Cover-Bild Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter 3)
Band 3 der Reihe "Harry Potter"
(39)
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 31.08.2018
  • ISBN: 9783551557438
J.K. Rowling

Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter 3)

Klaus Fritz (Übersetzer)

Detailreiche und prachtvoll veredelte Gestaltung aller sieben Bände anlässlich des 20-jährigen Jubiläums
Natürlich weiß Harry, dass das Zaubern in den Ferien strengstens verboten ist, und trotzdem befördert er seine schreckliche Tante mit einem Schwebezauber an die Decke. Die Konsequenz ist normalerweise: Schulverweis! Doch Harry wird behandelt wie ein rohes Ei. Hat es etwa damit zu tun, dass ein gefürchteter Verbrecher es auf Harry abgesehen hat? Mit Ron und Hermine versucht Harry ein Geflecht aus Verrat und Rache aufzudröseln und stößt dabei auf Dinge, die ihn fast an seinem Verstand zweifeln lassen.

Ein generationenübergreifender Fantasy-Klassiker
Millionen von Leser*innen und mehrere Generationen sind mit den Geschichten von Harry Potter aufgewachsen. Die Autorin hat mit Hogwarts ein Universum geschaffen, das einzigartig ist und eine immense kulturelle Bedeutung erlangt hat. Neben der magischen Welt und spannenden Abenteuern spielen auch moralische Werte wie Freundschaft, Toleranz, Loyalität und der Einsatz für das Gute eine wichtige Rolle.

Diese vom italienischen Illustrator Iacopo Bruno neu gestaltete Ausgabe des dritten Bandes der Harry-Potter-Serie wird Leser*innen jeden Alters verzaubern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.02.2022

Dementoren, Werwölfe, Hippogreife - und ein mächtiger Patronus!

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Als Joanne K. Rowlings Verlag 'Bloomsbury' 1999 den dritten Band der, das war zu diesem Zeitpunkt schon klar, zum Schluss sieben Bände umfassenden Harry Potter Reihe herausgab, war diese schon lange kein ...

