Cover-Bild Heartbeat. More than a kiss
(14)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 316
  • Ersterscheinung: 01.11.2018
  • ISBN: 9783841505132
Ira Severin

Heartbeat. More than a kiss

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2018

Nicht so das Gelbe vom EI

0


Heartbeat – More than a kiss
Ira Severin
Oetinger
Preis: 13,00
Seiten 336
ISBN: 978-3841505132
Schon seit der Kindheit findet Ira Severin, das es nichts spannenderes als Menschen gibt- Sie studiert ...


Heartbeat – More than a kiss
Ira Severin
Oetinger
Preis: 13,00
Seiten 336
ISBN: 978-3841505132
Schon seit der Kindheit findet Ira Severin, das es nichts spannenderes als Menschen gibt- Sie studiert Anglistik und Germanistik, doch dann beschließt sie ihr Hobby zum Beruf zu machen. Heute ist sie Autorin und Übersetzerin. Unter verschiedenen Pseudonymen schrieb sie schon zahlreiche Romane.
Harper, 17, ist auf dem Weg zu ihrer Mutter nach Kalifornien. Allerdings sitzt sie nicht im Bus, sondern auf dem Beifahrersitz eines völlig Fremden. Zumindest fast fremd, immerhin haben sie sich, sehr zu Harpers eigener Überraschnung, schon geküsst. Luc entpuppt sich jedoch als amüsanter Reisebegleiter, zu dem sich Harper immer mehr hingezogen fühlt, bis sie nach einer gemeinsam verbrachten Nacht völlig ihr Herz an ihn verliert. Doch nicht nur sie ist auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, auch Lucs Geheimnis stellt die Liebe der beiden auf eine harte Probe.
Das Buch ist ganz oke, nicht super überzeugend aber ganz angenehm für Zwischendurch. Da ich die meisten meiner Bücher im Unterricht lese, fand ich es doch ganz angenehm. Man kommt schnell ins Geschehen rein und es ist leicht verständlich. Harper ist eine Art für sich. Ich kann sie auf der einen Seiter verstehen, dass sie weg will aber die Situation hätte mit ein paar Worten geklärt werden können, um so schöner ist das sie auf Luc trifft. Die beiden verbindet fast das selbe… Luc will mehr Beobachtung von seinem Vater und Harper ihr Vater ist ein Hubschraubervater. Doch mag ich den Verlauf der Geschichte, wie sie nach Nashville fahren… Doch leider ist das Ende der Geschichte zu schnell und zu merkwürdig…
Das Buch ist zwar oke für zwischendurch aber nicht so wirklich das Gelbe…

Veröffentlicht am 13.12.2018

Luc und Harper

0

Dieses Buch wollte ich unbedingt wegen dem Cover und dem Klappentext lesen. Der Klappentext verspricht schon einiges und ich war auch richtig gespannt auf das Buch. Leider waren meine Hoffnungen ziemlich ...

Dieses Buch wollte ich unbedingt wegen dem Cover und dem Klappentext lesen. Der Klappentext verspricht schon einiges und ich war auch richtig gespannt auf das Buch. Leider waren meine Hoffnungen ziemlich hoch und die Story hatte einige Schwächen.

Am Anfang lernt man Harper kennen. Harper lebt mit ihrem Vater in White Harbor, während ihre Mutter seit der Scheidung in Kalifornien lebt. Als ihr Vater ihren 18. Geburtstag vergisst und sie auch noch nach ihrer Geburtstagsfeier anpflaumt, reißt Harper kurzerhand aus und möchte mit dem Bus nach Kalifornien zu ihrer Mutter. Am Busbahnhof lernt sie Luc Mercier kennen, der sie gleich mal küsst. Allerdings müssen beide den Busbahnhof verlassen und Harper steckt in einer zwickmühle. Sie steht ohne Geld und Gepäck da. Aber da Luc nach Kalifornien möchte, bietet er ihr eine Mitfahrgelegenheit an. So beginnt der Roadtrip der beiden.

