Cover-Bild Unter Ultras. Eine Reise zu den extremsten Fans der Welt.
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Copress
  • Themenbereich: Sport und Freizeit
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.04.2023
  • ISBN: 9783767912694
James Montague

Unter Ultras. Eine Reise zu den extremsten Fans der Welt.

Der SPIEGEL-Bestseller über Ultra-Bewegungen weltweit & ihre gesellschaftspolitische Bedeutung. Fundierte Analyse: Hooligan vs Fußball-Fan
Sven Scheer (Übersetzer)

SPIEGEL-Bestseller und nominiert als Fußballbuch des Jahres 2021

Zwischen Fußball und Politik: exklusive Einblicke in eine unzugängliche Subkultur

Für die einen sind Ultras eine Fan-Bewegung, für die anderen gleichzusetzen mit rechtsradikalen Hooligans. Was stimmt wirklich? Wo kommt die extreme Fankultur her und wie wurde sie zu einem weltweiten Phänomen, das nicht nur die Fußballclubs, sondern oft auch Politik und Gesellschaft beeinflusst?

James Montague ist tief in die weltweite Ultra-Szene eingetaucht. Eindrücklich und packend zeigt er in diesem Sachbuch die dunklen Seiten der Bewegung ebenso wie ihre positiven Impulse. Der Journalist und Autor berichtet von mafiösen Strukturen und rechten Ideologien, aber auch vom Kampf gegen Rassismus und Kommerzialisierung im Fußball.

  • Packender Erlebnisbericht über Ultra-Bewegungen rund um den Globus: extreme Fußballfans u. a. in Brasilien, Italien, Griechenland, USA und Indonesien
  • Extra-Kapitel zu Ultras in Deutschland: Dortmund, Bremen, Freiburg, Chemnitz, Leipzig und Dynamo Dresden – was macht die deutsche Szene so besonders?
  • Spannender Insider-Blick hinter die Kulissen: Warum Ultras mehr sind als Fußball-Fans
  • Fakten und Hintergrundwissen: Wie entstand die Ultra-Bewegung? Welchen Einfluss nimmt sie auf Politik und Gesellschaft?

Von Fremdenhass bis Nachbarschaftshilfe: Die unbekannte Welt der Ultra-Fans

Es ist fast schon paradox: Über den Fußball wissen wir nahezu alles, aber über die Ultra-Szene ist vergleichsweise wenig bekannt. Dabei gehören die Ultras ebenso zur Geschichte des Fußballs wie die großen Clubs und ihre Welterfolge. James Montague schildert authentisch seine Erlebnisse mit den einflussreichsten und gefährlichsten Persönlichkeiten aus dem Ultra-Kosmos, ordnet sie ein und lässt dem Leser dennoch Raum für die eigene Meinungsbildung.

Ein Fußballbuch, das weit über die Welt des Sports hinausgeht – für alle politisch interessierten Leser, die verstehen möchten, welchen Einfluss Subkulturen auf unsere Gesellschaft haben!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2021

Blick hinter die Kulissen

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Als jahrelanger Fussballfan war es für mich fast eine Pflicht, dieses Buch zu lesen. Mit Fussball, dem Sport an sich, hat es jedoch eher weniger zu tun, geht es doch um den Hintergrund, um die Szene die ...

Als jahrelanger Fussballfan war es für mich fast eine Pflicht, dieses Buch zu lesen. Mit Fussball, dem Sport an sich, hat es jedoch eher weniger zu tun, geht es doch um den Hintergrund, um die Szene die eigentlich immer ein wenig geheimnisvoll wirkt: Die Ultras. Dem Autor ist es gelungen, weltweit hinter die Kulissen der Sportfans zu blicken und gibt eine Sicht auf eine Gemeinschaft von Zusammenhalt, Gewalt und Politik. Eindrucksvoll beschreibt er die Beginne der Fangruppierungen bis hin zu den Mächten die auf das Geschehen einwirken. Großartig fand ich, wie ausführlich er seine Erfahrungen beschreibt. Ich musste das Buch zwar immer wieder weglegen, um einzelne Kapitel ein wenig sacken zu lassen doch dies tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Viel mehr fasziniert hat mich, wie er es geschafft hat, so nahe an die Gruppierungen heranzukommen, gelten diese doch eher als verschwiegene und eingeschworene Gesellschaft. Kein Muss für Fussballfans aber ein Muss für all jene, die einen Blick hinter die Kulissen auf die Fans der Tribünen werfen möchte.

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Veröffentlicht am 28.12.2020

Interessante Einblicke

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In „Unter Ultras“ nimmt James Montague den Leser oder die Leserin mit in die Welt der Ultras. Dafür hat er einige Kontinente bereist und seine persönlichen Erfahrungen und Einblicke mit historischen und ...

In „Unter Ultras“ nimmt James Montague den Leser oder die Leserin mit in die Welt der Ultras. Dafür hat er einige Kontinente bereist und seine persönlichen Erfahrungen und Einblicke mit historischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen kombiniert. Herausgekommen ist ein gut geschriebenes, sehr informatives Buch, das sich zu lesen lohnt. Allerdings ist es eher „nichts für zwischendurch“, zu komplex sind häufig die gesellschaftlichen, historischen und politischen Spannungsfelder.

Das Buch beginnt thematisch bei den Wurzeln der Ultraszene in Südamerika, beschäftigt sich mit den Entwicklungen in europäischen Staaten wie zum Beispiel in Griechenland, Serbien, Albanien, Deutschland und Schweden, aber auch mit der indonesischen Ultrakultur und den relativ neu entstandenen Ultragruppen in den USA.

James Montague beschreibt tatsächlich das gesamte Spektrum an Aktivitäten und politischer Ausrichtung von Ultragruppen. Rechtsextreme Überzeugungen und offenen Faschismus, brutale Gewalt, mafiaähnliche Strukturen, aber auch Projekte gegen Homophobie, soziales Engagement und die Rolle der Ultras beispielsweise bei den Maidan-Protesten in der Ukraine und den Protesten um den Gezi-Park in der Türkei. So erschreckend und abstoßend einige Schilderungen auch sind, es hat sich bei mir das Gefühl verstärkt, dass eine Differenzierung nötig ist. Dies versucht James Montague auf den 400 Seiten.

Als für mich sehr positiven Punkt ist die Auswahl der Länderbeispiele hervorzuheben. So habe ich beispielsweise das Kapitel über Indonesien als ausgesprochen informativ und spannend empfunden. Gut gelingt es dem Buch die Unterschiede zwischen den Ultragruppen hervorzuheben, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden. Insgesamt habe ich einen guten Überblick über die sehr komplexen Beziehungen zwischen Ultras und befreundeten und verfeindeten Ultragruppen, den Vereinen und der Politik gewinnen können.

Ich muss zugeben, dass einige Kapitel für mich anstrengender zu lesen waren als andere. Das mag viel damit zu tun haben, wie groß das Vorwissen um Konflikte und Geschichte der betreffenden Region ist. Immerhin hat bei mir das Bewusstwerden einiger Wissenslücken zu einer Recherche im Nachhinein geführt. Alles in allem habe ich also sehr viel gelernt und das Buch hat Anstoß gegeben, mich noch weiter mit einigen Themen zu befassen.

Ich glaube, dass es beim Lesen des Buches von Vorteil ist, sich sowohl ein bisschen für Fußball als auch für Politik und Geschichte zu interessieren. Sicherlich lässt sich das Sachbuch auch ohne Detailkenntnisse über sämtliche Spieler der Klubhistorie eines Vereins lesen, dennoch hat es mir geholfen, wenn mir zumindest die Vereinsnamen geläufig waren. Es gibt auch so schon genügend neue Namen und Begriffe, die sich während eines Kapitels zu merken sind. Ansonsten ist das Buch allen zu empfehlen, die Lust haben, sich jeweils über etwa dreißig Seiten recht intensiv mit der Ultraszene in einem bestimmten Land bzw. eines ausgewählten Vereins zu beschäftigen. So ist es auch möglich nur einzelne Kapitel oder unchronologisch zu lesen.

Veröffentlicht am 21.12.2020

Ein Interessantes Buch

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Unter Ultras von James Montague.
Das Cover ist schwarz-weiss gehalten mit roter Überschrift was genau zum Titel passt. Das Buch ist in 4 Teilen aufgeteilt und hat 415 Seiten.
James Montague hat in viele ...

Unter Ultras von James Montague.
Das Cover ist schwarz-weiss gehalten mit roter Überschrift was genau zum Titel passt. Das Buch ist in 4 Teilen aufgeteilt und hat 415 Seiten.
James Montague hat in viele verschiedene Länder unterschiedliche Clubs genau recherchiert unter anderem in Kroatien, Italien, Schweden,Türkei und auch in Deutschland.
Es wird hier alles sehr gut dargestellt wie alles Endstanden ist und wie das leben in dieser Szene so ist. Jeder dieser Club ist auch anders aufgebaut.
Viele der Gruppen sind sehr Rechts und Linksorientiert. Es herrscht hier ein sehr raues Klima.
Einzelne Gruppen werden von anderen sehr viel beeinflusst und so entsteht auch sehr viel Gewalt in dieser Szene.
Ich selber bin auch Fußballfan deswegen hat mich dieses Buch auch so sehr Interessiert.
Ein Sachbuch auf hohem Niveau.
Es ist sehr spannend und politisch geschrieben.
Für alle die genau erfahren möchten was in dieser Szene so passiert der ist hier genau richtig.
Von mir persönlich gibt es 5 ⭐️

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Veröffentlicht am 19.11.2020

Extrem spannendes Buch über Politik, soziales Milieu und ein bisschen Fußball

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Bei dem Cover bin ich sehr zwiegespalten. Einerseits finde ich es passend, weil es eben eine typische Szene aus der Kurve zeigt und es dadurch, dass es in schwarz-weiß gehalten ist, für sos gut wie jede ...

Bei dem Cover bin ich sehr zwiegespalten. Einerseits finde ich es passend, weil es eben eine typische Szene aus der Kurve zeigt und es dadurch, dass es in schwarz-weiß gehalten ist, für sos gut wie jede Ultra-Gruppierung stehen könnte, andererseits sieht es dadurch gefühlt eben auch aus wie jedes andere Buch über Fußball, das nicht nur einen Verein betrifft. Ich finde tatsächlich das Cover der englischsprachigen Ausgabe deutlich besser.

Das Buch an sich ist aber nicht wie jedes andere Buch über Fußball, sondern eben viel mehr. James Montague ist in die verschiedensten Länder gereist, um sich dort mit den verschiedensten Ultra-Gruppierungen auseinanderzusetzten und nebenbei auch das ein oder andere Fußballspiel zu schauen. Er startet seine Erzählung mit Kroatien, bevor er dann mit den südamerikanischen Ländern Uruguay, Argentinien und Brasilien weitermacht, dann folgen beispielsweise Serbien und Italien, dann Deutschland und Schweden, bevor er sich zuletzt mit der Türkei, den USA und Indonesien auseinandersetzt.
Ich fand die Auswahl auf den ersten Blick zwar interessant, war mir aber nicht sicher, wie gut ich Berichten über Vereine folgen kann, zu denen ich keinerlei emotionale Verbindung habe, schließlich verfolge ich vor allem den deutschen und den englischen Fußball. Doch meine Sorge war schon nach den ersten Seiten vergessen, weil ich die historischen und politischen Zusammenhänge der Gründung von Hajduk Split doch recht spannend fand, weil sie eine so andere Mentalität haben, indem sie einfach gegen alles sind, was von der Hauptstadt kommt, egal was es ist und welche politische Ausrichtung es hat.

Noch sehr viel interessanter fand ich allerdings die Betrachtungen der südamerikanischen und vor allem der argentinischen Ultraszene. Dabei stand vor allem die Vereinigung La Doce, die Ultras des Clubs Bocas Juniors. Ich war zwar vor dem Lesen neugierig, hätte aber nicht damit gerechnet, dass es mich so faszinieren würde. James Montague trifft sich schon in Uruguay mit Mikael, einem schwedischen Ultra, der sich in Südamerika auskennt und mit dem er auch nach Argentinien weiterreist. Schon dadurch erfährt man einige witzige Anekdoten, bei denen ich immer wieder grinsen musste, obwohl die Szene in Argentinien eher düster und teilweise auch echt gefährlich ist. Dennoch schafft der Autor es, das zwar deutlich zu machen, es gleichzeitig auch so zu schildern, dass man auch dem Treffen mit dem Chef der La Doce, einem verurteilten Verbrecher, der noch immer Teil der organisierten Kriminalität zu sein scheint, einen Funken Humor abzugewinnen. Erstaunlicherweise ist zwar der Fußball, das Spiel an sich ein Event, aber eben auch ein wichtiges Element, um möglichst viel Geld zu verdienen und steht nicht unmittelbar im Fokus der führenden Ultras.

Für mich der wichtigste Teil des Buches war natürlich der Bericht über den deutschen Fußball bzw. die deutschen Ultras, obwohl mein Verein keine Erwähnung findet. Ich fand es interessant auf welche Städte der Fokus gelegt wurde, auch wenn sie keine Überraschung darstellten. Dortmund hat eine der größten Fanszenen in Deutschland und ist alleine durch die gelbe Wand weltberühmt, Freiburgs Szene ist zumindest in Deutschland für ihr Engagement bekannt und zumeist auch beliebt, während man das von Chemnitz eher nicht behaupten kann, da sie eher durch die Nähe zur rechten Szene und die Entlassung des Kapitäns Frahn wegen der Würdigung eines bekannten Nazis in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. Ich fand die Kommunikation des Autors mit den verschiedensten Menschen aus dem Bereich der Ultras immer wieder sehr interessant, weil man das Gefühl hat, dass er fast schon unbefangen an sie herangeht, aber oft auch verschiedene Stimmen und Meinungen gegenüberstellt, sodass man sich sein eigenes Bild machen kann.

