Cover-Bild DAS ENDE – Dein letzter Tag ist gekommen
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 14.06.2023
  • ISBN: 9783328108214
Jan Beck

DAS ENDE – Dein letzter Tag ist gekommen

Thriller. Der neue rasante Pageturner des SPIEGEL-Bestseller-Autors
Band 4 der Reihe "Björk und Brand Reihe"
Mit jedem weiteren Thriller ein neuer Bestseller: Jan Beck fesselt ab der ersten Seite und lässt bis zum atemberaubenden Finale nicht mehr los.

Deine Zeit läuft ab. Und nirgends wirst du sicher sein.


Eine verstörte Frau steht an einer der meistbefahrenen Straßen Kölns. Sie macht einen Schritt in den fließenden Verkehr und ist augenblicklich tot. Zur gleichen Zeit taucht im Internet ein Livestream auf, der einen Mann in seinem Wohnzimmer zeigt. Er ahnt nicht, dass er gefilmt wird. Vor laufender Kamera wird er ermordet, und jeder kann dabei zusehen. Menschen, die scheinbar nichts miteinander verbindet, sterben vor den Augen der Welt. Europols Topermittler Inga Björk und Christian Brand sollen dem grausamen Spektakel ein Ende bereiten. Dabei gibt es nur ein Problem: Die neue Chefetage von Europol, die ihre beiden Star-Ermittler öffentlichkeitswirksam inszenieren will.

Entdecken Sie den ultimativen Nervenkitzel! Eine fulminante Thrillerreihe, deren Bände Sie alle unabhängig voneinander lesen können:

Das Spiel – Es geht um dein Leben

Die Nacht – Wirst du morgen noch leben?

Die Spur – Er wird dich finden

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2023

Spannender und würdiger Abschluss der Reihe!

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Leider geht die tolle und spannende Reise von Iɴɢᴀ Bᴊᴏ̈ʀᴋ und Cʜʀɪsᴛɪᴀɴ Bʀᴀɴᴅ von Europol hier mit Band 4 zu Ende. Auch in diesem letzen Band geht es rasant zu auf der Jagd quer durch Europa nach dem ...

Leider geht die tolle und spannende Reise von Iɴɢᴀ Bᴊᴏ̈ʀᴋ und Cʜʀɪsᴛɪᴀɴ Bʀᴀɴᴅ von Europol hier mit Band 4 zu Ende. Auch in diesem letzen Band geht es rasant zu auf der Jagd quer durch Europa nach dem Täter, der wieder auf raffinierte Art und Weise Menschen tötet und jedermann die Taten live im Internet verfolgen kann. Diesmal hatte mich Jan Beck mal so richtig auf das Glatteis geführt. Ich möchte an dieser Stelle nur erwähnen, dass die Handlung in der Gegenwart und Vergangenheit spielt.

Im vierten Band konnte ich die weitere Charakterentwicklung mitverfolgen. Das hatte mir sehr gut gefallen. Tempo und Spannung waren wie gewohnt über das gesamte Buch sehr hoch. Durch die vielen kurzen Kapitel, die ich so sehr mag, war es für ein Leichtes, größere Abschnitte hintereinander wegzulesen.

Aber ich muss auch zugestehen, dass dieser letzte Band nicht ganz an das Niveau der ersten drei Bücher heran kommt. Aber das ist wirklich nur ein marginaler Unterschied. Die Qualität dieses Autors ist meiner Meinung nach nicht zu leugnen.

Ich kann dieses Buch als auch die Buchreihe, die aus 𝘿𝙖𝙨 𝙎𝙥𝙞𝙚𝙡, 𝘿𝙞𝙚 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙩, 𝘿𝙞𝙚 𝙎𝙥𝙪𝙧 und nun 𝘿𝙖𝙨 𝙀𝙣𝙙𝙚 besteht, absolut empfehlen. Sie gehört zu meinen Lieblingsreihen.

Es bleibt zu hoffen, dass Jan Beck es sich reiflich überlegt, nicht doch diese Reihe fortzusetzen.

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Veröffentlicht am 17.07.2023

Spannend, überraschen, interessant

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INHALT:

Eine verstörte Frau irrt durch eine der meistbefahrenden Strasse von Köln. Sie tritt auf die Fahrbahn und ist augenblicklich tot. Zur gleichen Zeif taucht im Internet ein Livstream auf. Er zeigt ...

INHALT:

Eine verstörte Frau irrt durch eine der meistbefahrenden Strasse von Köln. Sie tritt auf die Fahrbahn und ist augenblicklich tot. Zur gleichen Zeif taucht im Internet ein Livstream auf. Er zeigt einen Mann in seinem Wohnzimmer, der nicht ahnt, dass er gefilmt wird. Dann wird er vor laufender Kanera ermordet und die Welt guckt zu. Menschen, die nichts miteinander zu tun haben, werden ermordet. Inga Björk und Christian Brand sollen diesem tödlichen Spektakel ein Ende bereiten. Allerdings gibt es ein Problem: die neue Chefetage will ihre Star Ermittler inszenieren.

