Cover-Bild Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire
Band 1 der Reihe "Die Nordlicht-Saga"
(46)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 25.03.2022
  • ISBN: 9783522507721
Ivy Leagh

Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire

Spiegel-Bestseller | Magische Romantasy um eine Liebe, die das Schicksal herausfordert

**Ein einziger Herzschlag verändert das Schicksal für immer**

Emmas neuer Mitschüler ist schlimmer als jedes Klischee ihrer heiß geliebten Fantasyromane: Marc sieht unverschämt gut aus, seine Aura strotzt nur so vor Geheimnissen und seinem Charme kann niemand widerstehen, auch Emma nicht. Genau aus diesem Grund hat sie so gar keine Lust auf ihn und das ganze Drama, das sein Auftauchen mit sich bringt – bis plötzlich am helllichten Tag Nordlichter gesichtet werden und Emma sich fragen muss, ob Marc tiefer mit einer alten Legende verbunden ist, als ihr lieb ist …

Mit dem gefühlvollen wie mitreißenden Auftakt ihrer Romantasy-Dilogie »Die Nordlicht-Saga« enführt Debütautorin Ivy Leagh in eine Welt voller Bücherliebe und alter Mythen vor der beeindruckenden Naturkulisse der White Mountains in den USA. Sie zählt mit über 10.000 Followern ihres Instagram-Accounts @ivyleagh.books zu den erfolgreichsten Buchbloggerinnen Deutschlands.

Das sagt SPIEGEL-Bestsellerautorin Beril Kehribar über »Fate and Fire«:
»Ein atmosphärisches Setting, ein heißer Book-Boyfriend und eine kleine Prise Humor: Ivy Leagh hat hier ein absolutes Lese-Highlight mit Suchtpotenzial geschaffen!« 


//Dies ist der erste Band der Reihe »Die Nordlicht-Saga«. Alle Romane der magisch-romantischen Liebesgeschichte im Loomlight-Verlag:
-- Band 1: Fate and Fire
-- Band 2: Fate and Ice (Herbst 2022)//

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2022

Urban Fantasy, der ein wenig Lektorat nicht geschadet hätte

0

Die Story rund um Bella und Edward – Spaß! – natürlich Emma und Marc führt nach Lincoln, New Hampshire, mit dem nahen White Mountains-Nationalpark. Die Kleinstadt und der Park sind geprägt von einer alten ...

Die Story rund um Bella und Edward – Spaß! – natürlich Emma und Marc führt nach Lincoln, New Hampshire, mit dem nahen White Mountains-Nationalpark. Die Kleinstadt und der Park sind geprägt von einer alten Legende, in der Nordlichter eine maßgebliche Rolle spielen. Dort in Lincoln lebt Emma mit ihrem Vater und geht auch dort zur Schule. Während Emma anfangs eine ausgeprägte Besessenheit für den Outdoor-Laden ihres Vaters im Nationalpark zeigt, wendet sich ihre Aufmerksamkeit rasch dem neuen, rätselhaften Mitschüler zu: Marc. Und auch Marc scheint auf mysteriöse Weise von Emma angezogen zu werden. Hinzu kommen seltsame Vorkommnisse in Lincoln. Menschen verschwinden, eine geheimnisvolle Gruppe treibt ihr Unwesen, und auch Emma gerät in Bedrängnis. Und plötzlich erscheinen am helllichten Tag Nordlichter, so dass die ganze Stadt sich fragt, ob die Legende vielleicht doch einen wahren Kern haben mag.

Während das Buch in Handlung und Konstellation anfangs an die Twilight-Reihe erinnert und den Leser damit wohl bewusst in die Irre leiten möchte, stellt sich bald heraus, dass Marc tatsächlich ein mystisches Wesen ist, allerdings kein Vampir! Die Auflösung kam für mich äußerst überraschend und originell.

