Cover-Bild Into the Fire
Band 1 der Reihe "Firefighters"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783736311008
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
J. R. Ward

Into the Fire

Marion Herbert (Übersetzer)

Das Feuer verzeiht keine Fehler ...

Anne Ashburn ist Firefighterin mit Leib und Seele. Kein Feuer ist ihr zu gefährlich, kein Risiko zu hoch. Doch bei einem Einsatz unterschätzt sie die Gefahr und kommt fast ums Leben. Nur eine extreme Rettungsaktion von Danny Maguire, dem Bad Boy des Fire Departments, bewahrt sie vor dem sicheren Tod. Verletzt an Körper und Seele hat Anne danach nur noch ein Ziel: den Brandstifter zu finden, der für das Feuer verantwortlich ist, das ihr Leben so drastisch veränderte. Immer wieder trifft sie während ihrer Ermittlungen auf ihre alte Einheit - und Danny! Dabei lodern auch längst vergessene Gefühle wieder auf ...

"Eindrucksvoll!" NEW YORK TIMES BOOK REVIEW

Endlich! Der neue Roman von SPIEGEL -Bestseller-Autorin J. R. Ward



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2020

Netter Einstieg

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Der erste Band der "Firefighters" befasst sich mit Anne und Danny. Ich war sehr gespannt, was meine Lieblingsautorin uns hier zu bieten hat und entsprechend hoch lagen meine Erwartungen.

Zunächst muss ...

Der erste Band der "Firefighters" befasst sich mit Anne und Danny. Ich war sehr gespannt, was meine Lieblingsautorin uns hier zu bieten hat und entsprechend hoch lagen meine Erwartungen.

Zunächst muss erwähnt werden, dass die Kurzbeschreibung auf Wahnhafte-Ermittlungen nach dem alles verändernden Feuer hindeuten. Jedoch ist es doch eher so, dass Anne zufällig in Ermittlungen gerät, die auch mit ihrem Unfall zusammen hängen (könnten) und sich dann natürlich festbeißt. Jedoch ist es keinesfalls so, dass sie loszieht um "den Schuldigen" zu suchen, der für alles verantwortlich ist und diesen zur Rechneschaft ziehen will. Keineswegs.

Wir begleiten also Anne Ashburn, Feuerwehrfrau mit Leib und Seele, die sich ziemlich erfolgreich in diesem Männerverein durchsetzt. Doch der Job ist gefährlich und so muss Anne bald feststellen, dass Träume zwar wahr werden, aber ebenso schnell wieder platzen können. Und plötzlich findet sie sich in einem etwas anderen Leben wieder und versucht dort Fuß zu fassen und mit ihrer Situation klarzukommen. Ich fand Anne als starke Frau in einer Männerdomäne wirklich gut, obwohl wir dies nur kurz erleben, jedoch zeigt sich auch im späteren Verlauf, dass sie sich durchzusetzen weiß. Eine Powerfrau eben.

Als zweites ist hier Danny "Dannyboy" Maguire mit dabei. Er wird immer als Aufreißertyp beschrieben, aber davon habe ich in der Geschichte nicht viel bemerkt, vielmehr war er der liebeskranke Trottel, der sich nicht traut über seine Gefühle zu reden - auf völlig liebenswerte Art und Weise, versteht sich. Aber die Geschichte meint es auch mit ihm nicht gut, denn bei dem alles verändernden Feuer ist nicht nur Anne die leidtragende, sondern auch er. Ich fand das recht passend, denn der perfekte Mann hätte überhaupt nicht zur Powerfrau Anne gepasst - weder mit noch ohne Verletzungen. Ich mochte Danny ganz gerne, auch wenn der Gute einfach mal den Mund hätte aufmachen müssen.

Die Annäherungen zwischen Anne und Danny waren entweder wie ein Frontalzusammenstoß oder absolut zaghaft, es gab irgendwie nichts dazwischen. Ich habe jetzt zwar diese Geschichte gelesen, doch irgendwie ist der Funke nicht ganz zu mir übergesprungen. Ich verstehe wieso die Leidenschaft zwischen den beiden da ist, aber von wirklicher, tiefer Liebe habe ich nichts gefühlt. Das alles wirkte immer noch ziemlich distanziert.

Ein ganz großer Pluspunkt meinerseits geht an den HUND der Geschichte. Ich liebe ihn. Wäre der kleine/große nicht gewesen, hätte ich einige Szenen vermutlich als langweilig eingestuft. Als Hundeliebhaberin hat J. R. Ward mich damit auf jeden Fall auf ihrer Seite. Doch es kann ja nicht sein, dass dies das einzige ist, was die Szenen spannen hält, finde ich. Ein wenig mehr Trubel, Spannung, Was-wäre-wenns und dramatische Sehnsüchte wären mir ganz lieb gewesen. Auch schade fand ich insgesamt, dass von den Firefighters nicht so viel zu spüren war. Bis auf den "Unfall", den Anne erlitt, hätten im nachhinein auch alle einen anderen Job haben können. Die Firefighters waren total irrelevant ... hätte die Autorin Holzfäller aus der Truppe gemacht oder irgend einen anderen Job ausgesucht: Die Geschichte hätte sich genauso erzählt.