Als Joanne K. Rowlings Verlag 'Bloomsbury' 1999 den dritten Band der, das war zu diesem Zeitpunkt schon klar, zum Schluss sieben Bände umfassenden Harry Potter Reihe herausgab, war diese schon lange kein Geheimtipp mehr! Nur zwei Jahre nach dem Überraschungserfolg des ersten Bandes „Harry Potter and the Philosopher's Stone“ (deutscher Titel „Harry Potter und der Stein der Weisen“) hatte Harry, der kleine Waisenjunge, der bei seinen kaltherzigen Verwandten, den Dursleys, hatte aufwachsen müssen, bevor man ihn nach Hogwarts, der Schule für Zauberei einlud, längst seinen Siegeszug angetreten. Millionen von kleinen und größeren Kindern auf der ganzen Welt kannten ihn und waren fasziniert von der Zauberwelt, der er nun angehören durfte, mit unglaublicher, offensichtlich unerschöpflicher Phantasie ersonnen von der inzwischen nach der Queen berühmtesten Britin. Die 'Potter-Manie' hatte begonnen – und sie würde sich mit jedem Band steigern, dessen Erscheinen publikumswirksam mit allem Tamtam angekündigt werden sollte, was die Spannung bei den Fans bis zum Zerreißen hochtrieb! Vor lauter Ungeduld, denn bis die Übersetzungen in den jeweiligen Landessprachen der Leser erschienen, dauerte es, griffen die jungen Leseratten gierig nach dem englischen Original, um nicht noch einmal ein halbes Jahr oder länger warten zu müssen. Gar mancher Englischlehrer mag sich über die Leistungssteigerung seiner Schüler gewundert haben....
Verblüfft über diesen so durchschlagenden Erfolg fragt man sich natürlich, was die Faszination des Harry Potter ausmacht, eines bis auf seine Zauberkräfte und seine Rolle als Retter der Zauberwelt, die ihm ganz ohne eigenes Zutun aufgestülpt wurde, recht durchschnittlichen Jungen mit mäßigen Schulleistungen, denn Anstrengen ist seine Sache nicht, wenn man mal von seiner Leidenschaft für Quidditch absieht, mit der Tendenz zum Umgehen oder schlicht Nichtbefolgen von Regeln und eigenmächtigem Handeln, wenn er es für geboten hält.
Auf diese Frage erhält man die unterschiedlichsten Antworten: die einen fühlen sich von der starken Magie und Kraft des Universums, das die Autorin geschaffen hat, angezogen, können darin abtauchen und sich frei fühlen; andere meinen gar, dass die Fantasywelt des Harry Potter sehr nahe an der Realität sei und führen zur Bekräftigung das Machtstreben Lord Voldemorts an und die Diskriminierung, die in der Zauberwelt genauso zu spüren ist, wie in der realen; wieder andere geben an, dass sie die Charaktere einfach wunderbar finden und gerne so wie sie wären, auch gerne so gute Freunde hätten, wie es Harry, Ron und Hermine füreinander sind, und viele bewundern die Tiefgründigkeit und Detailliertheit der Romane! Man sieht, es ist nicht nur ein Faktor, der uns dazu bringt, uns in Harry Potters Welt, einem Universum für sich, zu verlieren und dann alles um sich herum zu vergessen. Es ist vielmehr die gesamte Geschichte in all ihrer Komplexität, ein Gesamtkunstwerk sozusagen, mit allem, was die Autorin hineingepackt hat, das begeistert, da es in der Tat die Realität vergessen macht und stattdessen sich magische Welten heraufbeschwert, die so bunt sind, dass man sich mit Freuden hineinziehen lässt. Dass Bücher dieser Art die Kreativität fördern, kann nicht bestritten werden!
Dass aber Erfolgsromane auch ihre Kritiker haben, versteht sich von selbst. Und die Argumente, die diese anführen für ihre negativ-nörgelige Sicht auf das so zauberhafte Werk sind vielfältig. Joanne K. Rowling sei eine bestenfalls mittelmäßig begabte Autorin, die sich eines Klischees nach dem anderen bedient, kann man da erfahren, wenn man sich mit der Rezeption ihrer Romane beschäftigt, auch, dass ihre Art zu schreiben simpel sei und voraussehbar und dass sie ihren Erfolg ohnehin nur einem außerordentlich geschickten Marketing zu verdanken habe.
Dann wiederum wirft man der Reihe vor, sie hätte einen Suchtfaktor, der nicht zu unterschätzen wäre – was im Übrigen, so möchte ich hinzufügen, für Fantasy-Literatur generell gilt! Diese Art von Kritikern unterstellt Joanne K. Rowling sogar eine Tendenz zum Okkulten und ist überzeugt, dass die Zaubersprüche an mythische Verse angelehnt sind, dass sie mittelalterlichen Geisterglauben zelebrieren und damit im Widerspruch zur Bibel stünden, und dass diese Art der Darstellung von Magie unverantwortlich sei. Wie man erfahren kann führte diese Aufregung unter vor allem gewissen evangelikalen Gruppierungen an Schulen in den USA und England sogar zu einem Leseverbot der Harry Potter Bücher.