MEINE MEINUNG:

Dies ist der vierte Teil aus der Björk und Brand Reihe. Man kann das Buch auch eigenständig lesen, da der Fall in such abgeschlossen ist. Von Beginn an wird man gleich ins Geschehen geworfen und die Spannung und der Thrill nimmt volle Fahrt auf. Der Schreibstil lässt sich unheimlich gut lesen. Er ist voller Spannung und die recht kurzen Kapitel treiben das Tempo sehr in due Höhe. Wir lesen hier verschiedene Szenarien, die auf den ersten Blick nichts geneinsam haben. Erst nach und nach wird ersichtlich, wie sie zusammenhängen. Ich fand das zu Anfang etwas verwirrend und durcheinander, aber immer mehr Puzzleteilchen setzten sich zusammen und am Ende ergab alles seinen Sinn. Dadurch, dass die verschiedenen Charaktere und Szrnen sehr interessant und spannend gestaltet waren, konnte mich das alles sehr fesseln und ich war auf den Zusammenhang gespannt. Das Ende des Thrillers kam dann etwas schnell und überraschend und leider wurden nicht alle meine Fragen beantwortet. So bleibt nur noch noch Raum für Spekulationen.

FAZIT:

Spannend und überraschend, interessante Charaktere.

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Veröffentlicht am 20.06.2023

Pageturner

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Eine verstörte Frau steht an einer der meistbefahrenen Straßen Kölns. Sie macht einen Schritt in den fließenden Verkehr und ist augenblicklich tot. Zur gleichen Zeit taucht im Internet ein Livestream auf, ...

Eine verstörte Frau steht an einer der meistbefahrenen Straßen Kölns. Sie macht einen Schritt in den fließenden Verkehr und ist augenblicklich tot. Zur gleichen Zeit taucht im Internet ein Livestream auf, der einen Mann in seinem Wohnzimmer zeigt. Er ahnt nicht, dass er gefilmt wird. Vor laufender Kamera wird er ermordet, und jeder kann dabei zusehen. Menschen, die scheinbar nichts miteinander verbindet, sterben vor den Augen der Welt. Europols Topermittler Inga Björk und Christian Brand sollen dem grausamen Spektakel ein Ende bereiten. Dabei gibt es nur ein Problem: Die neue Chefetage von Europol, die ihre beiden Star-Ermittler öffentlichkeitswirksam inszenieren will.

„Das Ende“ ist der 4.Thriller aus der Björk und Brand Reihe von Jan Beck.
Bisher haben mich alle Bände begeistert. Um so mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut und wurde natürlich nicht enttäuscht.
Da es sich immer um abgeschlossene Fälle handelt kann man die Bücher auch gut unabhängig voneinander lesen.

Die Charaktere sind interessant.
Inga Björk von Europol gefällt mir ausgesprochen gut.
Sie ist Super-Recogniserin, wenn sie einmal ein Gesicht gesehen hat vergisst sie es nie.
Ihre unkonventionelle Art und auch ihre Angewohnheit nicht viele Worte zu machen sondern zu handeln ist bemerkenswert.

Auch Christian Brand gefällt mir gut. Er war in einer Spezialeinheit in Österreich.
Auch er hat eine unkonventionelle Art.
An der Seite von Inga Björk läuft er immer wieder zu Hochtouren auf.
Ich finde die zwei sind ein sehr gutes Team.

In diesem Band bekommt Europol eine neue Führung.
Leona Willems übernimmt das Ruder und führt einige Neuerungen ein.
Die Abteilung Internationale Serienkriminalität wird ins Leben gerufen und die Leitung bekommt Christian Brand. Ihm zur Seite soll Inga Björk stehen.
Von der Tatsache plötzlich der Chef von Björk zu sein kann Brand sich nicht anfreunden.
Zum Team gehört auch der Pressesprecher Luca Gasser. Er soll die Ermittlungen in den Social Media Kanälen publik machen.

Mit Leona Willems und Luca Gasser konnte ich mich genauso wenig anfreunden wie Brand und Björk. So ist der Charakter aber auch angelegt.

Der Fall ist recht kompliziert aufgebaut.
Es gibt mehrere Handlungsstränge die den Anschein geben nicht im Zusammenhang zu stehen.
Vor laufender Kamera wird ein Mann ermordet und es wird als Livestream im Internet gesendet.
Björk und Brand ermitteln.

Da ist der Polizist Gregor Born der eine junge aufgelöste Frau mit einem Kind sieht. Er will ihr helfen aber sie läuft davon. Am nächsten Tag erfährt er, dass die Frau direkt auf die Straße gelaufen ist und von einer Straßenbahn erfasst wurde. Von dem Kind sagt keiner ein Wort.
Born stellt Nachforschungen an und wird von seinem Vorgesetzten ermahnt.
An ein verschwundenes Kind glaubt außer Born niemand.

Dann ist da eine alte Frau, Margarethe Stramm, die in einer Altenresidenz. Sie hat ihren festen Ablauf und macht täglich Übungen um nicht wie die meisten Bewohner in einer Demenz zu enden.
Sie hat etwas zu erledigen und versucht mehrmals aus der Altersresidenz zu verschwinden.