Die Story bietet an sich großes Potenzial und beginnt spannend. Leider zeigen beide Protagonisten nicht immer ein nachvollziehbares Empfinden oder Verhalten, so dass es mir ab einem gewissen Punkt schwerfiel, mich in sie hineinzuversetzen. Was den Lesefluss zudem bremste, waren logische Brüche in der Erzählung bzw. den Erklärungen, aber auch seltsame Sätze wie „Als würde sich ein zäher, schrecklich hohler Kreis endlich schließen“ oder „Zwei Magnete, so widersinnig sie jeglicher Natur sein mögen,…“ Meines Erachtens hätte dieser Story ein Lektorat gutgetan, um logische Brüche, grammatikalische Fehler und Ungereimtheiten zu beseitigen. So jedoch holpert man leider durch die Handlung. Schade für diese an sich so spannende Idee und Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.05.2022

konnte mich leider nicht ganz überzeugen

0

Inhalt
Als das neue Schuljahr beginnt, bekommt Emma einen neuen Mitschüler, Marc, der aussieht und sich verhält, als wäre er aus einem ihrer Fantasyromane entsprungen. Er sieht gut aus und scheint viele ...

Inhalt
Als das neue Schuljahr beginnt, bekommt Emma einen neuen Mitschüler, Marc, der aussieht und sich verhält, als wäre er aus einem ihrer Fantasyromane entsprungen. Er sieht gut aus und scheint viele Geheimnisse zu haben. Emma fühlt sich entgegen aller Vernunft trotzdem zu ihm hingezogen. Als wäre das alles noch nicht gut, bricht das totale Chaos aus, seit er in der Stadt ist und merkwürdige Dinge geschehen...

Meine Meinung
Dieses wunderschöne Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Es hat eine tolle, herbstliche Ausstrahlung und verströmt auch etwas geheimnisvolles. Daher waren meine Erwartungen auch etwas höher und ich war gespannt auf die Geschichte. Leider muss ich aber sagen, dass diese mich nicht ganz so überzeugen konnte und ich etwas enttäuscht war.

Die Handlung und die Ausgangslage der Geschichte begann sehr interessant und geheimnisvoll. Es wurden viele Fragen aufgeworfen, weshalb meine Neugier geweckt und ich zunächst auch gefesselt wurde.
Dann allerdings begann sich die Handlung etwas zu ziehen und es plätscherte alles etwas für sich hin. Es gab viele Informationen über Emma und ihr Leben, weshalb das Ganze etwas überladen wurde.
Weiterhin gab es viele Anspielungen auf Fantasyromane und ihre Klischees, was mit der Zeit etwas nervig wurde, zumal, da immer auf die Parallelen zu den Klischees hingewiesen wurde und die gleichen Klischees sich in diesem Buch wieder fanden. Ich verstehe, was hier gewollt wurde, aber es kam einfach nur ein bisschen nervig und zu gewollt rüber. Es war nicht humorvoll oder Ähnliches, sondern ein bisschen gekünstelt. Das Buch schlug dann einfach die gleiche Richtung ein, wie die Klischees, die unsere Protagonistin so nervig findet und mit denen hier gespielt werden sollte, was aber leider nicht funktioniert hatte.
Durch die zahlreichen Anspielungen auf Fantasyromane und ihre Klischees, wurde die Handlung leider auch etwas vorhersehbar und eben klischeebehaftet.
Es dauerte dann etwas, bis die Handlung Fahrt aufnahm und bis dahin wirkte das Ganze leider auch etwas verwirrend, aber trotzdem noch geheimnisvoll. Nach und nach kam dann Spannung auf und die Geschichte konnte mich zum Ende hin dann doch noch fesseln.

Die Protagonistin Emma hat mir gut gefallen und ich mochte sie sehr, auch wenn mir ihre Fantasy-Vergleiche ein bisschen zu viel wurden. Sie war nicht blind ihren ganz Geschehnissen gegenüber und halt viel hinterfragt, was mir gut gefallen hat, aber irgendwie war sie mir trotzdem ein bisschen zu gutgläubig, auch wenn sie skeptisch und vorsichtig in anderen Situationen war. Das war insgesamt ein bisschen widersprüchlich.

Der Schreibstil war sehr einfach gehalten und etwas durschaubar, da ist noch Luft nach oben. Die Atmosphäre war geheimnisvoll und ein bisschen düster, wodurch sie einen mystischen Touch bekommen hat, was mir gut gefallen hat. Die Gefühle und Emotionen kamen zeitweise gut rüber und wurden greifbar gemacht.

Insgesamt ein solider Reihenstart, der seine Schwächen hatte, mich aber leider aufgrund meiner Erwartungen etwas enttäuscht hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2022

Mich hat das Buch leider zunehmend verloren

0

Achtung: Band 1 einer Reihe mit leichtem Cliffhanger!