Schwierig fand ich hier im ersten Band vor allem die Tatsache, dass wir mit einem Haufen Namen konfrontiert werden. Vorname "Spitzname" Nachname. Aus zwei Einheiten. Dann werden diese Personen mal beim Vornamen, mal beim Nachnamen, mal beim Spitznamen genannt. Für mich war das schon eine Herausforderung, vor allem, da ich mir sowieso so schlecht Namen merken kann. Zwischendurch hatte ich das Gefühlt, die Autorin wollte, dass wir alle potentiellen zuküftigen Protagonisten weiterer Bücher auf einen Schlag kennenlernen. Das war anstrengend und hier hätte vielleicht eine kleine Auflistung gut getan.

Ein paar Szenen des Buches gingen dann noch an Annes großen Bruder Tom Ashburn, der Feuerwehrchef. Bis zum Schluss konnte ich Tom überhaupt nicht ausstehen. So ein arroganter Choleriker sollte nicht Chef, Bruder, Freund oder sonst was sein. Ich habe allerdings das Gefühl, dass er zum Ende hin eine kleine Wandlung durchmacht und denke, dass er der potentielle Kandidat für Band zwei ist. Ich bin gespannt.

Insgesamt war "Into the Fire" ganz nett, zeitweilig unterhaltsam und ein solider Einstieg in eine neue Geschichte. Das kann die Autrin aber auch besser, wie ich weiß. Wir werden sehen was aus den "Firefighters" noch wird.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

etwas heftig

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Anne Ashburn ist Firefighterin mit Leib und Seele. Kein Feuer ist ihr zu gefährlich, kein Risiko zu hoch. Doch bei einem Einsatz unterschätzt sie die Gefahr und kommt fast ums Leben. Nur eine extreme Rettungsaktion ...

Anne Ashburn ist Firefighterin mit Leib und Seele. Kein Feuer ist ihr zu gefährlich, kein Risiko zu hoch. Doch bei einem Einsatz unterschätzt sie die Gefahr und kommt fast ums Leben. Nur eine extreme Rettungsaktion von Danny Maguire, dem Bad Boy des Fire Departments, bewahrt sie vor dem sicheren Tod. Verletzt an Körper und Seele hat Anne danach nur noch ein Ziel: den Brandstifter zu finden, der für das Feuer verantwortlich ist, das ihr Leben so drastisch veränderte. Immer wieder trifft sie während ihrer Ermittlungen auf ihre alte Einheit - und Danny! Dabei lodern auch längst vergessene Gefühle wieder auf ...

Meinung

Dieses Buch spielt im realen Leben im Gegensatz zu den anderen Büchern der Autorin.
Es beginnt sehr heftig und auch die folgenden Seiten sind nicht ohne. Für mich sehr gewöhnungsbedürftig.
Wenn man bisher nur die Black Dagger und die Engelsserie der Autorin kennt die beide etwas Mystisches haben ist diese Geschichte etwas ungewohnt
Die Situationen kann man fast täglich in der Zeitung lesen oder es passiert im eigenen Umfeld.
Mich haben vor allen die vielen Namen gestört die alle auch noch mit Spitznamen dekoriert waren das war einfach zuviel für die Konzentration.
Für mich passte der Stil der Autorin bisher nicht so ganz zu diesem Thema

Veröffentlicht am 01.11.2021

Leider hat mir das Buch nicht gefallen

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Meine Meinung(Achtung Spoiler): erstmal das wenig positive für mich: Die Idee zu diesem Buch fand ich toll, wo ich doch schon damals Third Watch und heute Chicago Fire liebe. Das Anne den Hund Soot den ...