Demgegenüber erklärt die Psychologin Mary Whitney, „dass es in Rowlings Büchern um moralische Werte wie Mut und Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Ehre gehe. Solange über das Buch geredet werde, sei es völlig harmlos. Die Zauberei möge doch dazu dienen, eine Traumwelt voller Ideale zu kreieren, die es in der Realität immer seltener gibt.“ Dem stimme ich uneingeschränkt zu! Für mich ist die Reihe einfach perfekt, sie spricht durch ihre besondere Mischung aus Kinder- und Jugendbuch, Entwicklungsroman, Bildungsroman, Fantrasy-Literatur und Märchen alle Altersgruppen und alle Schichten an, man kann sie immer und immer wieder lesen und entdeckt jedes Mal etwas Neues, ein bislang übersehenes oder überlesenes Detail – und ich kenne kein anderes literarisches Werk, auf welches dies ebenso zutrifft!
Nach dieser ausführlichen allgemeinen Betrachtung wende ich mich nun schließlich dem dritten Band selbst zu, der für mich nach den aufregenden Vorgängerbänden, durch die man mit der Geschichte vertraut gemacht und in denen nicht nur unseren Helden – denn außer der Titelfigur gehören dazu selbstredend Ron und Hermine, die trotz gelegentlicher Querelen dem 'Jungen, der überlebte' stets treu zur Seite stehen – das Fürchten gelehrt wurde, trotz aller Spannung wie die Ruhe vor dem Sturm anmutet. Voldemort, der Bitterböse, taucht nicht auf, er muss erst einmal seine Kräfte sammeln, seine in alle Winde verstreuten Anhänger wieder einsammeln, um in den folgenden vier Bänden in seiner ganzen Schrecklichkeit auferstehen zu können.
Auch die Auftritte der fürchterlichen Dursleys halten sich hübsch in Grenzen, dankenswerterweise, denn das Martyrium, das Harry jeden Sommer aufs Neue bei seinen bösartigen Anverwandten erleiden muss, strengt mich mehr an, als all die Gefahren, denen Harry während seiner jeweiligen Schuljahre in Hogwarts begegnen muss. Hogwarts ist sein wahres Heim, so wie es ein Heim ist für all die mit Zauberkräften ausgestatteten Jugendlichen, ob sympathisch oder unsympathisch, hoch begabt oder eher mittelmäßig oder sogar vermeintliche Versager.
Das dritte Hogwarts-Jahr ist ein ganz besonderes, seltsame Dinge geschehen, Ängste werden geschürt, Intrigen gesponnen; Missverständnisse führen zu gefährlichen Situationen. Wir treffen außer den vielen, aus den beiden ersten Bänden bekannten, erfreulichen, liebenswürdigen wie auch garstigen Figuren, menschlicher, tierischer und magischer Art, neue Mitwirkende – und wir erfahren gemeinsam mit Harry mehr über dessen eigene Geschichte, bekommen nach und nach Antworten, unter anderem auf die Frage, wie sich die Ermordung seiner Eltern wirklich zugetragen hat, die Zauberwelt gewinnt neue, schillernde Facetten, genauso wie Harry und seine Freunde!
Dreizehn Jahre sind sie nun alt, nähern sich im Laufe der Handlung ihrem vierzehnten Geburtstag – und verhalten sich genau so, wie das Pubertierende nun einmal tun! Die Heranwachsenden der Parallelwelt, die die Welt der Zauberer und Hexen nun einmal ist, verhalten sich nicht anders als ihre Pendants in der Muggel-, also der Nichtzaubererwelt – und können so den jungen Lesern in der Tat als Identifikationsfiguren dienen. Wir erleben, wie Harry, Ron und Hermine immer versiertere Zauberer werden, allen voran letztere, die stets fleißige, zuverlässige Musterschülerin. Ihr Stundenplan ist zum Bersten voll, ihr Lerneifer ist unverändert überwältigend. Die neuen Fertigkeiten werden sie brauchen, um die Prüfungen zu bestehen, die auch diesmal wieder auf sie warten und worüber die Harry Potter Fans sowieso bestens Bescheid wissen, während Neulingen besser nicht zuviel verraten werden soll....
Alles in allem wartet die Autorin in ihrem dritten Band mit einem kreativen Feuerwerk an Einfällen und Ereignissen auf, die, wie ich meine, nicht mehr übertroffen werden in den Bänden, die danach kamen. Und nicht zuletzt führt sie zwei uneingeschränkt sympathische Charaktere ein, die ein Gegengewicht darstellen zu den Unsympathen aus dem Hause Slytherin, Verbündete für Harry, Menschen, denen er ganz und gar vertrauen kann, die ihn weiterbringen auf seinem Weg, ihre schützende Hand über ihn halten – und die wird er brauchen angesichts dessen, was ihm noch bevorsteht!