Emma liebt Fantasy-Romane, ihren Heimatort und den Laden ihres Vaters. Sobald sie mit der Schule fertig ist, möchte sie ihn übernehmen und in ein ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit leichtem Cliffhanger!

Emma liebt Fantasy-Romane, ihren Heimatort und den Laden ihres Vaters. Sobald sie mit der Schule fertig ist, möchte sie ihn übernehmen und in ein Buchcafé verwandeln. Doch plötzlich ist nicht mehr nur ihre Mutter gegen diesen Plan, sondern auch ihr Vater scheint sich gegen sie zu wenden. Dazu kommen noch Sorgen um die angeschlagene Gesundheit ihres Vaters und die finanzielle Zukunft, da der Laden aktuell wegen eines verschwundenen Mädchens geschlossen bleiben muss. Alles in allem beginnt Emmas letztes Schuljahr also äußerst bescheiden. Für zusätzliche Verwirrung sorgt Marc, der neue Mitschüler aus dem Emma einfach nicht schlau wird. Er ist ein wandelndes Fantasy-Klischee, aber sowas gibt es nur in Romanen, richtig?


Das Buch beginnt wie eine Mischung aus Twilight und Vampire Diaries – mit Anspielungen darauf, dass Emma total auf beide Reihen steht, wird auch nicht gespart. Das hat mich aber nicht gestört, ich fand das eher süß. Genauso wie mich das Buch am Anfang auch gut abgeholt hat. Ich wollte wissen, in welche Richtung es gehen würde, auch hinsichtlich des Fantasy-Elements. Leider hat es mich dann aber zunehmend verloren.

Ich fand Emma direkt sympathisch, auch ihr bester schwuler Freund war echt süß, auch wenn ich sein Verhalten bald nicht mehr nachvollziehen konnte. Ähnlich ging es mir leider auch mit den Protagonisten. Emma und Marc lernen sich kennen, es wird immer wieder mal etwas mysteriös und geheimnisvoll, aber irgendwann liegt der Fokus sehr lange auf dem Hin und Her, bzw. Heiß und Kalt zwischen den beiden. Im einen Moment sind sie interessiert, im nächsten ganz plötzlich wieder spinnefeind. Das sorgte bei mir für Längen und hat mich irgendwann leider genervt.

Die Idee hinsichtlich des Fantasy-Elements fand ich sehr interessant, weil mal was ganz anderes. Das wird sehr langsam aufgebaut, wogegen ich nichts habe, was mich aber gestört hat, war, dass man ab einem gewissen Punkt praktisch mit Informationen bombardiert wurde. Da fühlte ich mich dann leider abgehängt. Gleichzeitig nahm das Tempo zu und ich verlor zunehmend den Überblick.
Einiges war recht früh schon klar, aber für mich passierte zu viel gleichzeitig. Ich hatte irgendwann das Gefühl den vielen Sprüngen nicht mehr hinterher zu kommen.

Das Buch endet mit einem leichten Cliffhanger – leicht deswegen, weil es kein „OMG-Moment“ ist, sondern eher unbefriedigend viel offenbleibt. Das Buch bricht praktisch einfach ab, macht noch einen kleinen Sprung mit dem Epilog und hinterließ mich zumindest mit einem richtig großen „Hä?“.


Fazit: Ich fand das Buch anfangs richtig gut. Ich mochte die Charaktere und fand auch gut in die Handlung hinein. Allerdings entwickelte es sich dann in eine Richtung, die es mir schwer gemacht hat. Zum einen war es mir zu viel plötzliches Hin und Her mit den Protagonisten, scheinbar grundlos. Zum anderen fühlte ich mich hinsichtlich des Fantasy-Elements mehrmals, vor allem gegen Ende, abgehängt. Das ergab für mich auch nicht alles Sinn. Das Ende kam für mich recht abrupt. Es brach praktisch ab, machte noch einen kleinen Zeitsprung mit dem Epilog und nichts ergab für mich mehr einen Sinn. Das kann man als Cliffhanger machen, das ist legitim, aber ich mag diese Art nicht. Ich habe lieber einen „OMG“-Cliffhanger, als vollkommen verwirrt dazustehen.

Insgesamt bekommt das Buch von mir 3 Sterne. Ich fand es interessant, aber ich hatte auch eindeutig meine Probleme.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.04.2022

Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen...