Meine Meinung(Achtung Spoiler): erstmal das wenig positive für mich: Die Idee zu diesem Buch fand ich toll, wo ich doch schon damals Third Watch und heute Chicago Fire liebe. Das Anne den Hund Soot den sie findet aufnimmt war schön. Auch ihr neuer Boss bei den Brandermittlern mochte ich. Was mir leider nicht so gefallen hat. Das Buch beginnt direkt mit dem Einsatz in dem sie ihre Hand verliert. Ich fühlte mich direkt überfordert, was ich auch in meiner Story geschrieben hatte. Zwei liebe Bloggerinnen haben mir dann gesagt es gibt eine Vorgeschichte (into the heat) und mit dieser ist es angenehmer in die Geschichte zu starten. Danny's unberechenbares und Teilweise zickiges Verhalten hat mir nicht gefallen. Anne's Bruder Tom der alles und jeden arrogant findet fand ich, bis kurz vor Ende, sehr unsympathisch. Die Suche nach dem Brandstifter von Anne's Unfallfeuer kam viel zu kurz dafür das es hinten im Klappentext so hervogehoben wird. Die Beziehungen der Charaktere zu ihren Mitmenschen sind irgendwie alle sehr negativ. Das umeinander herumtanzen von Anne und Danny in ihrer Nichtbeziehung war echt anstrengend dafür das die beiden den anderen so anziehend finden und in den anderen so sehr verliebt sind. Auch am Ende als Anne durch die unebkannte Rufnummer die angerufen hat auf einmal herausfindet wer hier mit in die Brände verstrickt ist fand ich sehr weit hergeholt wie sie durch unbekannter Anrufer auf besagte Person kommt.
Trotzdem sage ich: Geschmäcker sind ja verschieden und wenn ihr das Buch lesen möchtet bildet euch bitte eure Meinung dazu.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Into The Fire

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Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „Into The Fire“ von @jrwardauthor
Das Cover ist einfach nur schön. Es ist unfassbar schlicht, vermittelt aber großartig das Thema „Feuer“ und alles was damit ...

Hey ihr Lieben,
heute kommt meine Rezension zu „Into The Fire“ von @jrwardauthor
Das Cover ist einfach nur schön. Es ist unfassbar schlicht, vermittelt aber großartig das Thema „Feuer“ und alles was damit zu tun hat.
Der Schreibstil war ganz angenehm und man hatte auch direkt einen interessanten Start in die Story, doch für mich hat sich diese Geschichte zum Teil sehr in die Länge gezogen.
Und normalerweise habe ich kein Problem damit, wenn eine Geschichte aus der dritten Person geschrieben wird, allerdings fand ich es hier etwas verwirrend, weil ich zum einen nicht direkt wusste über wen nun geschrieben wird und zum anderen kamen die Gefühle für mich nicht zu 100% rüber.
Es ist keine typische New Aduld-Liebesgeschichte. Es ist eher eine Geschichte die zwei Stränge miteinander vereint. Einerseits die Liebesgeschichte zwischen den Kollegen Anne Ashburn und Danny Maguire, wobei Anne nach einem Unfall nicht mehr als Feuerwehrfrau arbeiten kann und zum anderen, einen Ermittlungsstrang, denn Anne hat das Ziel den Brandstifter zu finden, der für das Feuer damals verantwortlich ist.
Bei der Liebesgeschichte hat mir allerdings ein wenig diese Vorgeschichte der beiden bzw. das kennenlernen der beiden Protagonisten gefehlt, denn ich persönlich konnte nicht immer ihre Gefühle nachvollziehen.
Anne Ashburn mochte ich als Protagonistin sehr. Sie ist eine starke und taffe Frau, die sich ihrem Schicksal stellt und jede Herausforderung so gut sie kann meistert. Sie war eine Feuerwehrfrau mit Leib und Seele.
Danny Maguire ist der Bad Boy der Feuerwehrwache – der Aufreißer. Doch auch er hat sein Päckchen zu tragen und muss sich seinem Leben und seinen Problemen stellen, um im Leben zurecht zu kommen.

Auch wenn mich die Geschichte nicht wirklich abholen konnte, ist es eine schöne Geschichte über Liebe, Freundschaft, Familie, Verlust, Vergebung und vor allem Weiterentwicklung.
Eine Geschichte die ganz deutlich zeigt, dass auch wenn der ganz große Traum geplatzt ist, dass es dennoch Möglichkeiten gibt, damit zurechtzukommen und mit etwas anderem großartigem weiterzumachen.

Veröffentlicht am 04.10.2021

Leider eine Enttäuschung

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Puh, das Buch war schwierig. Von Anfang an wusste ich nicht, was genau die ganzen Perspektivwechsel darstellen sollten, da sie für die Story an sich teilweise nicht nützlich waren. Es war eher verwirrend. ...

Puh, das Buch war schwierig. Von Anfang an wusste ich nicht, was genau die ganzen Perspektivwechsel darstellen sollten, da sie für die Story an sich teilweise nicht nützlich waren. Es war eher verwirrend. Die Geschichte an sich hatte auch viele Lücken, wodurch wir am Ende des Bandes noch immer einige Fragen hatten, die nicht beantwortet werden konnten.
Ich bin dennoch stolz auf mich, dass ich das Buch nicht abgebrochen habe.

Leider ein Flop

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