Veröffentlicht am 15.12.2021

zauberhaft

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Harry Potter, der glaubt ein ganz normaler Junge, mit einer nicht ganz so normalen Familie zu sein, wird mit seinem 11. Geburtstag eine ganz neue Welt eröffnet. Ab diesem Tag nämlich wird sein neues Zuhause ...

Harry Potter, der glaubt ein ganz normaler Junge, mit einer nicht ganz so normalen Familie zu sein, wird mit seinem 11. Geburtstag eine ganz neue Welt eröffnet. Ab diesem Tag nämlich wird sein neues Zuhause Hogwarts sein, ein Internat für Hexerei und Zauberei. Und was er hier erlebt und was das aus ihm macht, bekommt der Leser in dieser zauberhaften Geschichte für Jung und Alt erzählt.
Joanne K. Rowling beschreibt dabei die Figuren, ob gut oder böse, so voller Magie und lebensecht, dass man von Beginn an mit Harry und seinen Freunden mitfiebert. Denn es gilt gegen einiges Böses anzukämpfen. Auch die einzelnen Schauplätze sind schaurig-schön beschrieben und lassen die magische Welt vor dem inneren Auge entstehen. Der Schreib- und Erzählstil ist für die angedachte Altersgruppe genau richtig, so dass diese auch Spaß am Lesen haben werden. Ich hatte ihn jedenfalls und kann dieses Buch absolut weiterempfehlen und vergebe volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.08.2021

Einfach nur tolle Story

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Die Geschichte war faszinierend und spannend.
Empfehlenswert 😍
Cover wie immer top

Die Geschichte war faszinierend und spannend.
Empfehlenswert 😍
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Veröffentlicht am 01.05.2021

Wow, bisher echt mein Lieblingsteil, ich hätte Harry Potter einfach schon viel früher lesen sollen!

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Bisher kannte ich nur die Filme, habe mir aber vorgenommen mich jetzt auch mal an die Bücher zu machen und ich bereue es echt nicht. Es lässt sich super leicht auf englisch lesen, ist spannend, witzig ...

Bisher kannte ich nur die Filme, habe mir aber vorgenommen mich jetzt auch mal an die Bücher zu machen und ich bereue es echt nicht. Es lässt sich super leicht auf englisch lesen, ist spannend, witzig und einfach total fesselnd! Schon bei den Filmen war der dritte Teil mein liebster, aber das Buch mag ich eindeutig nochmal mehr. Die ersten beiden Teile haben sich nicht großartig von den Filmen unterschieden, das war jetzt im dritten Teil anders, weshalb ich es nochmal ein gutes Stück spannender fand!
Ich mag es total per Buch nach Hogwarts zu reisen und noch so viel mehr Details zu entdecken, teilweise habe ich die Figuren ganz anders wahrgenommen als im Film. Die Figuren sind in sich super stimmig und man erlebt sie nochmal auf eine tiefere Ebene, was mir gut gefällt. Die Geschichte ist natürlich auch klasse und ich finde sie ziemlich kreativ und tauche gerne in diese Welt ein.
Bei Szenen, die es im Film nicht gibt, habe ich umso mehr mitgefiebert. Da konnte ich mir dann vorstellen, wie es Leuten gehen muss, die die Bücher zuerst lesen und bin echt ein bisschen neidisch. Denn an diesen Stellen war ich einfach süchtig und konnte nicht mehr aufhören. Ganz große Klasse, auf jeden Fall ein Muss für Fantasy-Liebhaber!

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Veröffentlicht am 14.02.2021

mein absoluter Lieblingsteil!

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GESTALTUNG
Wer die Rezensionen zu Band 1&2 gelesen hat, wird merken, dass ich mich in diesem Thema wohl wiederhole: aber ich liebe die Cover der 20-Jahr-Neuauflage. Ich finde sie so viel schöner, als die ...