Harper fand ich anfangs noch symphatisch, doch irgendwann wurde sie mir nervig. Leider liest man auch nur aus ihrer Sicht und irgendwann werden auch ihre Gedankengänge nervig. Sie wirkt auch für ihr Alter ziemlich naiv und manchmal sogar kindlich. Gegenüber Luc war sie auch öfters zickig, wo ich mir eher mehr dankbarkeit gewünscht hätte. Wäre ich Luc gewesen, hätte ich sie gar nicht erst mitgenommen.

Luc hingegen fand ich wirklich symphatisch. Er wirkte wie der Ritter in der Goldenen Rüstung, vorallem für Harper. Aber am liebsten hätte ich mehr aus seiner Sicht gelesen, um auch wirklich seine Gedankengänge verfolgen zu können. Ich hätte auch gerne gewusst, was er an Harper findet und was für eine Laus ihm über den Rücken gelaufen ist, das er freiheraus einfach Harper küsst.

Der Schreibstil war sehr flüssig und leicht zu lesen. Gefühle kamen aber leider nicht sehr zur Geltung. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Auch die Story so ist nichts neues und man hätte es besser ausarbeiten können. Im letzten Kapitel nimmt die Handlung etwas mehr fahrt auf und dann endet es so abprubt, das man als Leser einfach nicht wirklich weiß, was passiert ist. Also ich musste das Ende erstmal sacken lassen und auch durch die gesamte Story, musste ich das Buch öfters aus der Hand legen. Alles in allem konnte mich der Schreibstil und Luc wirklich überzeugen und diese zwei Sachen haben auch dazu beigetragen, das ich das Buch zu Ende gelesen habe.

Veröffentlicht am 04.12.2018

...trotz liebevoller und anziehender Momente, nicht ganz überzeugend

0

Ich war sehr neugierig auf das Buch, besonders hat mich auch der Klapptext fasziniert, so dass Ich erfreut war es endlich zu lesen. Der Einstieg ist trotz sympathisch, anziehenden männlichen Hauptprotagonisten ...

Ich war sehr neugierig auf das Buch, besonders hat mich auch der Klapptext fasziniert, so dass Ich erfreut war es endlich zu lesen. Der Einstieg ist trotz sympathisch, anziehenden männlichen Hauptprotagonisten recht gut gelungen, hat mich aber durch die Naivität der weiblichen Hauptprotagonisten echt zum stocken im Lesefluss gebracht. Es gibt natürlich behütet, aufgewachsene junge Menschen, aber Harper hat oftmals einfach die Welt zu unbeschwert auf sich wirken lassen. In vieler Hinsicht einfach unbedacht gehandelt, so dass sie mir ab und zu einfach total unsympathisch wirkte.
Nicht desto trotz hat sich eine sehr anregende als auch steigernde angenehme Anziehungskraft zwischen den Beiden entwickelt, die mich gefesselt hat, so
dass ich unbedingt erfahren wollte wie die Geschichte ausgeht.
Hervorhebend waren auch die Schlagabtausche, die nicht nur amüsant sondern auch aus der Sicht von Harper recht mitfühlen ließen.
Die Autorin hat mir jedoch bei den steigernden, spannungsgeladenen Szenen etwas übertrieben. Besonders im letzten Abschnitt passte es nicht ganz zum Ausgang der Geschichte.
Im großen und ganzen ein Buch zur guten Unterhaltung, in dem aber noch viel mehr Potential bei der Umsetzung geschlummert hat.
Als Sahnehäubchen bekam am Schluss meine romantische Ader viel geboten, auch wenn das Ende recht offen gestaltet wurde.

Vielen Dank für das Lesevergnügen.
Vielen Dank für das Leseexemplar an lovelybooks.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

Heartbeat

Morethanakiss

IraSeverin

oetinger

lovelybooks

Werbung

Veröffentlicht am 21.11.2018

Einige Schwächen

0

Cover:
Das Cover hat mich sofort angefixt. Es ist ein typisches YA/NA Cover und die Farbkombi Schwarz-Weiß mit farblicher Schrift sieht super aus.

Meinung:
Aktuell läuft eine Leserunde bei Lovelybooks, ...

Cover:
Das Cover hat mich sofort angefixt. Es ist ein typisches YA/NA Cover und die Farbkombi Schwarz-Weiß mit farblicher Schrift sieht super aus.

Meinung:
Aktuell läuft eine Leserunde bei Lovelybooks, weswegen ich auch auf das Buch aufmerksam wurde. Durch das Cover fühlte ich mich sofort angesprochen (ich Cover-Opfer, lach) und nach der mitreißenden Leseprobe war ich endgültig angefixt. Leider hatte es für mich nicht bei der Leserunde geklappt, weswegen ich mir das Buch sofort bestellt hatte, da ich unbedingt wissen musste, wie das Ganze ausgeht.

Auf Grund der schon angesprochenen Leseprobe, die mich absolut fesseln konnte, waren meine Erwartungen ziemlich hoch. Aber leider war das irgendwie auch schon der spannendste und beste Teil des Buchs. Warum genau, möchte ich euch nun erläutern.

Harper lebt mit ihrem Vater in White Harbor, während ihre Mutter seit der Scheidung in Kalifornien lebt. Als ihr Vater ihren 18. Geburtstag vergisst und sie auch noch nach ihrer Geburtstagsfeier anpflaumt, reißt Harper kurzerhand aus und möchte mit dem Bus nach Kalifornien zu ihrer Mutter. Am Busbahnhof lernt sie Luc Mercier kennen, der sie gleich mal küsst. Auf Grund einer Situation (ich möchte nicht spoilern) sind die beiden gezwungen, den Busbahnhof zu verlassen. Nun steht Harper ohne Geld und ohne Gepäck da, allerdings mit einem „süßen Hottie“. Rein zufällig möchte auch Luc nach Kalifornien und bietet ihr eine Mitfahrgelegenheit an. Ab da beginnt der Roadtrip der beiden und die Handlung flachte merklich ab – es passierte nämlich nichts wirklich nennenswertes. Schade!

Die Geschichte wird ausschließlich aus Harpers Sicht erzählt. Mehr als einmal hätte ich mir gewünscht, in Lucs Kopf zu gucken, um nicht immer Harpers nervige Gedankengänge zu verfolgen. Ich glaube, Lucs Gedanken wären interessanter gewesen…Obwohl Harper 18 ist, kommt sie stellenweise wirklich sehr naiv rüber. Es gab einige Handlungen, die ich nicht nachvollziehen konnte. Außerdem ist sie sehr zickig gegenüber Luc und ich glaube, wäre ich Luc gewesen, ich hätte sie mehr als einmal in der Pampa stehen gelassen. Was er an Harper findet, war mir nicht ersichtlich – wie gesagt, seine Sicht wäre sicherlich spannend gewesen.

Der Schreibstil ist flüssig, allerdings teilweise sehr ausschweifend, sodass ich einige Absätze nur quergelesen habe, da ich die Lust verloren hatte. Gefühle wurden nur oberflächlich angekratzt und kamen daher auch nicht richtig bei mir an. Schade, denn wie gesagt, der Anfang war mega!

Im letzten Kapitel nimmt die Geschichte dann kurz noch an Fahrt auf, allerdings geht dann alles so schnell (klar, es ist das letzte Kapitel!), dass mir auch hier die Gefühle zu kurz kamen und alles rasant „abgearbeitet“ werden musste. Bis zu diesem Kapitel dachte ich eigentlich, dass es wohl ein Zweiteiler wäre, ich hätte nämlich nicht gedacht, dass in den wenigen Seiten noch ein Happy End möglich wäre. Dementsprechend enttäuscht war ich dann auch, dass das große Finale in wenigen Seiten abgearbeitet wurde – anders kann ich das nämlich nicht nennen.

Für zwischendurch ist das Buch sicherlich okay, es ist aber keines, welches mir in Erinnerung bleiben wird, weil es mir einfach zu langweilig war. Schade!