0

Es ist schwierig, für diese Rezension einen Anfang zu finden. Vorab habe ich so viele unglaublich positive Meinungen gehört, dass es eines "der" besten Debüts seit langem ist, dass Marc "der" Bookboyfriend ...

Es ist schwierig, für diese Rezension einen Anfang zu finden. Vorab habe ich so viele unglaublich positive Meinungen gehört, dass es eines "der" besten Debüts seit langem ist, dass Marc "der" Bookboyfriend und die Geschichte so besonders bzw. nostalgisch ist, weil es so sehr an Twilight erinnert.
Vielleicht steigen wir genau an dieser Stelle direkt ein. Es erinnert nicht nur Twilight oder die Lux Reihe, sondern ist es an manchen Stellen beinahe 1:1. Ich liebe Twilight/die Lux Reihe, aber ich bin leider absolut kein Fan davon, wenn die Szenen einem die Inspirationsquellen förmlich ins Gesicht schreien.
Genauso wie das "unauffällige auffällige" Übernatürliche, das aber natürlich nichts Übernatürliches ist und Emma sich das alles einbildet. Ist okay...
Das i - Tüpfelchen stellte für mich das dauernde Hin und Her zwischen Emma und Marc dar, dass ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte, scheinbar genauso wie Emma, die sich selbst nicht entscheiden konnte, wie sie handeln soll bzw. warum sie so handelt, wie sie handelt. Klingt verwirrend, ist es auch.
Bis zu dieser Stelle hört sich das alles super negativ an, aber an sich war die Geschichte nicht schlecht. Ich mochte den Schreibstil, mit dem ich, anders als die meisten in meiner Leserunde, sehr gut klargekommen bin. Er war locker leicht, genauso wie die witzigen Überschriften (erinnert an Crave). Emma und Marc waren auch eigentlich ganz nett, als das unnötige Hin und Her endlich vorbei war, genauso wie das herbstliche Setting, die Mythen und die Grundidee. Letzteres werde ich natürlich nicht verraten.
Insgesamt wurden meine Erwartungen ein wenig enttäuscht, besonders weil es so oft als "das" Highlight verkauft wird. Es erinnert mich zu sehr an Twilight und die Lux Reihe (lest lieber die beiden Reihen!) und es war jetzt auch nicht so etwas innovativ Neues.
Es war nett für Zwischendurch, als jüngere Leserin hätte es mir auf jeden Fall besser gefallen. Band 2 werde ich wahrscheinlich trotzdem lesen, einfach, weil ich wissen will, wie die Dilogie abgeschlossen wird. 3/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2022

Interessant

0

"Gibt's dich zufällig auch in weniger überdramatisiert?" - S. 116 Emma

Emma ist eine mutige, loyale und sehr kämpferische junge Frau. Aber auch sie zweifelt an ihrem Traum, ist aufbrausend, emotional, ...

"Gibt's dich zufällig auch in weniger überdramatisiert?" - S. 116 Emma

Emma ist eine mutige, loyale und sehr kämpferische junge Frau. Aber auch sie zweifelt an ihrem Traum, ist aufbrausend, emotional, fürsorglich und liebt ihre Familie.

"Du bist die schönste Form von Existenzkrise, die ich jemals hatte." - S. 279 Marc

Diese Kerl hier ist entschlossen wenn auch unentschlossen. Er ist bereit alles und sich selbst zu opfern. Dabei ist er sehr fürsorglich, verdammt hartnäckig, liebevoll und bereit zu kämpfen.
Ach ja die beiden. Die haben es mir nicht leicht gemacht. Die Geschichte selbst war eine richtig gute Idee, weil das wohl eher weniger als Thema in #romantasy vertreten ist. Es war witzig, sehr spannend und mal was anderes.
Aber so sehr die Punkte oben auch stimmen, es hat mich einfach nicht gecatcht. Mit Marc und Emma ist es echt eine emotionale Achterbahnfahrt, die für mich viel twilight enthält. Nicht das das schlecht wäre, mir hat es nur im Kontext nicht ganz so gefallen.
Es gab wirklich sehr süße Momente zwischen den beide, aber beide haben mich mit ihren Reaktionen etwas genervt manchmal.
Schwierig für mich,leider.
Dennoch ein toller Schreibstil und eine verdammt gute Idee. Noch dazu war das letzte Kapitel so böse das ich trotz allem Band zwei lesen werde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere