” hat Ina May am 14. April 2022 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Ein Blick auf das Cover versetzt mich augenblicklich in Lesefieber. Es handelt sich um den 3. Teil der Reihe mit der Hobbyermittlerin Schwester Althea. Dieser Teil kann ohne Vorkenntnisse der anderen Bände gelesen werden.
Gerne lese ich Krimis aus dem emons-Verlag. An diesem Buch konnte ich nicht vorbei, denn Cover und Klappentext haben mich neugierig auf Schwester Althea gemacht. Die Idee mit den Ermittlungen hinter den Klostermauern fand ich klasse und habe mich neugierig an die Lektüre gemacht. Positiv überrascht war ich von 34 kurzen Kapiteln, die jeweils mit einem Zitat beginnen. Somit konnte ich in diesem Krimi auch zwischendurch einfach mal ein paar Seiten lesen.
Leider gestaltete der Start sich holprig. Durch die ersten 48 Seiten habe ich mich eher durchgekämpft, als das ich von einem leichten Einstiegt sprechen möchte. Aufgefallen sind mir hier viele, verschachtelte Sätze und ein paar ungewöhnliche Wörter, die ich in meinem Leseflus als hinderlich empfunden habe. Einmal eingelesen, bin ich dann besser zurecht gekommen. Zu Schwester Althea konnte ich im weiteren Verlauf des Regionalkrimis keinen richtigen Bezug finden. Gut dargestellt ist die traumhaft schöne Region. Das Lokalkolorit ist in richtigen Maß eingesetzt.
Der eigentliche Krimi startet mit einem Prolog, der mich neugierig macht und wird letztendlich solide gelöst. Leider hatte ich schon früh eine Ahnung, wer der Täter ist und diese Ahnung habe ich beim Lesen nicht angezweifelt. Hier hätte ich mir einen zweiten Verdächtigen oder eine unerwartete Wendung gewünscht. Im Großen und Ganzen habe ich einige gute Ansätze gesehen und denke, die Autorin kann das besser.
Ina May hat mit “Schatten über Frauenchiemsee” einen soliden Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der auf Frauenchiemsee spielt. Mich hat die Hobbyermittlerin Schwester Althea nicht erreicht und somit möchte ich keine Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 05.06.2023

Ein Cold-Case

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Inhalt:
Nachrichten in einer Flaschenpost versetzen die Bewohner von Frauenchiemsee in Angst und schrecken. Die Nachrichten sollen nämlich von der vor 18 Jahren ermordeten Künstlerin Franka Mellis stammen. ...

Inhalt:
Nachrichten in einer Flaschenpost versetzen die Bewohner von Frauenchiemsee in Angst und schrecken. Die Nachrichten sollen nämlich von der vor 18 Jahren ermordeten Künstlerin Franka Mellis stammen. Der Fall wird wieder neu Aufgerollt und Schwester Althea geht der Sache auf den Grund. Sie stößt auf Eifersucht, Drogen und Alkoholexzesse. Doch kann sie herausfinden, wer den Mord wirklich begangen hat?

Meinung:
Leider bin ich in die Geschichte gar nicht reingekommen. Der Schreibstil erschien mir an manchen Stellen sehr holprig und unkoordiniert. Spannung kam leider auch nicht richtig auf. Zu Schwester Althea konnte ich leider keinen Bezug aufbauen und auch die Namen haben mich sehr durcheinander gebracht. von mir leider keine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Eigenwilliger Krimischreibstil

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Schatten über Frauenchiemsee
Autorin: Ina May
Verlag: emons
Erschienen: 2022

Meine Meinung

Ich hatte einige Probleme, in den Krimi hineinzufinden. Der eigenwillige Schreibstil der Autorin mit kurzen ...

Schatten über Frauenchiemsee
Autorin:
Ina May
Verlag: emons
Erschienen: 2022

Meine Meinung

Ich hatte einige Probleme, in den Krimi hineinzufinden. Der eigenwillige Schreibstil der Autorin mit kurzen Sätzen und oftmals nur Wortgruppen ohne Zeitwort, machten mir zu schaffen. Es fehlte mir der Lesefluss und damit verlor ich auch die Leselust. Ich habe zwar den Krimi zu Ende gelesen, doch geschah dies eher aus dem Prinzip heraus, dass ich ein angefangenes Buch immer beende. Die Geschichte an und für sich fand ich gut, wenn auch nicht wahnsinnig raffiniert angelegt, aber der relativ "abgehackte" Schreibstil hatte für mich zur Folge, dass ich nicht richtig in den Krimi eintauchen konnte.
Ich kenne die Vorgängerbücher nicht und hatte daher auch ca. bis zur Seite 80 von 286 Seiten damit zu kämpfen, die ProtagonistInnen zuordnen zu können. Dann wurde es mit der Übersicht über die DarstellerInnen besser, wobei mir die Personen trotzdem bis zuletzt recht fremd geblieben sind. Vielleicht wäre es von Vorteil gewesen, das Buch mit einer Empfehlung zu versehen, dass man die Reihe schon kennen sollte, bevor man „Schatten über Frauenchiemsee“ liest, damit man bereits mit den Hauptdarsteller*innen vertraut ist.
Die Zitate zu Beginn der Kapitel waren interessant zusammengestellt. Die Beschreibungen der Insel und ihrer Eigenheiten gefielen mir, so wie ich auch das Cover sehr ansprechend fand.
Die Autorin Ina May hat sicher viel Mühe und Energie in ihren Krimi gesteckt und ich anerkenne ihre Leistung, denn ich wäre auf keinen Fall in der Lage einen Roman zu schreiben, doch leider war der Krimi so gar nicht nach meinem Geschmack.

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