Bis zum Ende ist nicht klar wie die einzelnen Handlungsstränge zusammenpassen.

Das Buch ist in kurze Kapitel eingeteilt, die dazu verleiten als weiterzulesen.
Ich wurde schnell wie durch einen Sog in die Story hineingezogen.
Immer wieder habe ich gerätselt wie die verschiedenen Personen und Handlungsstränge zusammen passen.
Je weiter man in das Buch eintaucht so mehr kristallisiert sich ein Zusammenhang heraus.
Doch bei weitem hatte ich nicht geahnt welche Ausmaße die Zusammenhänge haben.

„Das Ende“ ist ein Thriller der Extraklasse. Jan Beck baut enorm viel Spannung auf und gewährt seinen LeserInnen einen Blick in die Abgründen der menschlichen Seele.

Wenn man richtig in die Geschichte eingetaucht ist kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Also seid gewarnt, die Nächte werden kurz.

Wie schon die vorherigen Bände ist auch „Das Ende“ wieder ein Thriller der Extraklasse.
Ich hoffe nur es ist nicht das Ende der Reihe mit Björk und Brand.

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Veröffentlicht am 15.06.2023

Raffiniert konstruierter Thriller

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Mit Inga Björk und Christian Brand wird das neue Team der internationalen Serienkriminalität gebildet. Ein Livestream zeigt die Ermordung eines Mannes und die beiden Ermittler werden darauf angesetzt. ...



Mit Inga Björk und Christian Brand wird das neue Team der internationalen Serienkriminalität gebildet. Ein Livestream zeigt die Ermordung eines Mannes und die beiden Ermittler werden darauf angesetzt. Keine leichte Aufgabe, denn ein weiteres Video taucht auf. Gemeinsamkeiten gibt es zunächst keine.
Eine Frau wird von einer Straßenbahn erfasst und ein Polizist ist ihr zuvor mit einem Kind begegnet. Wo ist das Kind? Werden Björn und Brand weitere Taten verhindern können?

Wow, was für ein Thriller. Es geht schon gleich im Prolog spannend los.
Viele Handlungsstränge, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, wechselnde Perspektiven und hohes Tempo lassen einen kaum zu Atem kommen.
Björk und Brand suchen verzweifelt Menschen zu retten und kommen fast keinen Schritt weiter. Zudem haben sie es mit einer neuen Chefin zu tun, die sich profilieren will.
Inga Björk wird ein wenig menschlicher. Sie ist zwar nach wie vor unnahbar, aber es bröckelt ein wenig die harte Schale. Christian Brand ist nach wie vor wagemutig. Beide entsprechen nicht der Norm, was sie wieder außergewöhnlich macht, aber durchaus sympathisch.
Erst ganz zum Schluss werden die Handlungsstränge zusammengeführt und alles ergibt einen Sinn.

Fazit: Auch der vierte Fall der Europol Ermittler hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen. Eine Geschichte voller Dynamik, intelligent und raffiniert konstruiert, sowie durchgängige Spannung und hohes Tempo haben mir einen äußerst guten Lesegenuss beschert. Das Buch war ratzfatz gelesen.
Einzige Kritik von mir gibt es bei der Namensgebung. Björk, Brand und Bach klingen schon ziemlich ähnlich. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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Veröffentlicht am 12.06.2023

wieder sehr spannend

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Jan Beck ist wieder ein Thriller gelungen, den man kaum zur Seite legen kann. Von der ersten bis zur letzten Zeile Spannung pur und beim Lesen habe ich natürlich immer mitgerätselt, wer denn nun ER sein ...

Jan Beck ist wieder ein Thriller gelungen, den man kaum zur Seite legen kann. Von der ersten bis zur letzten Zeile Spannung pur und beim Lesen habe ich natürlich immer mitgerätselt, wer denn nun ER sein könnte.
Töten vor laufender Kamera – das hat schon was Besonderes. Die Europolizei rund um die unkonventionellen Ermittler Björk und Brand hat es mit einem schwierigen Fall zu tun. Da die Opfer nichts miteinander verbindet, ist der Täter dem Team immer einen Schritt voraus.
Die Handlung spielt in drei Strängen: Björk und Brand, die den Täter zu ermitteln haben und Polizist Born, der nicht daran glauben mag, dass eine Frau im Kölner Karneval versehentlich vor eine S-Bahn geraten und gestorben ist und Margarethe, dement, aber einer wichtigen Sache auf der Spur.
Wie die beiden Fälle zusammenhängen fand ich sehr spannend gemacht.
Immer wieder gibt es auch Rückblicke auf die nähere Vergangenheit.
Beck schreibt nicht grausam, aber man bekommt dennoch Mitgefühl mit seinen Charakteren, die sehr authentisch geschildert werden. So fand ich die Angst der Mutter sehr nachvollziehbar, die im Gewimmel ihr Kind verliert. Auch Margarethe mochte ich sehr gerne und ihre Bemühungen haben mich sehr berührt, wenngleich der Strang die Handlung nicht vorwärtsbringt.
Fazit: wieder einmal ein sehr gelungener Thriller und ich bin schon auf ein weiteres Buch gespannt.