GESTALTUNG
Wer die Rezensionen zu Band 1&2 gelesen hat, wird merken, dass ich mich in diesem Thema wohl wiederhole: aber ich liebe die Cover der 20-Jahr-Neuauflage. Ich finde sie so viel schöner, als die Originale, vor allem weil nicht Harry übergroß auf dem Cover abgebildet ist. Vielmehr sind einige der wichtigsten Gegenstände und Personen abgebildet (auch wenn ich die Karte des Rumtreibers hier etwas vermisse). Wenn ich die Cover daher ansehe, habe ich gleich einige Szenen in meinem Kopf und spüre direkt „Heimat“.

CHARAKTERE
In Band 3 lernen wie so viele neue Charaktere kennen, insbesondere Lupin und Sirius. Das finde ich immer besonders schön an den Harry Potter Büchern: es kommen in jedem Band neue Charaktere dazu, die man dann wieder ins Herz schließen kann und die die Geschichte so mit prägen. Aber auch die bekannten Charaktere lernt man immer mehr kennen und lieben.
Ich habe dieses Mal vor allem versucht zu ergründen, wann ich beim ersten Lesen vor Jahren Snape ins Herz geschlossen habe, denn in Band 3 ist er ziemlich mies, ich kann es aber nicht ergründen. Jetzt beim x-ten Lesen finde ich ihn einfach extrem cool.
Besonders aufgefallen sind mir aber auch Hermine und Krumbein, Hermine wirkt im Film nicht ansatzweise so geschafft und überempfindlich wie sie es im Buch ist und as ist ziemlich schade. Denn Hermine halst sich viel zu viel auf, wodurch es zu Streitereien und kleinen Ausbrüchen kommt, die ich für die Charakterentwicklung und die Entwicklung der Freundschaft echt wichtig finde. Außerdem zeigt der Film überhaupt nicht, wie wichtig die Rolle von Krumbein eigentlich ist, vor allem das es so viel erklärt, das in Film gar nicht vorkommt. Aber dafür haben wir ja die Bücher!

MEIN LESEHIGHLIGHT
Ich feier vor allem, die ganzen Szenen, die ich über das wiederholte Schauen der Filme vergessen habe, oder die nicht 100% richtig dargestellt wurden. Natürlich ist mir klar, dass man ein Buch nicht 1:1 verfilmen kann, aber es zeigt mir auch wieder, dass Bücher so viel schöner sind als Filme. Durch die vielen re-Reads die ich nun im meinem Leben bereit gemacht habe, macht es mir beim Lesen aber besonders Spaß, „was wäre wenn“-Theorien zu spinnen. Z.B.: könnte man nicht ein Denkarium zur Beweisführung nutzen? Das klingt zwar alles total neidisch (ist es auch) aber mit bereitet das einen Mordsspaß!

GEDANKEN & FAZIT
Ich liebe dieses Buch einfach. Hauptsächlich wegen der ganzen neuen Artefakte, Zauber, Orte und Wesen, die wir hier kennenlernen.
Aber auch ein wenig, weil Harry, Ron und Hermine langsam eine wenig das Kindliche verlieren und bewusster handeln (auch wenn natürlich ihre Entscheidungen nicht unbedingt richtig dadurch werden). Ich finde ab diesem Band ist Harry Potter nicht mehr eine süße Kindergeschichte, sondern bekommt auch ein wenig tiefe durch Moralfragen dazu. Dadurch gewinnt die ganze Geschichte an Vielseitigkeit und zieht den Leser so viel mehr noch in seinen Bann.
Vor allem liebe ich auch die Abwechslung, die die einzelnen Bänder mit sich bringen und bin besonders froh, dass Band 3 sich nicht alles um Voldemort persönlich dreht, auch wenn er die ganze Zeit über absolut präsent ist. Die Freunde stellen sich so vielen anderen Gegner und Gefühlen und wachsen daran, wie die Geschichte.
Ich könnte stundenlang weiter reden, und aufzählen warum ich Band 3 so liebe, ich vergebe es einfach 𝟝 𝕧𝕠𝕟 𝟝 𝔼𝕝𝕗𝕖𝕟 🧝🏻‍♀️ und empfehle allen, die Harry Potter nie gelesen haben, das dringend nachzuholen!

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