Alles in allem gefiel mir das Buch ausgesprochen gut, was ich vorher so nicht erwartet habe. Ich mochte den leisen Humor des Autors mit denen er selbst brenzlige und kritische Situationen schildert, sodass auch diese einen gewissen Unterhaltungswert haben. Man erkennt, dass nicht unbedingt der Fußball, sondern die Gemeinschaft, das Gefühl der Macht oder auch der Wunsch nach Reichtum im Vordergrund steht. Dennoch verstärkt dieses Gefühl, meinen Wunsch endlich wieder ins Stadion gehen zu können, endlich wieder einen ganzen Tag nur dem Fußball zu widmen und mit anderen den Moment des Sieges oder der Niederlage zu genießen.

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Veröffentlicht am 11.01.2021

Spannende Einblicke in die Welt der Ultras, einer facettenreichen Subkultur, die nicht nur in Fußballstadien anzutreffen ist

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In diesem Buch nimmt uns der britische Journalist und Autor James Montague mit auf eine weltweite Reise in die facettenreiche Welt der Ultras und bietet dabei tiefe Einblicke in das Innenleben der unterschiedlichen ...

In diesem Buch nimmt uns der britische Journalist und Autor James Montague mit auf eine weltweite Reise in die facettenreiche Welt der Ultras und bietet dabei tiefe Einblicke in das Innenleben der unterschiedlichen Gruppierungen dieser Jugendkultur, über die man insgesamt doch recht wenig weiß.
In Deutschland sind in den 90er Jahren die ersten Ultra-Gruppierungen entstanden, seitdem ist die Zahl der Mitglieder und Gruppen sprunghaft angestiegen. Inzwischen verfügt in Deutschland fast jeder Verein von der 1. bis zur 4. oder sogar 5. Liga über eine oder mehrere Ultra-Gruppierungen, die den Verein nach dem 24/7-Prinzip (24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche) unterstützen. Da es sich bei den Ultras um geschlossene Gruppen handelt, die sich streng nach außen abschotten und nicht nur gegenüber den Ordnungskräften, sondern auch gegenüber Journalisten äußerst vorsichtig bis ablehnend eingestellt sind, weiß man eigentlich relativ wenig über sie. Auffällig sind nur die über die gesamten 90 Minuten durchgehenden Fangesänge, die aufwendig inszenierten Choreographien und der Einsatz von Pyrotechnik, der ihnen in den letzten Jahren reichlich Ärger und Gegenwind eingebracht hat.
James Montague ist es nun gelungen, Zugang zu den Ultras zu finden und hinter die Kulissen zu schauen. Herausgekommen ist dabei eine hochspannende und mitreißende Reportage, die zeigt, wie unterschiedlich die Ultras agieren. Während die Ultras in Südamerika die Geschäfte rund um die Stadien kontrollieren und sich und ihre Aktionen durch den Verkauf von Tickets und Fanartikeln finanzieren, sind sie vor allem in Süd- und Osteuropa doch sehr nationalistisch eingestellt und haben z. B. auch im Jugoslawienkrieg eine erhebliche Rolle gespielt. In anderen europäischen Ländern wie Italien, Deutschland und Schweden steht der Fußball noch stärker im Vordergrund, politische Aktionen, die über den Sport hinausgehen, sind eigentlich eher selten. Montague richtet den Blick aber auch auf scheinbare Exoten wie Indonesien und die USA, die eigentlich über keine ausgeprägte Fußballkultur verfügen.
Mit einem packenden Schreibstil beschreibt der Autor seine Besuche bei den Ultras, bei denen er stets auch hohe persönliche Risiken eingeht und des Öfteren in ziemlich brenzlige Situationen gerät. Darüber hinaus reichert er seine Reportagen noch mit zahlreichen und gut recherchierten Zusatzinformationen an, die seine eigenen Erfahrungen in einen größeren Kontext stellen und zudem gut in das Gesamtgeschehen einordnen.
Ein spannendes Buch, das nicht nur für Fußballfans von Interesse ist, denn die Ultras wirken weit über den Fußball hinaus und es ist zu erwarten, das sich dies auch in Deutschland in den nächsten Jahren noch ausweiten könnte. Die Rolle der Ultras bei den gewaltsamen Protesten in Chemnitz im Jahr 2018 ist da nur ein Beispiel.

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